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»kkESMK- WMMKKLNV Vk5 0W75MM SEMSKUL kV 8M9 M/40-VkkcüS: 6MNM5Mk VM^^5-Sk5 ?-1 K K kklruü LV SS Berlin, den 17. März 1932 Jahrgang 1932 * Nr. 11 Oevisen-Oämmerung Oie Einfuhr ^931 war keine Ergänzungseinsuhr Gartenbau 1927 )?Vo»peMM7 MM! <^0^ WkA- Aumm! WM>WMW ^UMß^kLmmen jeVoüpMoo SMWWWSZ losovn Z;;4üe;ckmküukcd;cssM wo bmsirsninä. ^Im ^anuai' 1YZ2 acheisewn- (Vie qelei^elen Lrdkikrftooäsn kvii 6er möglichen) Dieser Nummer liegt bei: „Für den Gartenausführenden und den Fried Hofsgärtner", Nr. 3. Senkung der Einheikswerke Die landwirtschaftlichen Spitzcuverbände haben unter dem 4. März d. I. erneut in einer ausführ lich begründeten Eingabe eine Senkung der Ein heitswerte rückwirkend auf den 1. Januar 1931 ge fordert. lieber den Gartenbau find in dieser Eingabe fol gende Ausführungen gemacht worden: „Von dem allgemeinen Preisrückgang ist auch der Gartenbau (Obst-, Gemüse-, Blumen- und Pflanzenbau) besonders stark getroffen wor den, weil bis zum Jahre 1928 der deutsche An bau zielbewutzt erheblich ausgedehnt und damit das heimische Angebot wesentlich gesteigert wurde. Da gleichzeitig infolge der ungenügen den handclsvcrtraglich gebundenen Zölle der ausländische Gartenbau den deutschen Markt saft unvermindert mit seiner Ware überschwemmte, konnte ein großer Teil der Ernte überhaupt nicht abgefeM werden (Obst, Gemüse, Blumen und Baumschnlerzeugmfse). Gegenüber dem Jahre 1928 lagen die Preise des Jahres 1931 niedriger sür Beeren- und Frühobst um 40 bis 50 v. H., für Kernobst um 30 bis 40 v. H., für Früh- gemüse um 40 bis 50 v. H., sür Blumen und Pflanzen um 35 bis 40 v. H. Es besteht auch keine Aussicht, daß sich die Lage des Gartenbaues in der nächsten Zeit bessern wird, da bereits das inländische Angebot in vielen Fällen nicht mehr voll untergebracht wer den kann, außerdem aber das Ausland, insbe sondere Italien und Holland, seinen Anbau wer- 48,6 KZ Gemüse (d. h. 50 Prozent mehrt und 51,6 KZ Obst (d. h. S50>f mehr). Eine Vermehrung der Arbeitslosenzahl bedeutet also eine sehr er hebliche Abnahme des Verbrauchs von Obst und Gemüse. In einer geordneten Wirtschaft und bei einer Wirtschaftspolitik, die in der Förderung der bodenständigen Kräfte ihr Hauptziel sieht, wird dafür Sorge getragen, daß die heimische Wirt schaft von diesen Schwankungen möglichst zuletzt betroffen wird und daß die Zufuhren aus dem Ausland dem Bedarf entsprechend geregelt werden. Ein Zahlenbergleich zeigt aber mit unwiderleg barer Deutlichkeit, wie wenig dem deutschen Gar tenbau gegenüber nach diesem Grundsatz nationaler Wirtschaftspolitik verfahren wird und wie zwin gend LieLage des Gartenbaues ener gische Ab wehrmastnahmen gegen die fast ungehinderte Einfuhr verlangt. Die Höhe der Einfuhr entsprach 1931 ungefähr I beimemösd^i- Vvöimu bis S00KN Von unserem L. S.