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2. >935 i). 20,30 Hof", bei rdsburg). Uhr bei ormarn). Preets, chleswig, Jahres- l. Mit. 14 Uhr ll. Vor- 4. Film- ^ranken- vunder". Glas" r Flens- !rnförde. Uhr in Schloß- ldtkreis) staurant Osburger l). 20 ok. larn). »werker- i'naen s. Wei. Markt. gen ! findet tagung aurant cch wart d der Pen. r Ver- - Krei- n Vor- MÄtLtzs ür E>m- ttenbau rch die ? Ein ¬ findet agung ck Co- hwart der >en. Ver- Krei- Vor- ttags Gar nbau j die Ein- ?pe Hör ¬ er jnitt szirk Lan- hme uks- mr- alt. Die Heimkehr halb in unserer nationalsozialistischen Ausklärungs- arbeit davon ausgegangen, daß das Nichtverstehen gefchäft bei der Rückgliederung Preisschwankungen Feierstunde mit einem eindringlichen Appell, der, Oie Notwendigkeit der Rückgliederung sür den saarländischen Gartenbau (Fortsetzung Seite 2), Daraus ergibt sich für den Nationalsozialismus ganz logisch als vornehmste Ausgabe, die Brücken Baumschulen und beim Obst- und Gemüsebau. Erzeugnisse dieser Gartenbauzweige brauchen gewöhnlich mehr oder weniger lange Transporte vom Erzeuger zum Verbraucher. Hierdurch kann eine Konkurrenz vott weiter entfernten Gebieten den Absatz in diesen Erzeugnissen leicht beeinflussen. Die Verordnungen des Reichsnährstandes über: Die für Neben der drückenden Auslandskonkurrenz, den miserablen, wirtschaftlichen Verhältnissen war es die Umsatzsteuer, die eine besonders und zwar konkurrierten zu den verschiedensten Jahreszeiten Elsaß-Lokhringen, die Treibhäu- wurd«, allein in wirtschaftspolitischer Hinsicht bei zumessen ist. Gartenbau wi rtschaftlich ist das Saargebiet in jeder Beziehung vom Mutterland abhängig schon allein deshalb, weil nur nach deutschen Grund sätzen gearbeitet wird und dementsprechend auch nur diejenigen Pflanzen kultiviert werden, wie in allen gemischten Betrieben innerhalb des Reiches. Aus- landÄiefenmgen reichsdeutscher Firmen, die von hier aus günstiger erledigt werden konnten, waren zu gering, um eine Rentabilität in dieser Richtung gesichert erscheinen zu lassen. Es sei aber davor gewarnt, jetzt nach der Rückgliederung eine rege Werbetätigkeit im Saargebiet aufzunehmen. Was in der nächsten Zeit der saarländische Gärtner ab setzen kann, darüber verfugt er in der Hauptsache. Es kommen nm vereinzelt Pflanzenarten in Frage, die aber auch dann von den reichsdeutschen Anzucht stätten genügend herangeholt werden können, wenn diese Pflanzen in der alljährlichen üblichen Menge herangezogen werden. Es wäre weiter zum Schaden des saarländischen Gartenbaues, würden jetzt die betreffenden Betriebe im Reich ihre überschüssigen Bestände dem Saarländer aufdrängen wollen. Der saarländische Gärtner wird im Bedarfsfälle schon seinen Liefcrcnüen finden. Zu dieser Warnung gibt die gegenwärtig im Saargebiet herrschende un gewöhnliche Geldknappheit den meisten Anlatz. Oer Gemüsebau des Saarlandes erstreckt sich auf ein verhältnis- mätzig kleines Gebiet des Kreises Saarlouis. Die dort in feldmätzigem Anbau herangezogene Menge entspricht bei weitem nicht der Aufnahmefähigkeit MWe Jugend und Nahrstand Reichsbauernführer Oarr6 vor der Hitlerjugend Fm großen Sendesaal des Berliner Funkhauses fand am Sonntag morgen eine „Deutsche Morgen feier" der Hitler-Jugend statt, in der der Reichs- bauernsührer und Reichsminister R. Walther Darri grundsätzliche Ausführungen über das Verhältnis von Bauerntum und Gesamtdeutschlands Jugend machte. Dabei verdienten jene Teile der Rede besonderes Interesse, in denen der Reichs bauernführer die Voraussetzungen zur Durchfüh rung der nationalsozialistischen Agrarpolitik er klärte und die Stellung des deutschen Bauerntums im deutschen Volke und seine