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Vie öartenbauwtrlsckast Hummer 15. Lprtt 1-A, gungen. Verkündungsblatt der Gartenbau-Berufs- genossenschaft, Sitz Cassel, der Gärtnerkrankenkasse, Sitz Hamburg. Das frühere Organ der süddeutschen Gartenbau verbände, die„SüddeutfcheGärtner-Zei- tung" (Mannheim) stellt mit dem Jahre 1922 (Jg. 22) ihr Erscheinen ein. Von dem „Erwerbs gartenbau" erscheint neben der allgemeinen eine süddeutsche Ausgabe. Text und Inseratenteil sind gleich, nur die Perbandsnachrichten sind verschieden. 1924 wird „Der De ursche Erwerbs gartenbau" mit der „Berliner Gärt nerbörse" vereinigt, die 1884 gegründet wurde und von deren 41. Jahrgang (1924) noch die Hefte 1—4 erschienen waren. Herausgeber ist ab 1924 die Gärtnerische Verlagsgesellschaft. Mit dem Juli 1924 erfolgt die Zusammenlegung des Reichs verbandes deutscher Gartenbaubetriebe mit dem Reichsbund für Obst- und Gemüsebau zum „Reichs verband des deutschen Gartenbaues". Für 1924 bis 1925 (Ja. 39—40) siehe unter I, Fortsetzung siehe unter III. Anmerkung: Schon in früheren Jahren waren Bestrebungen, einen Reichsverband des deutschen Gartenbaues zu gründen, im Gange. So hörte man bereits 1912 von diesbezügl. Vorschlägen. 1913 erfolgt auch eine Gründung, der Versuch war jedoch erfolglos; denn 1920 löste sich der Verband wieder auf. Dieser Ver band blieb ohne Einfluß auf die genannte Zeitschriftenreihe. UI. Der Deutsche Erwerbsgartcnbau (1926—1937). Nach der unter I und II geschilderten Verschmel zung beider Zeitschriftenreihen erscheint nunmehr als Fachorgan des deutschen Garten baues ab 1926 „Der Deutsche Erwerbsgarten bau", Handelsblatt für den gesamten Gartenbau mit den ständigen Beilagen „Die Garten bauwirtschaft" und Gärtner-, Ar- beits-und Grund st ücksmark t", 41. Jahr gang der Wochenschrift des Reichsverbandes des deutschen Gartenbaues, 43. Jahrgang der Berliner Gärtnerbörse. Die Zeitschrift erscheint zweimal wöchentlich. Während „Der deutsche Er ¬ werbsgartenbau" 192b als 40. Jahrgang bezeichnet war, trugen die Nr. 1—2 von 1926 leine Jahresangabe, in Nr. 3 steht 42. Jahrgang!! Die „Gartenbauwirtschaft" stellt die berufsständische Wirtschaftszeitung dar, die auch späterhin für den feldmäßigen Obst- und Gemüsebau zuständig ist. Der Deutsche Erwerbsgartenbau wird mit seinen Beilagen in dieser Form von 1926—1930 (Jg. 41—46) geführt. 1931 erhält die „Gartenbauwtrtschaft" zu der bereits bestehenden Unterhaltungsbeilage vier neue ständige Beilagen in Zeitschriftenformat „Steuer- und arbeitsrechtliche Rundschau", „Technische Rund schau" und je eine Beilage für das gesamte Gebiet des Blumen- und Pflanzenbaues (einschließlich Baumschulwesen, Gartenausführung und Fried hofgärtnerei) und des Obst- und Gemüsebaues. Im Laufe des Jahres 1933 erfolgte die Eingliede rung der berufsständischen Verbände in den Reichs nährstand, infolgedessen wird 1934 der deutsche Erwerbsgartenbau amt liche Zeitschrift für den Gartenbau im Reichsnährstand, Handelsblatt für den Gartenbau, Berliner Arbeits- und Grundstücks markt, Berliner Gärtner-Börse bl. Ja., Verlag Gärtnerische Verlagsgesellschaft. Die Gartenbau wirtschaft hat jetzt neun Beilagen, und zwar: Für den Obstanbauer — Für den Gemüseanbauer — Die Baumschule — Der Samenanbau — Für den Gartenausführenden und den Friedhofgärtner — Aus dem