-Mitarbeiter Den verschlungenen Irrwegen neuzeitlicher Han delspolitik zu folgen, ist wahrlich nicht leicht. Eine Reihe von Staaten hat, wie unlängst hier gezeigt wurde, mit Einfuhrverboten und Kontingenten nur . so um sich geworfen. Jetzt ist auch bei uns etwas erfolgt. Wir haben einen sogenannten „Ober- tarif" bekommen, d. h. ähnlich wie es die roma nischen Länder haben, soll das Doppelte der der zeitigen Zollsätze und mehr gegenüber solchen Län dern zur Anwendung kommen, die mit uns keine Handelsverträge haben oder aber unsere Ausfuhr schlechter behandeln als die anderer Länder. Welche das sind, d. h. gegen welche Staaten sich der Obertarif richtet, ist beim Druck dieser Zei len noch nicht heraus. Aber viele Länder sind es nicht, und vor allem dürften es nicht solche sein, aus denen Erzeugnisse der Gartenbau wirtschaft, wie Obst, Gemüse, Südfrüchte, lebende Pflanzen und Schnittblumen in nennens wertem Maße nach Deutschland gelangen. Viel wirksamer als dieser „Obertarif" ist eine andere Maßnahme, die vor etwa einer Woche be- kanntgegeben wurde. Es ist dies die Anordnung, daß Devisen nicht mehr in dem außerordentlich hohen Maße wie bisher für Auslandsprodukte. zur Verfügung stehen, sondern daß hier der Prozent satz auf 68 v. H. (oftmals noch viel zu viel!) be reitsteht. In einer Zeit, wo wir unser Geld im Lande lassen sollten und wo die Produkte eines der intensivsten Wirtschaftszweige, nämlich des Gartenbaues, nur darauf warten, in Deutschland Absatz zu finden, ist eine Einfuhr zumeist durchaus entbehrlich. Und eS scheint in der Tat so, als ob die harte Not endlich die Erkenntnis aufdämmern läßt, daß es so wie bisher nicht weitergeht. Ter fühlbare Rückgang der deutschen Ausfuhr bringt uns weniger Devisen ins Land als früher. Da ist es naturgegeben, daß Einschränkungen jetzt stattfin den und in Zukunft noch mehr stattsinden müssen. Im Gegensatz zu der Tevisenverteilung in vielen Staaten des Auslandes findet bei uns eine Ein schränkung der Devisen nicht nach der D r i ng - k r ch k er r der Einfuhr selbst statt, sondern, sie wird lediglich begrenzt durch die Höhe der zur Verfügung stehenden Zahlungsmittel selbst. Gerade jene Wirt schaftskrise, die so außerordentlich schwer unter der Schleudereinfuhr des Auslandes leiden, sind dahin vorstellig geworden, daß wir auch jenen Grund sätzen des Auslandes folgen und unsere Devisen nach der Notwendigkeit der Einfuhr für die heimische Wirtschaft verteilen bzw. be schränken. Wir möchten annehmen, daß die jüngst bekanntgegebene mengenmäßige Beschränkung der erste Schritt zu der Ueberlegung ist, daß bei einer sich immer mehr verschärfenden Lage die Hin gabe von Devisen nach der Dringlichkeit der Ein- 7uhr selbst erfolgen muß. Baumwolle ist nötiger als Ananas und so in vielen anderen Dingen! Wir werden die Entwicklung wachsam im Auge behalten und bei Gelegenheit darauf zurückkommcn. Trotz Rückgang des Volkseinkommens nm 26 ^>, Steigerung der Einfuhrmengen für Obst um 10,5 A, sür Gemüse um 2H A>, Rückgang des Ein fuhrwertes für Gartenbauerzeugnisse um 13,5 Um nachzuweisen, daß die Einfuhr sich den Be dürfnissen des Marktes anpatzt und daß es irgend welcher weiterer Schutzmaßnahmen für die land wirtschaftliche und gärtnerische Produktion nicht mehr bedarf, hat man in der letzten Zeit sehr oft auf den starken Rückgang der Einfuhr landwirt schaftlicher Erzeugnisse im Jahre 1931 verwiesen. Die Tatsache, datz die Einfuhr gegenüber 1930 zu rückgegangen ist, kann man nicht bestreiten. Es ist aber falsch, die Einfuhrziffern an sich zu betrachten, ohne die Entwicklung der Kaufkraft