Beziehungen zum Ge- samtvolk erläuterte. „Wir wußten, daß wir an den Menschen des Landes mit Schlagworten nicht her ankommen. Wenn er aber erst einmal von einer Idee überzeugt ist, dann ist er treu und beständig In diesen Tagen vollzieht sich die Rückgliederung des Saargebictes zum Heimatland. Damit ergeben sich für den saarländischen Gartenbau neue Auf gaben im Zuge einer organischen Eingliederung in den Gesamtgartenbau des Reiches. Durch die lange Abschnürung verlief die Entwicklung des Saar- Gartenbaues in den letzten zehn Jahren gang anders als die des Gartenbaues im Reich. Be griffe wie: Güteklassenbezeichnung, Marktordnung, Absatzregelung und ähnlich kennen die Gartenbauer der Saar fast nur aus den Fachzeitungen und ge legentlichen Besuchen im Reich. Damit soll nicht gesagt sein, daß die Güte der saarländischen Garten bauerzeugnisse denen des Reiches nachsteht. Unter dem Druck der französischen Konkurrenz und der Zollmauer noch dein Mutterland, war Erzeugung und Absatz von Obst- und Gartenbauerzeugnissen großen Hemmungen und Schwankungen unter worfen. Durchweg war jeder Gartenbauer auf sich und Auseinanderleben von Stadt und Land seinen gebiet von behördlicher Seite zur Förderung des Anwendung finden. Mit der Einführung dieser tiefsten Grund hat im gegenseitigen Nichtkennen. Obst- und Gartenbaues versucht. Aber es hatte Verordnungen wird ein^ - - - - - .. in den meisten Fallen nur wenig Erfolg, Werl m sie :m Reich ebenfalls erstrebt wird, Hand m Hand den Jahren politischer Unsicherheit die grohe Linie gehen müssen. Besonders wichtig rst -dies für den sein, bis die Reichsnährstandsgesetze, soweit sie den Gartenbau betreffen, hier wirksam werden können. Bei GartenbaubetriMn mit Topfpflanzen, Markt pflanzenzucht und Binderei, wird sich wenig ändern, da diese größtenteils auf den örtlichen Verkauf ein gestellt sind. Soweit in 'diesen Betrieben Jung- Pflanzen und Halbfertigware zugekauft werden, kommen für diesen Einkauf von jetzt ab in erster Linie deutsche Spezialkulturen in Frage. Es sei an dieser Stelle nochmals betont: Man möge sich über die Aufnahmefähigkeit des Saarmarktes auch auf diesem Gebiet keinen Illusionen hingeben. Etwas anders liegen die Verhältnisse bei den Auch in der Zukunft, gleichgültig, Welchs Rolle der Saargärtnerschaft auf nationalem, völkischem oder wirtschaftlichem Gebiete zufal len wird, immer wird sie ihre ganze Kraft der gärtnerischen Erzcugungsschlacht, dem Aufbau des heißgeliebten Vaterlandes widmen Jungware immer schwieriger wurde. Betrieben wurden däher manche Kulturen ganz auf- gegeben. Holländische Blumenzwiebeln wurden dann in grogen Mengen abgetrieben, da verständ licherweise Ersatz für das Fehlende beschafft werden mutzte. Zeitweise war die Einfuhr der Zwiebeln etwas übertrieben hoch, wie auch bei belgischen In diesem Augenblick, der der glücklichste im Leben jedes deutschen Saarländers ist, sei des unmöglichen Zustandes der 15jährigen, see lischen und wirtschaftlichen Not gedacht, die dis gewaltsame Abtrennung durch den Versailler Schandvertrag gebracht hat. Frankreich verstand es meisterhaft, die Agrar erzeugung, insbesondere aber die gartenbau liche Produktion, bald auf eine erstaunlich« Höhe zu bringen und durch Gewährung von Vorteilen für den Export nach der Saar den damals darniederliegenden Marit fast ganz an sich zu reißen. Die Saarregierung aber, die den unglücklichen deutschen Gebietsteil zu ver walten hatte, hatte für die Belange des Gar tenbaues, wie denn ja auch im allgemeinen für die Belange des Saareinwohners, kein Ver ständnis gezeigt. Im Gegenteil, sie blies kräf tig das Horn für französische Interessen. Durch besondere Maßnahmen der