Blumen- und Zierpflanzenbau — Tech nische Rundschau — Steuer- und arbeitsrechtliche Rundschau. Seit 1936 bringt die Gartenbauwirtschaft als neue Beilage „Die Gefolgschaft". IV. Der Obst- und Gemüsebau. — Der Blumrn- und Pflanzenbau. Wie wir aus den Hauptabschnitten I, II und Hl ersehen haben, war die Presse des „Reichsverbandes des deutschen Gartenbaues" eine Fortsetzung der von den beiden früheren Spitzenverbänden (Nkeichs- verband bzw. Reichsbund) herausgegebenen Zeit schriften („Der deutsche Erwerbsgartenbau" bzw. „Die deutsche Obst- und Gemüsebau-Zeitung"). Jedoch konnte sie in ihrer äußeren Form der Be deutung des Berufs nicht ganz gerecht werden und ^s/c/irmtn/Lfsk- kb,-/ ütrsk- c/i's ösc/svtvng cisr Warum braucht Deutschland Gärten? Zur Eröffnung der Dresdner Jahresschau 1937 „Garten und Heim" sprach Reichsminister Kerrl über die Bedeutung der Gartenkultur für die Ge sunderhaltung des deutschen Volkes an Körper und Seele. Er führte dazu folgendes aus: Von dieser Stelle aus wurde im vorigen Jahre durch den Reichsbauernführer Reichsminister Darre die erste Reichsgartenschau eröffnet. Diese Reichs gartenschau erzielte den gewaltigsten Besuch, den je eine Ausstellung erreicht hat: 31L Millionen Be sucher. Damit wurde selbst die gesamte Besucher zahl aller vorherigen Berliner Ausstellungen im neuen Deutschland zusammengerechnet übertroffen. Es ist für den Staatsmann wichtig, sich zu fragen, woher es kommt, daß das Volk ein so auffälliges Interesse an dieser Reichsgartenschau zeigte. Es ist hierdurch erwiesen, daß das Volk keinen Aus stellungsgegenstand kennt, dem es mehr Anteil nahme abgewinnen kann, als dem Garten. Von vornherein läßt sich heute schon erkennen, daß die diesjährige Jahresschau „Garten und Heim" dieses Interesse in mindest der gleichen Weise finden wird. Das Volk, das durch die immer steigende Indu strialisierung und Technisierung unseres ganzen Lebens mehr und mehr gewissermaßen aus der Natur herausgedrängt wird, setzt sich aus dringen dem Instinkt dem entgegen, erzwingt sich den Weg zurück zur Natur. Nicht in jenem falsch verstan denen Sinne wie es früher ein I. Roussell oder ein Tolstoi Predigten. Es widersetzt sich nicht etwa den Errungenschaften der Technik, der Industrie, wie sie uns unsere fortgeschrittene Wissenschaft ermög licht hat, nein, es will sich vielmehr auch dieser Errungenschaft endlich erfreuen, es will nicht nur ihre Last tragen, sondern auch an der aus dieser Errungenschaft möglichen Freude Anteil haben. Also es will frühzeitig zur Natur zurück, will in der Natur, will im Garten und in Wald und Feld den Ausgleich finden, für das nur allzulange Etn- geschlossenfein in den Fabrikräumen, in den Gru ben, in den Kontoren und Schreibstuben. Es will sich seinen Anteil sichern an der ewig schöpferischen Natur, an der Schönheit, die nur sie schaffen, an der Freude, die nur sie vermitteln kann. Das predigt die unerhört große Besucherzahl der vorjährigen Ausstellung, das predigen die Millionen, die Sonntags hinausstreben aus den Straßen Ber lins wie aller deutschen Großstädte. Und doch, die Statistik vermag uns noch weitere Aufklärungen über die tiefsten Gründe dieses Dran ges hinaus in die Natur, dieses Dranges nach dem Besitz eines Gartens oder Gärtchens zu vermitteln. Diese Statistik' lehrt und beweist uns, daß von 