des Volkes da bei mit zu berücksichtigen. Das gilt vor allem auch für Gartenbauerzeugnisse, deren Verbrauch in be sonders starkem Maße den Schwankungen der Kaufkraft unterworfen ist. Die Erhebungen über Wirtschaftsrechnungen, die das Statistische Reichs amt vor einigen Jahren durchgeführt hat, haben er geben, daß mit steigendem Einkommen die Aus gaben für die Veredlungsprodukte der Landwirt schaft und für Obst und Gemüse in unverhältnis mäßig starkem Ausmaße steigen oder bei sinkendem Einkommen zurückgehen. Ein Vergleich zwischen der niedrigsten und höchsten Gruppe in den amt lichen Erhebungen zeigt das. In ArbciterhauS- haltungen wurden verbraucht bei einem Jahres einkommen bis unter 800 Rm. je Vollpersou 30,6 KZ Gemüse und 15,8 KZ Obst, bei einem Ein kommen von 1800 Rm. und mehr je Vollperson intensivster ist, so würde es eher zu verstehen sein, obwohl wir darauf keinen Wert legen. Wohl aber lehren die Erfahrungen, daß der Gartenbau Wert darauf legen muß, nicht un ter den Begriff der „Beredelungswirtschaft" zu fallen. Es ist nämlich neuerdings das Be streben zu beobachten, auch die „Veredelungs- Wirtschaft" stärker zu fördern. Der unerfah rene Gartenbaner meint dann, wenn er in seiner Tageszeitung davon liest, es handele sich auch um den Gartenbau. Die Regierung glaubt aber, etwas besonderes getan zu haben, wenn sie schon die Butter- und Käsebewirt- schaftuug, die intensive Viehhaltung, auch die Eierbewirtschaftung handelspolitisch fördert; bis zu dem ganz hinten angehängten Garten bau dringt man nicht vor, ganz abgesehen da von, daß man bei diesen! selbst nnr an den Obst- und Gemüsebau denkt und die andern Zweige völlig außer Betracht läßt. Wir müssen uns also dagegen verwahren, daß der Gartenbau, der sich durchaus als Glied der Gesamtlandwirtschaft fühlt, in die ser falsch eingegliedert wird, denn er ist ein in sich durchaus selbständiger Zweig der Land wirtschaft, so wie es Forstwirtschaft und Wein bau auch sind, ja noch mehr als diese. Das volkswirtschaftliche Schwergewicht des Gartenbaues liegt nicht in dem als Neben betrieb der Landwirtschaft eingegliederten Ge müse- und Obstbau, sondern im berufsständi- schen Gartenbau, der allein oder doch als Hauptnutzung die einzelnen Sonderzweige gartenbaulicher Kulturen betreibt. Zum be rufsständischen Gartenbau gehört neben dem Gärtner auch jener Bauer, der zwar neben dem Gemüse- nnd Obstbau auch Landwirt schaft im engeren Sinne betreibt, dessen Exi stenz grundlagen aber nicht diese, sondern z. B. der Gemüse- und Obstbau abgibt. Die gewaltigen Aufgaben, die der berufs- ständische Gartenbau insbesondere dann zu lösen hat, wenn die Grenzen zwangsläufig stark geschlossen werden, kann er nur mit jenen Berufsangehörigen lösen, deren Wohl und Wehe von der Lage desGartenbaues abhängt. Nnr sie werden bereit sein, ihrer be rufsständischen Führung zu folgen und die notwendigen Opfer zu bringen, ohne die der Weg zur freien Entwicklung auch eines ein zelnen Berufszweiges nicht zum Ziele führen kann. Und nur aus den eigenen Reihen kann die Führung erwachsen, die aus der eigenen Berufserfahrung heraus die einzuschlagenden Wege weist. Der aus breitester Grundlage stehende be rufsständische Gartenbau darf es um seiner eigenen Aufgabe willen nicht zulassen, daß er wie ein unselbständiges Anhängsel irgendwo eingegliedert wird, sondern hat das Recht, im Rahmen der Gesamtlandwirtschaft als selb ständiger, beachtenswerter, forderungsberech tigter Faktor zu gelten. vr. L. ktrMsünssr psekelung kukclung unr» gemöscktsn vung in vsstsr Huolltst anck jscksr Zswiinsctasn UenZo lieksrn Ssrttnsr oiingsrksntt«! S. Ssrlin v 17, perL usiir. 