Saarregierung, Preisprüsunaskommissionen und Sonderge richte, wurden die Preise für gärtnerische Erzeugnisse (Gemüse) möglichst niedrig gehalten. Sonder gerichte und PreisPrüfungÄommissionen arbei- Wemi ein dichtbevölkertes Gebiet wie das Saar gebiet mit einer Fläche von 1900 qkm durch die Abtrennung unter Zerreißung geschichtlicher, stam« mesmäßiger und wirtschaftlicher Zusammenhänge mit einer scharfen Trennungslinie von deutschem Land losgerissen wurde, so mußte neben tiefem seelischen Leid die wirtschaftliche Verelendung für die Bevölkerung schlimmste Folgen haben. Nach Errichtung der deutsch-saarländischen Zollgrenze nahmen diese Folgen beim Gartenbau schon feste Formen an. Elsatz-Lothringen konnte ohne jegliche Einführschwierigkeiten seine Produkte in das Saar gebiet liefern, ohne ernstliche Konkurrenz befürchten zu müssen. Hierzu hat das sehr günstige Klima Elsatz-Lothringens wesentlich dazu beigetragen; denn was vorher von der pfälzischen Rhein-Ebene, Rhein-Hessen, dem Mosel- und Nahetal nach dem Saargebiet kam, durfte nun Elsatz-Lothringen hier ungehemmt absetzen. Es entstanden dort zahlreiche neue Betriebe, die fast ausschließlich ihren Absatz auf dem Saarmarkt hatten. Diese Betriebe stehen nun vor dem Ruin, und es ist verständlich, daß sie nicht das gleiche Schicksal teilen wollen, welchem die früheren deutschen Aübaugebicte die langen Jahre ausgeliefert waren. Die Regierungsstellen Elsaß-Lothringens setzen alle Hebel in Bewegung, diesen ganz natürlichen Vorgang nicht zur Wirk lichkeit werden zu lassen. Die saarländische Wirt schaft kann aber nur dann gesunden, wenn die ungehemmte Einfuhr billigerer ausländischer Er zeugnisse eingedämmt wird und der Absatz der eigenen Produkte gesichert ist. Dann wird es sich bewahrheiten, welch grotze Bedeutung die Wieder- Eingliederung des Gebietes an der Saar, das als deutsches Gebiet aus dein Reiche herausgerisjen selbst angewiesen und mutzte sehen, wo und wie er ... .... . . seine Erzeugnisse an den Mann brachte. Die er- Marktordnung, Absatzregelung für Obst und und steht bedingungslos zur Fahne. Wir sind des- zielten Preise richteten sich zwangsläufig fast immer Gemüse, Festpreise und Markenetikett für Baum- nach der Einfuhr aus Frankreich, im besonderen bei schulerzeugnisse, Regelung im Samenhandel usw. Obst und Gemüse. Manches wurde auch im Saar- konnten bisher für das Saargebiet leider keine teten mit scharfen Maßnahmen, was ganz im Sinne der Lohnpolitik der französischen Gru benverwaltung lag. Die französische Konkur renz, die unter den günstigsten wirtschaftlichen und klimatischen Verhältnissen produzierte, drückte den saarländischen Gartenbau glatt an die Wand. Frankreich konnte das ganze Jahr über mit Frischgemüse auf dem Markte sein, 15 Jahre Kampf des Gartenbaus an der Saar - Rückblick und Ausblick Glückliche Heimkehr Von Studienprofessor Outli, Hauptgeschäftsführer der Landwirtschafts kammer des Saargebietes Im stolzen Bewußtsein des glänzenden Ab- stimMUNgsfieges kehrt die Saar und damit der Berufsstand Gartenbau, befreit von seelischem Druck und wirtschaftlicher Last, nach langem, unerhört schwerem Kampfe zum geliebten Vaterland zurück. Der heiße, von der Gesamt gärtnerschaft gehegte Wunsch geht mit dem morgigen Tage in Erfüllung. Heute, wo die Gärtnerfchaft der Saar am glücklichsten Wendepunkt ihrer geschichtlichen . Entwicklung steht, ist sie voll erfreut, all' das Mmung^st^höhtt"stÄicn?