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^L^ES^Lit L/t^a^Lit MgLMAE /^LALit Bei Uebersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermtttlung der Postqutttung des lausenden Vierteljahres. Anfragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des achlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schristleitung keine Verantwortung. Frage 16t: Wieviel Korn Samen sind bei fol genden Pflanzen in einer Portion enthalten: ?rimuta malaooiäes, kr. odooniea, pr. silldnsis, vuloeoiärm kvkriö», vinerüri» k^kriö», Sinuingi» kvdrick», dlvosötis oblougät», 6velamon pörsieum, ketüm» kvdriö», ^»tirrdioum majus, Viola trivolor mLxima, 2in»i» elox»ns? k. I?. in ll. Da es für die PortionSgröße bei Blumensmnen keine Vorschriften gibt, bann man sich nur an Hand des Verhältnisses des Portionspreises zum 1-Gromm- Preis (unter Berücksichtigung eines entsprechenden Kleinmengen-Znschlages) und Vergleich mit der Korn zahl je Gramm ein ungefähres Bild von der Por- tionsgröß« machen. Tie ungesähre Kornzahl beträgt je Gramm bei: krimula odeünioa 4600; pr. odo. KlxanleL 2800: Dr. sinensis 10M; Valoeolüria Kubricks 36 OM; Ome- rLris 40M; Linnlnzia 17 MO; Ilz-osotis odlongäts SOOO; O^olamen xersioam 125; pstunia kxdriäs 10 000; Lntirrktoum mäjus 8000; Viols tricolor mäxims SöO; Minnis klsZans 150 Korn. Au berücksichtigen ist dabei noch, daß das Korn- getvicht je nach Sorte, Erntejahr und Alter des Sa mens wiederum Schwankungen unterworfen ist. Ols-No-. Frage ISS. In der Berliner Gegend wird eine frühe, runde, blauviolette, sehr süße Pflaume mit Hunde- pslaume bezeichnet. Wie ist der offizielle Name? U. in Kl. Der Name „Hundepflaume ist auch hier in der nörd- lichen Altmark sehr verbreitet. Der offizielle Name hierfür ist „Frühe Fruchtbare". Einen großen Anbau wert hat dies« Sorte m. E. jedoch nicht mehr, seit di« Fa. Spaeth einen Sämling hiervon unter dem Namen „Späths Früheste" in den Handel gebracht hat, dessen Frucht bedeutend größer ist und auch eine Woche eher versandreif ist. Harting. Feqg« 187: Wie kann ich Knollenbegonien „Multi- flova" durch Ste'cklinge mit gutem Erfolg vermehren? k. D. in C. Dio Ssgonts mültltlors werden mit bestem Erfolg im zeitigen Frühjahr durch Stecklinge vermehrt. Man legt zu diesem Zweck etwa Ende Januar alte Knollen in ein wärmeres Vermehrungsbeet, wo sie, leicht mit Laub- oder Mistbeeterde bedeckt und feucht gehalten, bald Wurzeln bilden und junge Triebe entwickeln. Sobald nun di« jungen Triebe genügend abgehärtet sind und eine entsprechende Länge erreicht haben, werden sie geschnitten, und zwar so, daß immer noch etwa zwei Äugen an der Knolle verbleiben und in ein warmes DermohvungSbeet in feine Lauberde und Sand gesteckt, wo sie in 3—4 Wochen gut Wurzeln bilden. Nach der Bewurzelung werden sie dann einzeln auf eineu bodenwarmcn Kasten pikiert, wo sie, schattig und feucht gehalten, nach und nach an Luft gewöhnt, willig weiter wachsen, und wo auch schon entsprechende Knollenentwicklung erfolgt. Man erzielt dann schon in einem Jahr brauchbare, blühende Pflanzen. Ms Erde verwendet man am zweckmäßigsten eine sand- gemischte Laub- und Heideerde