100 gartenbesitzenden Arbeiterfamilien 27,8 kinder reich, d. h. im Besitz von 4 und mehr Kindern sind, und nur 13 Familien kinderlos sind, dagegen von 100 Arbeiterfamilien ohne Garten sind nur 14,3 kinderreich und 25,9 kinderlos. Diese Zahlen sprechen Bände, geben bessere Be lehrung als sie stundenlange Vorträge zu geben vermögen. Der Anteil der Kinderreichen verdoppelt sich bei den Familien, die Garten besitzen. Der Anteil der Kinderlosen verdoppelt sich bei den Arbeiter familien, die kein Stück Land ihr eigen nennen. Hier finden wir die letzte Erklärung für die ge waltige Anteilnahme des Volkes an der Reichs gartenschau. In der Sehnsucht nach dem Garten offenbart sich im Volke nicht nur die Sehnsucht nach Schönheit und Freude, nach Besitz und Ver besserung der Lebenshaltung, nein, in dieser Sehn sucht prägt sich der immer den rechten Weg gehende Instinkt des Volkes, sein Lebenstrieb selbst aus. Das Volk weiß aus instinktivem Vorwissen: Los lösen von der Natur, Loslösung vom Boden be deutet letzten Endes Volkstod. Es fordert mit aller Kraft die Verbindung zwischen Blut und Boden. Der Nationalsozialismus hat mit diesem Worte keine romantische Phrase geprägt, kein leeres Schlagwort, nein, das Volk selbst'hat es ihm ge Ssit 1887 j ^Isdei 10000 ^65 Ltsvlebsn will, sebi-sid' mit Vsösekt - SN ä. V. Srsvtk In I-Ismburg 8. Ztrslaksn sie mit Srsntb-^ssbsnl Hssl «is «osnkss«, SuKsrst vortellkskt In Verwendung, unvsrwüslüab Im Esvrsuav! Vsilimgsn 81s den Pporpskl mit <1sn sekon von S ^sNnsn gültigen »Itsn pnsissn von «lern » 11oInIgsn l-iefsnenten, > «r- ZsiSsr krsnks ^ärs mir äa^kbar, ks.II« er, vno sokr viel« seiv-or I^vi- äeriSSkAdkrteQ, sbellkallsvov ssi- nsn Lobw^rrov bskroit ^ilrcks. Lisino ^.uskuokt kostet umä verpftiedtet 2u niokts. (21576 ALnx irelssnvr, ISS, I.eeklei's im Lsrtnsfsibstrisb rur Beregnung von Hssenkläcpsn klumönbestsn Xsstsnkultursn TopkpOsnrsn Ssmüsslaack - ps. Paul i.ecklvr Slultgsrk-H ^nosieostsaöe 5V lehrt; Blut und Boden ist schlechthin das elemen tare völkische Lebensgesetz. Erschreckend muten uns daher die weiteren Zah len der Statistik an, die uns zeigen, das von 18 Millionen deutscher Familien 9,5 Millionen, also mehr als die Hälfte, ohne. Anteil, ohne Besitz am Boden sind, ja, daß hier in Sachsen dieser vom Hundertsatz schon auf 66 aufgestiegen ist. Wie ernst erhebt sich da für den Staatsmann die völkische Pflicht, Sorge zu tragen, daß hier Wandel geschaffen wird, daß immer größeren Massen der Anteil am Boden gesichert wird. Gewiß, unser Raum reicht nicht aus, um jedem Anteil am Boden zu schaffen, aber Ausgleich zu schaffen, find wir immer in der Lage. Größer es wurde beschlossen, die technischen von den wirt schaftlichen Fragen zu trennen. Ab 1926 wurden die technischen Fragen in zwei verschiedenen Zeitschriften behandelt, und zwar wird für die Blumen- und Pflanzenbaubetriebe die Zeitschrift „Der Blumen- und Pflanzen bau^ und für die Obst- und Gemüsebaubetriebe „Der Obst- und Gemüsebau" heraus gegeben. Beide Zeitschriften erscheinen zweimal monatlich, der Druck erfolgt auf satiniertem Papier mit reicher Bebilderung. a) Der Obst- und Gemüsebau wird als 72. Jahrgang der Verbandszeitung des Reichsverbandes des deutschen Gartenbaues e. V. (früher Reichsbund für Obst- und Gemüsebau, Deutscher Pomologenverein und Reichsverband deutscher Gemüsezüchter) herausgegeben. Zuerst zweimal monatlich, ab 1928 nur einmal monatlich. 