^etzt^uÄm"äuch Schivere überwunden und das lange, heiß- verschiedene Kulturen knapp, da die Zufuhr von ersehnte Ziel, die freudige Rückkehr zum treuen In vielen Vaterland« erwirkt zu haben. - . fehlte, ja fehlen mußte. Eine landfremde Regie- Obstbau. Seit der Abschnürung vom Reich wurde zu schlagen, die Stadler und Landbevölkerung wie- befristeter Dauer kann unmöglich wirk- der saarländische Obstmarkt meistens von der frem der zusammenfuhren. Dieser Ausgabe hat ganz we- sEie Maßnahmen zur Hebung des Gartenbaues zösischen Einfuhr beherrscht. Unter diesem Preis- sentlich natürlich die deutsche Jugend zu dienen, auf lange Sicht treffen. Jetzt, wo wir morgen druck hatte der saarländische Obstbau sehr zu leiden. Das nationalsozialistische Bauerntum ist von An- wieder daheim sind in unserem deutschen Vater- Zur Erdbeerzeit wurde z. B. das Saargebiet von beginn seines Weges nur denkbar gewesen in der land, müssen wir mit dem Einsatz aller Kräfte an Metz aus mit Erdbeeren geradezu überschwemmt. Gemeinschaft mit der deutschen Jugend. Und es ist der Eingliederung des saarländischen Gartenbaues Nunmehr können die Erbeeranbauer aufattnen. beute wieder die ^uaend die der Idee einer Ver- in den Reichsnährstand Mitarbeiten. Bei den Baumschulen wird die Neuordnung L elunAer^ Diese Eingliederung wird eine gewisse Zett in SaLumL^ die Gestalt gibt. Im Arbeitsdienst, in der Land- Anspruch nehnnn. Nichts wäre verfehlter, als jetzt AZ E hatttu ^e saarl«mn^len ihn Hilfe, m der Siedlung, im Landjahr, auf den Fahr- überstürzte Maßnahmen zu treffen. Eine orgamsck)« Reichsnährstand anaeali^r^mrd die wichtigsten len im Lager, in allem, was die Jugend sich an Eingliederungem- - BesK^m. üb^n^ NL Ausgaben gesetzt hat, sehen wir sie als Träger dieser ^^Arhattm^^ nommen. Dies geschah, um für das Frühjahrs- Grundidee. Sie wird es auch sein, die letztlich die ans,morgen gewichen, -.egwenend und hier die ... — Revolutionierung unseres Denkens vollendet. Der M^u<chmen dcr Remsr^remng -e r nach Möglichkeit zu vermeiden."Selbst das Marken- Reichsbauernführer chloß die Ansprache dieser Wün FE UeT'^ Feierstunde mit einem eindringlichen Appell, der, ^Lietalsttn iwJune^ für vereinzelt eingerühri. Die Saarbaumschrtten von zwingender Kraft getragen, M und W-^ des LLift TttL-n nationalsozialistischen Kampfes umriß. „Wir unter- nahmemöglichkeit des Saargebietes wird vielfach s^Äe^wc^mück^atte^ scheiden uns dadurch von der bürgerlichen Welt, überschätzt. Es schien in letzter Zeit manchmal, als Al ' war 'iä für sie nM mchqlich q^ daß wir nie mit dem Erreichten zufrieden sein wer- hätte krs Saargsbiet mtt der Rückgliederung eine Saargebiet^restlos miterzu- den, und deshalb nie aushören werden, zu lämpfen. Überschwemmung von Firmenvertreter und bringen Manches Baumschulquartier ist durch die Es ist gleichgültig, ob wir nun sagen: die Jugend geht Warenangeboten W erwarten, Pog ^nnte Grenzen überständig geworden. mit uns, — oder ob wir sagen: wir gehen mit der 1^"" ich* einigen Wochen ernen verstärkten ^ruck- Nunmehr wird dies alles anders sein. Wir ber- Jugend! Fest steht, daß wir aus unserem Wesen sirchsmeingang.aus F" de- mit Hilfe des Reichsnährstandes der : heraus niemals anders gehen können, als es dem mä^ttnA^^brers^ AFch Jinmme^rcr Saargebietsmarkt in Gartenbauerzeugnissen nach ftr von Paris, Sudfrankreich (Rhonetal), Willen des Führers und dem natürlichen Emviin- nächtigten dH- rMhrers, wEch Firmenvertreter Wirrwaar des letzten Jahrzehnts m geordnete Algier und Marokko und die kanarischen Inseln den der Jugend entspricht Die Juaend ist dort wo Rnch nur mtt einem Lewndevm Auewew geleitet wind und eine gewiss« Beständigkeit (Spanien). Die Gärtnerschaft mußte den Ver- denken jedes Fortschreiten hemmen. Wir glauben, Unsicherheit für die Saarwirtschast bringen. Es AuAmM mit "Amen und kämpfte ihn Schulter an Schulter daß die große Kameradschast der deutschen Jugend, wird noch eine