unter Zusaß von geblühtem Torfmull, die den liegont« mültiHor» am besten zusagt. Lt. Frage 188: Wie wird die Staude lldsperis matro- nälis älbs Mim vermehrt? Setzt sie Samen an, oder kann sie durch Stecklinge vermehrt werden? kl. Sok. in G. Die einfach blühenden Hösperis matronLIls setzen reichlich Samen an, der leicht aussällt, so daß man stets mit dem Gewinn von zahlreichen Sämlingen rechnen kann. Anders ist es mit den gefüllt blühen den Varietäten, zu denen auch Hösperis matrvnülis Liba Plena gehört, die nach der Blüte häufig ab- stevben. Es empfiehlt sich daher, be, einigen Pflanzen vor dem Blühen die Blütenstiele bis auf 10—15 am zurückzuschneiden, wodurch sich an den verbleibenden Stielteilon eine Menge Seitentriebe bilden, die zur Erhaltung der Staude oder zur Vermehrung dienen. Man schneidet die Seitentriebe ab und steckt sie in einen kalten Kasten oder direkt in das frei« Land aus Beete an schattiger Stelle, wo sie in verhältnismäßig kurzer Zeit Wurzeln bilden. Diese bewurzelten Steck linge werden dann am besten einzeln auf Beete ge pflanzt, deren Boden gut mit Lauberde und altem, ab gelagertem Lehm vermischt werden muß. um gesunde, langlebige Pflanzen zu erhalten. Frisch gedüngte Beete sind auf jeden Fall zu vermeiden, da die gefüllt blühenden Formen leicht durch Maden zerstört wer den, deren Wurzeln sie gern angreifen und beschädi gen. In schwererem mit Kompost oder Lauberd« ge düngtem Boden gedeihen sie am besten L. Frage 169: In meinen Pflaumen-Anzuchtsquartic- rcn zeigt sich am Leittricb der Bäume ein Zusammcn- schrumpfen der Spitzen. Die oberen Blätter der Triebe färben sich von Mitte Juni an fchwarz, so daß sie wie verbrannt aussehen. Der Trieb wächst nicht weiter, sondern treibt seitlich schwach durch. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Pilzkrankhcit ähnlich dem Sta- chelbcer-Mehltau. Am welche Krankheit handelt es sich? Wie kann ich sie bekämpfen? kl Sek. in M Bei den fraglichen Pflaumenbäumchen handelt es sich zweifellos um Sonnenbrand und den Honig- und Mehltau, deren Ursachen stets auf schroffen Witte rungswechsel zurückzuführen sind, was ja in diesen; Jahre ganz besonders zutrisst. Auch in zu trockenem und zu magerem Boden habe ich dies« Krankheiten oft beobachten können, weshalb man bei sehr trockenem Wetter auch für entsprechende Feuchtigkeit und Dün gung Sorge tragen sollte, um diesen Krankheits- erscheinunqen vorzubeugen. Die befallenen Trieb spitzen müssen gesammelt und verbrannt werden. Zur Bekämpfung dieser Krankheiten haben sich Spritzun gen mit Solbar und Schwefelkalkbrühr in der vor geschriebenen Verdünnung als erfolgreich erwiesen. Lu. Fragen, die aufAntwort warten Frage 17S: Wie lange dürfen Lorraine-Begonien- Sorten Konkurrent Juwel, Konkurrent eomMew, entspitzt werden, um im Dezember vollblühende Pflanzen zu haben? Sie stehen in üppigem Zustand. Ich bitte um ungefähre Angabe des Datums. IV. in H. Frage 174: Meine Narzissen sind von der Narzissen- sliege befallen. In den Zwiebeln sind ausgewachsene sowie junge Maden. Genügt ein Tauchen der Zwiebeln in Uspulunlösung? Wer hat Erfahrung in der Be kämpfung der Schädlinge? 