1934 wurde „Der Obst- und Gemüsebau" amt liches Fachblatt der Fachgruppen Obstbau und Gemüsebau der Unterabtei lung Garten im Reichsnährstand. b) Der Blumen-und Pflanzenbau erscheint 1926 als 41. Jahrgang der Verbands zeitung des Reichsverbandes des deutschen Garten baues e. V. zweimal monatlich, ab 1928 nur einmal monatlich. 1934 wird die Zeitschrift „Der Blumen- und Pflanzenbau" mit der Zeitschrift „Die Garten welt" vereinigt als das amtliche Fach blatt der Fachgruppen Blumen- und Pflanzenbau und Baumschulen der Unterabteilung Gartenbau im Reichsnährstand. Der Verlag ging in den Verlag Paul Parey über, die Zeitschrift erscheint seither wöchentlich. „Die Gartenwelt" wurde im Jahre 1896 gegründet und als illustriertes Wochen blatt für'den gesamten Gartenbau von Max Hes- dörsfer herausgegeben. Nachdem der Verlag be reits 1901 gewechselt hat, wird die Zeitschrift 1906 vom Verlag Paul Parey übernommen, der auch heute noch die Herausgabe hat. Von 1896—1906 (Jg. 1—11) rechnet jeder Jahrgang vom Oktober bis Oktober. Der 12. Jahrgang 1907 rechnet von Oktober 1907 bis Dezember 1908. Wie bereits vorher erwähnt, wurde ab 1934 (38. Jg.) „Die Gartenwelt" mit „Der Blumen- und Pflanzenbau" vereinigt, kr. Qraeber. müssen Vie Grün- und Waldflächen werden, die in Anlagen und Parken sich innerhalb der. Städte und um sie herum dehnen, und Möglichkeit muß ge schaffen werden, daß jeder, besonders der in Fabrik- räumen und Gruben beschäftigte Arbeiter, Zeit und Gelegenheit gewinnt, in der Natur sich hinreichend ergehen zu können. Die Erhebungen meiner Planungsstellen im Ruhrgebiet haben nachgewiesen, daß dort, wo inner halb der Großstädte Grünflächen verschwanden, mit grauenvoller Geschwindigkeit die Tuberkulosesterb lichkeit anwuchs. Das größte Volk Europas, das deutsche Volk mit seinen 67 Millionen schöpferischer, arbeitsamer, tüch tiger, gesunder Menschen leidet an einer ungeheuren Raumnot. Auf engsten Raum zusammengepreßt, muß es sich doch inmitten einer feindlichen Welt seine Lebens- und Verteidigungsmöglichkeiten sichern, muß es sichern, daß die Grundbedingungen seiner Gesundheit, daß damit die Erhaltung Lex deutschen Rasse gesichert wird. Eine ungeheure, schwere Sorge erhebt sich da für die Staatsleitung, die verantwortlich ist für die Sicherung der Existenzbedingungen des Volkes. Auf das sorgfältigste, auf das planmäßigste, ja auf das raffinierteste muß mit dem so knappen und doch so lebenswichtigen deutschen Raum verfahren werden, damit nichts versäumt wird zur Erhaltung der deutschen Nation Deshalb hat der Führer und Reichskanzler dis Reichsstelle für Raumordnung eingerichtet, damit sie überwache und sorge, daß nirgends planlos, nirgends unter Verkennung der Lebensgrundlagen des deutschen Volkes mit diesem Raum verfahren werde. Ihr sorgfältigstes Augenmerk hat diese Reichs- stelle für Raumordnung, das beweisen die vorer wähnten Erkenntnisse, darauf zu verwenden, daß Gartenland, soweit es nur irgend möglich ist, den Menschen unseres Volkes zur Verfügung gestellt wird, daß Grünflächen, Anlagen und Parke den erholungsuchenden arbeitenden Menschen der Groß städte die Möglichkeit zur Erholung in der Natur bieten. Deshalb, Herr Oberbürgermeister, habe ich es von ganzem Herzen