Zeit Lm-mn bis dies« sich d«n neuen G^rAch SuM Mit dem Brüder ^ Bauernschaft, d,e m der die in Wahrheit sozialistisch ist, die letzten Positionen Verhaltnmen angepatzt hat. vom Saargebiet allein aus nicht entschieden werden, landwirtschaftlich-gar^ Berussvertre- einer untergehenden Welt stürmen wird, nicht für Was vorstehend über die Gefmntwirtschaft der Diese Frage kann nur gelöst tperden im Rahmen lang, der Landwirtschastskainmer des Saar- sich und die Gegenwatt, sondern für Adolf Hitler Saar gesägt wurde, gilt auch für den saarländischen der gesamten deutschen Wirtschaft, zu der wir jetzt gemetes, -re beste Reprasentantln ihrer Witter« und die Zukunft des Volkes!" Gartenbau. Es wird eine UebergangSzeft nötig wieder gehören. Mlli tAay, Merzig (Saar). essen gesunden hat. schwere Belastung war, weil die Erzeugnisse des Marktes. An den größeren Platzen hatten die Frankreichs sowie des Auslandes hiervon überhaupt nicht betrofsen wurden. Die Land- von diesen Händlern überschwemmt. Treibgemuse unversucht, diese IM Saargebiet so ungerechte und -salate wurden aus den südlicheren Provinzen Steuer zu Fall zu bringen. Gelungen ist ihr Frankreichs, z. T. auch aus Algier und Italien, dies nur, soweit es sich uin rein landwirtschaft eingeführt, zu denkbar niedrigsten Preisen ver- liche Produkte handelte. Die saarländische kauft, deren Einhaltung einem saarländischen Steueroberinstanz wollte sich nicht davon über- Treibgemüiebaubettteb nie möglich gewchen wäre; zeugen lassen, daß der Gartenbau zur Ur- denn die Erzeugumskosten sind hier ebenso hoch urndnktinn aobört wie innerhalb des Reiches. provultion gehört. Außerdem hatte im Saargebiet me garten- Oer Topfpflanzenmarkt bauliche Produktion ganz enorme technisch« bewegte sich in keinem günstigeren Rahmen. Konn- ten bis 1925 die Bestände stets restlos abgesetzt lchvstsgeRet viel zn klein, al^ daß da "üe für werden, so kam von da ab der geregelte Absatz den Gartenbau benötigten Hilfsmittel hervor- ins Stocken Lie Preise wurden immer mehr ge- gebracht werden konnten. Die 15 Jahre waren senkt und sollten auf das elsaß-lothringische Niveau also ein harter, langer und zäher Kampf des herabgedrückt werden, ohne die für den Gartenbau gärtnerischen Berufsstandes um seine Existenz, weitaus günstigeren Verhältnisse dieses Gebietes in Betracht zu ziehen. Zudem waren die Löhne im saarländischen Gartenbau weit höher als in Elsaß-Lothringen, wie sich hier überhaupt die Er- Hauplschristleiiung: Berlin Hafenplatz 4. Fernruf 8 2, sc>81 Wirtschaftszeitung des deutschen Gartenbaues Amtliche Zeitschrift für den Gartenbau im Reichsnährstand Berlin, Donnerstag, den 28. Hornung (Februar) 1935 52. Jahrgang sods lugsuä nuä KLKrsNmü; bau — Lwrtenvs.uvirt«ovüktllov« Im Lssrgsvist vSLrsitt Lb» bsusr sprechen über ikr LuIqLvsn« Lu Lsrlw — RsiedsoLdrstLuck», Vsrkauk von LLitsuvLusrLSuguissen Inttslt' Dis Heiuücsdr — 18 gs.krs Lompk ckss o»rlsudsu« so äsr 8usr — RUdkdttolc Ullck Lukbliolc; 6tti<rüttods HsimLsvr — Deut- Rsieksbuusrukildrer Osrrs vor 6er Nitlsriugsuck — Ois XotvoiMigkoit 6er UUekglisäoruog kUr gen sLLrttwckikLden Oorten- uM virtsokLttsgottüoolis LetrüQktuozvn rar RÄvkkskr äss LsLrzsvietos sum Deutseven Lsiod — Oor 8s.msuds,n6Ä troumiug vom köiod — Leksuutmsekung 6SS Rsioksbosuktruxtsu kvr 6is Regelung äes Lbsutte« von ÜLrtokkew — Lurten- xsbiet — 8euerLlvere«.millIunA gor Oeuttodeu ttLgsIvsrsiodoruQAsglessIIsokstt suk doxeoseiliglisit kur 88rtn«rsieii UKV. gesstr rmä LLarxsvist — üö.-I'rLueosodstt uuä RsicdsoLvrstsuä — I-svrdorr uns I-evrling im ReioksoLkrsiLug — 1V»rum LsruksvettkLmgk? ckurov Lssmts — LrAsdwess gor Obsterutsermittlungeu im Oeulsodeu Rsiod 1934. undDvden