1S-1I lewpdon: Zincües», 2508/09 ter ausdehnten und nach wie vor bestrebt sein § werden, auch zu niedrigsten Preisen auf dem deutschen Markt Absatz zu finden." Gefordert wird eine Senkung der Einheitswerte sür die Landwirtschaft, Forstwirtschaft und den Gartenbau um 30 v. H., für den Weinbau um 35 v. H. 8i. 5tem MEM 5S,o°^ M und Pflanzen wird mindestens im gleichen Umfange zurückgehen), einer Beurteilung des Verbrauchs- rückganges zu Grunde, so zeigt sich einwandfrei, daß es sich 1931 nicht nur um eine Ergän zung s einnihr gehandelt Hai, die i in Inter esse des Volkes notwendig und daher gerechtfertigt ge wesen wäre. Die trostlose Lage des Gartenbaues beweist dagegen, daß diese unerhört hohe Einfuhr von Gartenbauerzeugnissen auch diesem Berufsstand zum Verhängnis werden muß, wenn man nicht bald die Anpassung der Ein fuhr an den Bedarf erreichen kann. Der drohende Zusammenbruch des unter sehr erheblichen finan ziellen Aufwendungen nach dem Kriege besonders intensiv geförderten Gartenbaues kann nur vermie den werden, wenn aus dem Zusammenbruch der Weltwirtschaftshandelspolitik auch für den Garten bau die logischen Schlußfolgerungen gezogen werden. 8v. und BeredLungswirtsch^si Der Kampf, den die Landwirtschaft um ihre Existenzgrundlagen führt, macht es notwendig, daß alle Zweige des Landbaues in geschlossener Front stehen. Das darf aber doch nicht dahin führen, daß eine Verwirrung der Begriffe stattfindet, aus der Schäden entstehen können. Der Begriff „Landwirtschaft" hat doppelten Charakter. Einmal versteht man darunter eine Zusammenfassung aller Zweige des Landbaues, zum andern meint man die Landwirtschaft im engeren Sinne, zu der z. B. Gartenbau, Wein bau, Forstwirtschaft, kurz die Sondergebiete der Gesamtlandwirtschaft nicht gehören. In den letzten Jahren hat man nun, und zwar insbesondere unter dem Einfluß der in der „Grünen Front" zusammengefaßten land wirtschaftlichen Spitzenverbände den Begriff „Veredlungswirtschaft" eingeführt und zahlt dazu neben den Zweigen der Butter- und Käseerzeugung, eines Teiles der Viehwirt schaft, der Geflügelwirtfchaft auch den Wein- und Gartenbau. Schon ein einfacher Ueber- blick über diese Zusammenstellung zeigt die Unmöglichkeit, sie aufrecht zu erhalten. Man kann wohl die Butter- und Käseerzeugung, mit einigem Zwang auch noch die Viehwirt schaft als „Beredelungswirtschaft" zusammen fassen, nie aber den Garten- und Weinbau. Der Gartenbau betreibt- Urproduktion. Will man diesen Zweig der Gesamtlandwirtschaft als „Edelwirtschafs" bezeichnen, weil er ihr Wir warnen! Das nachstehende, auszugsweise verösjentlichte Schreiben ist deutschen Gartenbausirmcn seitens ge schäftstüchtiger holländischer Blumenzwiebel-Trei bereien zugestclkt worden. „Da ich wegen der schlechten Aussichten sür unsere