begrüßt, daß Sie diese Aus stellung veranstaltet haben, die dem deutschen Volks die Möglichkeit gibt, reiche und notwemsige An regungen auf dem völkisch lebenswichtigen Gebiet „Garten und Heim" zu erhalten. Deshalb habe ich mich freudigen Herzens bereiterklärt, die Schirm herrschaft über diese segensreiche Ausstellung zu übernehmen. , Ich überbringe Ihnen die Grüße und Wünsche des Führers wie der gesamten Reichsregierung, die der Jahresschau „Garten und Heim" den gleichen großen Erfolg wünscht, im Interesse des Volkes, wie der vorjährigen Ausstellung. Ich freue mich, Lie Jahresschau „Garten und Heim" hiermit eröffnen zu können. Unsere Blicke aber richten wir jetzt gemeinsam auf den Mann, dem wir es verdanken, daß wir wieder in einem Deutschland voll Kunst und Herr lichkeit leben können. Frühjahrsblumm-Sonderschau in der Jahresschau „Garten und Heim" in Dresden Am 23. April wurde durch den Reichsminister Kerrl die Jahresschau „Garten und Heim" feier lich eröffnet. Im Vordergründe des Interesses für den Besucher steht zunächst die Frühjahrseröff nungs-Blumenschau. Diese Schau, die, wie im Vor jahre, der Staatsgartendirektor Schüttauf gestaltete, stellt dem sächsischen Gartenbau ein hervorragendes Zeugnis aus. In dem gesamten Hallenraum des Steinpalastes haben in diesem Jahre die sächsischen Gärtner eine bemerkenswerte Probe ihrer Lei stungsfähigkeit abgelegt. Bedeutet es allein schon, rein mengenmäßig genommen, eine Leistung, wie derum, und zwar ausschließlich mit sächsischen Er zeugnissen, die Hallen zu füllen, so muß auch die Qualität der ausgestellten Erzeugnisse besonders hervorgehoben werden. Ein Beweis dafür ist, daß 23 erste Preise neben 31 zweiten und 16 dritten Preisen, die von der Landesbauernschaft Sachsen und der Ausstellungsleitung zur Verfügung gestellt wurden, zur Verteilung kommen konnten Im übrigen ist der Eindruck der Hallen gegenüber dem VorMre ein völlig anderer. Neben einer repräsen tativen Azaleen-Halle, in der trotz des auf Wirkung gestalteten Raumes jedem Aussteller sein Recht wird, sieht man eine Rhododendron-Halle, in der die Rhododendren nach landschaftlichen Motiven ausgestellt sind, und schließlich eine Warmhaus- Pflanzen- und Orchideen-Halle, in der vor allen Dingen die Wärmetechnik und die klimatischen Vor aussetzungen für die Ausstellung solcher Pflanzen m vorbildlicher Weise gelöst sind. Auch die Aus stellung der Dresdner Treibgemüsegärtner ist in bezug auf die Güte der Anbauerzeugnisse und eine wiederum neuartige Aufstellungstechnik hervorzu- YEN- Topfpflanzen, Schnittblumen, Treibrosen und frühjahrsblühende Stauden runden das, im ganzen gesehen, hervorragende Bild günstig ab. Durch die Auswertung der im Vorjahr gesammel ten Erfahrungen wird die Erössnungsblumenschau der ersten Reichsgartenschau in vielen Punkten noch übertroffen. Es lohnt sich also, vor allen Dingen für den Fachmann, Dresden einen Besuch abzustatten. Die Sonderschau ist bis zum 2. Mai geöffnet. -!-< kl sekreiden rn älv ^orek3lruke 71 omlsrsi« Mv> vskrirnekuiigz vsssnre^ ,ul SiMssiliMll M KSMsrsien uziu. ^snn ist rs NSeksN x.eit Uslar ru sorge», Usll Uer betrieb riekUg »nU »us- SchweOes Uuwetter W Mrzehnten jj^eioben-l versickert ist! Vie groll« «elskren- K gemeinsekslt ckes Ueutsedea Osrtenbsues ver sickert lsckarSnaisek riektig! vsrura solort '>>- >