17. in E. Frage 175: Wann ist die beste Zeit, um Ehelamen zur Schnittblumengewinnung auszusäcn? Ist beson dere Kultur erforderlich und welche? Welche Tops- aröße zum Schluß? Welche Rasse ist besonders reich- blühend? Wieviel Blumen kann man von einer guten Pflanze pflücken? 8. »o. in Pe. Frage 178: Wie ist die Ucberwintcrnng der Begonie ..Gustav Lind"? Kann man diese Pflanze mit Sicher heit im Dezember bis Januar in Blüte haben? 8. Ao. in Pc. Frage 177: Läßt sich der Nosenhauptslor von Ende Juni bis Anfang Juli durch frühes Stutzen verlegen? Wann muß gestutzt werden? Alle Triebe einer Pflanze oder nur einzelne? 8. »o. in Pc. Frage 172: Ich bitte um Angabe, wie die Spitzen dürre bei Johannisbeeren zu bekämpfen ist. T 2r. in N. Versammlungskalender, Jetzt notwendiger Pflanzen schutz und Bücherschau siehe im Anzeigenteil. MLS4S °6sLL4 WL5LSK In Münster l. W. wurde auf dem Zentralfrtcdhof eine praktische und nachahmenswerte Neuerung eingcsührt. Ein Automat gibt gegen Einwurf von 5 Pfg. Leihgebühr eins Gießkanne frei. Die Besucher können sich das lästige Mitbringen der Kannen ersparen und auch die Unsitte des Anschließens der Kannen an Denkmäler und Banken dürste verschwinden. Damit die Kannen wieder zurückge- bracht werden, sind 10 Psg. Pfand zu zahlen, die der Automat beim Anschlüßen der Kanne zurückgibt. Die Zwickauer Gärtnerfachschule wird am 1. Oktober 1037 vom Staat übernommen. Sie steht in dem Ruf, die bestgeleitete Gärtnerfachschule Sachsens zu sein. * Zur 45. Jahreshauptversammlung der Deutschen Kak- tcengesellschaft in Düffeldorf wurde auf der Neichsaus- stellung „Schaffendes Volk" die Kakteenschau eröffnet. Rund 12 ÜM Kakteen und Sukkulenten in über 2000 Ar ten bilden eine sehenswerte Sonberausstellung. In Rochlitz (Sachsen) soll zur Verschönerung des Stadt bildes der alte Friedhof im Wege der Gemeinschafts arbeit zu einer parkartigen Grünanlage umgestaltct wer den. Die Arbeiten sollen Anfang September beginnen. * Der Blumenwettbewerb der Stadt Köln zur Verschöne- rung des Stadtbildes darf als vorbildlich erwähnt wer den. Nachdem Behörden und Betriebe mit gutem Bei spiel vorangegangen, soll durch Leistungsauszcichnung die Bürgerschaft zu erhöhter Ausschmückung angcspornt wer ¬ den, damit Köln auch als Stadt der Blumen und Blüten den Fremden erfreut. * In Neustadt im Südharz soll noch in diesem Herbst mit der Anlage eines Kurparks begonnen werden. Auch der Bau eines Bades ist geplant. Eine Lchrerschulung im Gartenbau wurde Mitte Juti in Burgstemmcn-Poppenburg in einem mehrtägigen Kur sus burchgeführt. Etwa 6g Lehrer aus dem Regierungs bezirk Hildesheim wurden auf dem Gebiet der Schul- gartenarbett, der Obstbaumpflege, des Gemüsebaues und der Schädlingsbekämpfung praktisch geschult. Mit der Umgestaltung des PreutzenparkS in Berlin- WilmerSdors soll im Herbst begonnen werden. Nach Plä- nen von Stabtgartendircktor Pertl wirb durch die Um änderung eine klare Gliederung des LandschastsraumcS angestrebt, überflüssige Wege werben eingezogcn, die Zu gänge vermindert und durch Ncupflanzung das Gesamt bild wesentlich vereinheitlicht. » Infolge der warmen Witterung blühen