Blumenzwiebelkultur beabsichtige, in dem kommen den Winter meine Blumenzwiebeln in Deutschland abzutreiben, suche ich in der Umgebung mehrere Gewächshäuser oder Treibhäuser zu pachten sür die Monate Dezember, Januar, Februar und März. Da mir Ihre w. Firma als eine der größten be kannt ist, wollte ick Sie höflichst fragen, ob viel leicht Sie mir die': Gelegenheit bieten könnten und in diesem Falle möchte ich gern mit Ihnen in Ver bindung treten." Kommentar überflüssig! Das Eingehen auf die ses Ansinnen u"rde Verrat an lebenswichtigen In teressen des deutschen Gartenbaues bedeuten! Or. L. derjenigen von 1927; sie lag mit 484 563 000 Rm. Gesamteinfuhrwert 1931 um nur 48 400 000 Rn: niedriger als 1927, übertraf allerdings — und das ist für die Preisgestaltung auf den Märkten maß gebend — mengenmäßig die Einfuhr von 1927. Und wie war 1931 die Lage der deutschen Verbraucher schaft? Sie ist in den beiden wiedergegebenen Sta tistiken deutlich dargestcllt. Die deutsche Industrie arbeitet heute noch mit dem dritten Teil ihrer Arbeitsmöglichkeit. Das Volkseinkommen betrug 1927 je Vollperson Rm. 1412 und ging 1931 auf 1080 Rm., also um 26 zurück. Trotzdem stieg die mengenmäßige Einfuhr für Gartenbauerzeug nisse nnd ging wertmäßig nur nm 13,5 A> zurück. Dabei muß man beachten, daß wir 1931 eine aus gezeichnete Obsternte hatten, daß die Anbauflächen für Gemüse seit .1927 ständig vergrößert wurden und daß der deutsche Blumen- und Pflanzenbau, seit Jahren zur restlosen Deckung des Bedarfes in der Lage ist. Der deutsche Gartenbau wäre also 1931 sehr wohl auch ohne die Einfuhr zu einer so wohl nach der Menge als auch nach der Güte aus reichenden Versorgung des Marktes in der Lage gewesen. Legt man die vom Statistischen Reichs- ämt festgestellten Zahlen über die Schwan kungen des Verbrauchs von Obst und Gemüse bei sinkendem Einkommen tder Verbrauch von Blumen Arbeitsgemeinschaft für Obstzüchtung. Die erfolgreichen Arbeiten der Arbeitsgemein schaft für Rebzüchtung haben Anlaß gegeben, eine gleichartige „Arbeitsgemeinschaft für Obstzüch tung" zu schaffen, damit alle auf diesem Gebiet tätigen Stellen nach einheitlichen Richtlinien Vor gehen und sich wechselseitig fördern. Der ReichS- verband des deutschen Gartenbaues ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft, deren Vorsitz Prof. Dr. Baur-Müncheberg übernommen hat. Stellver tretender Vorsitzender ist Gartenbaudirektor G r o b b e n - Mtlangsow, 1. Schriftführer: Rc- gierungsrat Tr. Fischer (Preußisches Land- wirtschaftsministerium), 2. Schriftführer: Dr. Rudloff-Müncheberg. Der Reichsverband ist in der Arbeitsgemeinschaft vertreten durch den Vorsitzenden seines Fachausschusses für Obstbau, Bick- Neuenahr, als dessen Stellvertreter Prof. Tr. Ebert benannt ist. RichtigstelllMg In Nr. 8, 1932, teilt Möllers „Deutsche Gärtner- Zeitung" mit, daß der Reichsverband des deut schen Gartenbaues aus der Notgemeiuschaft des deutschen Gartenbaues ausgetreten sei. Dem Präsi dium und der Hauptgeschäftsstelle des Reichsver bandes ist davon nichts bekannt. Um unüötige Beunruhigungen des Berufes zu vermeiden, ist wünschenswert, vor Veröffentlichung von Behauptungen ber den zuständigen Stellen anzufragen. Die HauptgLschäftsstelle.