in Liegnitz die Magnoltenväume auf dem Hindenburgplatz bereits zum zweitenmal. Die Blüten sitzen vor allem aus den nach der Südseite zugekehrten Zweigen, die der Besonnung am stärkste» ausgesetzt sind. * Der Thcattner-Hof in München, einer der schönsten Jnnenhöse der Altstadt, ist nach seiner Wiederherstellung sür den Besuch geöffnet worden. deutsche Gärtner! Trcsst Vorbereitungen sür die verschieden»* Sonderschauen aus der ReichsgartensckM Essen 1938! Anmcldeschluß sür die Leistungswettbewerbe in Stiesmütterchen und deutschen Blumen zwiebeln! Möglichst umgehend Anmeldungen sür die Leistungswettbewerbe Baumschulen, Stauden und Rosen einsendcn! Landesbauernführer von Würt- temberq besichtigt Betriebe Um sich das Bild vom fachlichen Stand und der Leistungsfähigkeit des Gartenbaues zu ergänzen, hat der Landesbauernführer mit seinen engeren Mitarbeitern einige gärtnerische Betriebe sowie Obstanlagen besichtigt. Zunächst wurde die Samenbaufirma Hild in Marbach a. N. besucht. Dieser Be trieb, der aus kleinen Anfänßen herausgekommen ist, nimmt heute im gärtnerischen Gemüsesamen bau eine sehr beachtliche Stellung ein. Es war hier Gelegenheit gegeben, sich einen Einblick über die Arbeit des Reichsnährstandes auf dem großen und wichtigen Gebiet der Sortenbereinigung und Sortenzüchtung im Gemüsebau zu verschaffen. Die Besichtigung der einzelnen Schläge als auch der Einrichtungen war äußerst anregend- ' In Lauffen und auf den Markungen einiger angrenzender Orte konnte sehr deutlich die Wir kung einer sachgemäßen Pflege der Obstbäume beobachtet werden. Der zuständige Kreisbaumwart machte besonders auf den außerordentlich starken Unterschied in Behang und Gesundheit der Bäume in Gebieten mit Zwangsspritzungen in Gegenüber stellung zu unbehandelten Obstbäumen aufmerk sam. Bei diesem Rundgang wäre auch der letzte Baumbesitzer von der Notwendigkeit durchreisen der Düngung und sachgemäßer SchädlingÄskämp- fung überzeugt worden. Mr Besuch bei der Firma Gebr. Traut« mann in Tamm vermittelte einen Einblick in dis Leistungsfähigkeit der württemLergischen Schnittblumenkulturen. Die großen Flächen blü hender Edelnelken boten ein wunderschönes Bild. In Fellbach wurden die GemüsÄaubetriebe von Alfred und Robert Mergenthaler besichtigt. Es handelt sich hier um zwei Betriebe, die auf diesem gärtnerischen Gebiet vorbildliche Leistungen aufweisen können. Vor allem siel die Einheitlichkeit der Kulturen und die intensive Aus nützung des Bodens auf. Auch auf dem der Stadt Stuttgart ge hörenden Ob st gut Lerchenheide, Mar kung Cannstatt, konnte die Wirkung von Pflegemaßnahmen im Obstbau besonders deutlich fsstgsstellt werden. Erst seit knapp Wei Jahren werden hier solche Maßnahmen durchgeführt und das Ergebnis zeigte sich in einem wunderbaren Behang und in der Gesundheit der Bäume. Der" abschließende Besuch der Besichtigungsfahrt galt dem Betrieb Biedenbach in Stutt- gart-Gaisburg. Hier fielen besonders einige Gewächshäuser mit Gloxinien aus. Ein kurzer Streifzug durch das so vielseitige Gebiet des Gartenbaues war beendet und alle Teilnehmer sprachen voller Achtung von den gärt nerischen Leistungen. Hauptschrifileiter: Horst Haage», Berlin-Zehlcn- dorf; für den Anzeigenteil und „Geschäftliche Mitteilun gen": Fritz Philipp, Frankfurt (Oder). Durch- fchnittSauflage (II. Bi. 87) über M MV. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 7 v. 1. Juli 10S7 gültig. Verlag: Gärtne rische VcrlagSgesellschaft Dr. Walter Lang Kommandit gesellschaft, Berlin SW. 61, Aorckstraße 71. Druck: Tro - witzsch L Sohn, Frankfurt (Oder) u. Berlin- SW. 11. OnSSstS N8US, msliksokbigs krOsctiürs Le^innbringsncis fisirungsonlogen sür Qswäckskäussr mit Entlang „fstilsr im t-teirbsttisbs unci iki-s ksrsitigung" stskf olisn IntsröLLSnssn out ?<nfof6skung koLtsntksi Tur Verfügung. Ferrte/ier ^sa/iana/ Haciiatoren un<4 Hfa/ionai Geriet ^usrtvllvngrrüums 5V/L8, 14-15 I strsiobsn wist, sobreid' mit Ssdscbt - sn V. Srsntb in blsmdurg 8. selir spsrrsm beim Slrsieben! L/S 6s/7 M/V </S>7 LS// § 1//r^SrS/70's/'/S/r. ZVs/SS/7, Mcktig kür Werdungtreidenrks! lecker >VerdunAreibende kann seine VSr» dilllgSN, wenn er SiNVN LdLeNIUk t-illg» Cr erkält ciann auk unseren ölillimeterreilenpreis von 17 kkennip folgende Xaetllässs: Uslstekksi I für msdrwsiigs Vsrökksnllicdnogoo io sinksiiiivksr 8röüs unü borm bsi mindesten» 8 Lllknakmeo 8 V», „ „ 6 „ S«/«, „ .. 12 .. 10 V., .. „ 24 15 V°. 52 20'/., vcksr UsngoostsKo! L kür ilillimstsradseklüsss von naiv SM UiUimotorrsIIov 3 V», 1000 .. b V«. 2000 „ 10 SOM „ IS»/-. 8000 „ 20 V«. Vie 6eiväkrunZ 6es discklasses setrt sder äss Vorliegeo eines feste» ^dseklusses voraus. 51abgebcnä kür äie klöke des sssek lasses ist ckis innerhalb eines .labres tatsäcklicb akgenammen« Vlllliaieterrelleomeage oder die tatsäeklled adgeooaimeue ^»raki von Anreizen in gleicher 6rüüe. ver äbscblulZ niuü jedoek vnr klrscbeiveo der ersten Anreize erkolgen, die den Anfang des 4b seblusses bilden soll. — Vas Werberatgeselr sokreibt vor: Unsers Vertreter geben Ikuea gern jede weiters gewünsebb Auskunft. Verlangen Lis ikreo Lesuck. — bernruk 2721—25. Ssflnen«tze V«IssrgereIK«IisN »dteilung kr»nl«»urt i öS« M WiMMM,M" böcbste (Zual., in ktecbdos. 12L g 0,24, 250 g 0,32 Zhi backpackung 25 kg 8,50, 5 kg 3,— ktdl (krsuko) NvstkoM HornspSne grob 0 mittelst 00 meklk. MO okne?reissukscklag 17,50 17,50 t7,S0 Vornniebl gedämpft 18,50 lt>I, linncbenmeki gedämpkt 8,— Itdl Lnvekenmskl evHeimt 6,-k!d1,p. SO kg ad IVerk. IVoUstauk p. 24r. ZU 2.50 kliekusL Mttner, Vüv-rerwerk,vivktvns««in-6a»nhergl8a.), gegr.1889 In sinsm offenen, mit post: 3 pfg.frankierten Krief- vmrcklog senden on:— . cuscu »kiuvuc»cns.u.8.«.8krri.in u-sc - ffisr obkrsnnsn! intsi'sssisi'sn mic VON N8N »H? lolgsr^s Punkts mick 6. V. !0. in kängigem 6elän6s poctilrol bsicömpsvn Xrsvr- unci Ovsnf^öLen erspart ciie i^onclkaclr« ^otorircti boclrvn, selbst in gsrcklosrensn Xvitvfsn >2. in sinor ätvncis 330 Kannvn >Vasse^ von e i2 titel' lnbolt pumpen '3. ^otofbscicvnrcknitt ca. 5 mol gi-oOsi- als mit ^iondscbefsn 4. ^otoi'isob snti^ortsn, boki^sn, rckloiion, sogen 'S. 8ckä6Ilng»bsl<ompfung clui^cli ^otoi'rpi'itrv sncisn mis l(05tenlo5 Ikre „vis ^Oto^kilts" k 3/ (Kitts so onlcrsursn) (A i. 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