Volltext Seite (XML)
Vie vartenbauwirtsekaft Kummer 1!. 1. Lpril 1>!7« SWLMKE ^LgLil Bei Uebersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postquittung des lausenden Vierteljahres. Ansragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrist nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schristleitung keine Verantwortung. Frage 7«: Welche Stangen sind für die Kultur der Stangenbohnen vorteilhafter: Holz- oder Stahlstangen? kl. in « Wir verwenden zur Kultur der Stangenbohnen neben Holzstangen auch feit einigen Jahren Stahl stangen. Man kann nun nicht so ohne weiteres fcst- stellen, welche Stangen für die Kultur vorteilhafter sind. Im Ertrag und Aussehen war bis jetzt kein Unterschied festzustellen. Es ist mehr eine betriebs wirtschaftliche Frage, ob Holz- oder Stahlstangen. Wir haben Holzstangen im eigenen Wald, aber wir ergänzen unsern Vorrat an Stangen trotzdem mit solchen aus Stahl, ganz allein wegen der schnellen und leichten Aufstellung und Abräumung. Bei Holzstangen muß in unserem Boden jedes Loch vorgcdohrt werden, was gerade in der arbeitsreichen Zeit im Mai sehr ins Gewicht fällt. Stahlstangen sind teurer in der Anschaffung, aber weit billiger im Betrieb und macken sich sehr schnell bezahlt. Außerdem habe ich festgestellt, daß sich die Bohnenranken lieber an Stahl- als an Holzstangen emporwinden. Nur darf man Stahl ¬ stangen nicht zu kurz wählen; 3 m Höhe bei 4,6 mm Slärke ist das Gegebene. Es genügt, wenn die Stan gen einige Zentimeter im Boden stecken, man muß sie aber ziemlich hoch,, etwa 2 m, am Spanndraht mit der bekannten Klemmschlinge befestigen. Zuletzt darf nicht vergessen werden, daß Stahlstangen gegenüber Holzstangen eine fast unbegrenzte Lebensdauer besitzen Tie weiteren erngegangenen Antworten lassen alle erkennen, daß den Stahlstangen in jeder Beziehung der Vorzug zn geben ist. k'. Oberlein. heil verziehen? Hastet der Kitt? Mit welcher Farbe lassen sich di- Sprossen streichen? L. kl. in S. Die Eisenbahnschwellen werden, soweit mir bekannt ist, mit Karbotineum imprägniert. Das Imprägnie rungsmittel ist zweifellos gut, doch schaltet es aus, wenn derartig imprägnierte Hölzer in Berührung mit Pflanzen kommen. Nicht einmal der länger gelagerte Pfahl ist zu verwenden, wenn man sich vor Schaden schützen will. Bei Verwendung einwandfreien Holzes für die Sprossen verziehen sie sich nicht. Die wesent lichste Forderung, die man an einen guten Glaserkitt stellen muß, ist möglichst lange Erhaltung der Knet- barkeit. Solange der Kitt geschmeidig bleibt, kann er nicht abplatzen. Zinn Streichen werden mit Vorliebe Helle Farben verwendet (Zink- und Bleiweib). Beim Einkauf ist darauf zu achten, daß sie unter der Be zeichnung R.A.L 844 C bezogen werden. (Anschriften von Lieferfirmen durch die Schristleitung.) Wi. Frage 83. Kann man von einem Gartcngcstalter für Birnen-Hochstämme 1,80 RM. verlangen? Auf Grund einer telephonischen Anfrage erklärten wir dem Ge nannten, daß unsere eigenen Birncn-H. ausverkauft sind und wir solche zur Komplettierung der Aufträge für unsere Privatkundschast zugekaust haben, die uns selbst einschl. Unkosten (wie Fracht, Verpackung usw.) 1,4g RM kosten, und wir mindestens 1,86 NM. je Stück dafür haben müßten. Daraufhin erklärte uns der Genannte, die Virncn-H. um 1,80 NM. trotzdem ab- zunehmcn, da er sie dringend brauche, worauf Liefe rung und Nechnungszustellung erfolgte. Der verein ¬ barte Preis von 1,80 RM. wurde nachträglich vom Käufer bestritten, was aber durch Zeugen widerlegt werden kann. Ter Kunde will jetzt nur den vorgcschric- bcnen Listenpreis für Wiederverkäufe! bezahlen. Kön nen wir hier ohne weiteres den Klageweg beschreiten und unsere Forderung laut obcnstchcnder Abmachung geltend machen? )l. K. in F. Für die Beantwortung der vorstehenden Frage sind zwei Punkte wichtig: Die Verordnung des Reichskom missars für Preisüberwachung, ferner die Erklärung des Käufers, mit dem geforderten Preis von 1,8V NM. einverstanden zu sein. Aus Grund der vorstöhenden Verordnung, die vielfach zweckmäßigerweise kurz als Preisstopverordnung bo^ichnet wird, dürfte der Preis von 1,80 RM. dann nicht vom Käufer gefordert wer den, wenn er gegenüber Verkäufen vor t«m 18. Okto ber 1036 in Ihrem Betriebe nicht bereits gefordert wurde. Wenn aber Ihre Forderung keine Preis erhöhung gegenüber Ihren Verkäufen vor dem 18. Ok tober 1936 darstellt, so wird sie durch die Preisstop- verordnung nicht berührt. Der Käufer scheint sich in einem Irrtum zu befinden, wenn er aus einen vor- geschricbenen Listenpreis für Wiederverkäufer hinweist. Es bestehen rechtswirkfame Anordnungen über Ver braucherpreise und verschieden« Preisnachlässe. Diese Festlegungen haben bei Baumfchukrzeuguifsen eine Mindestpreiseigenfchaft. Betrieben gegenüber, die die Mindesdpreisebenen vor dem 18. Oktober 1036 über schritten hatten, kann nicht geltend gemacht werden, dies« Preise unter Bezug aus die Preisstopverordnung aus die Mindestpreisebenen 'herabzusetzen. D. Frage 84. Meine Scheiben in den Frühbeetfenstern werden nach einjähriger Benutzung grün. Ich habe versucht, sie mit Soda-, Salzsäure- und Jmi-Lösungen zu waschen, aber ohne Erfolg. Was soll ich tun? K. 41. in O Die Möglichkeit besteht, daß durch Anwendung d-r von Ihnen genannten Mittel eine Aetzung der Sch .- ben erfolgt ist, denn nur so ist der negative Erfolg Ihrer Maßnahmen zu erklären. Stark verschmutzte Fenster kann man leicht und schnell mit bestimmten Glasreinigungsmitteln säubern. Sie haben keine schä digende Wirkung. (Anschrift der Lieferfirma durch die Schristleitung.) 'M. Frage 8S. Bon welcher Firma kann man die Motor hacke „Gravelh" beziehen, und welche andere Maschine leistet gleich gute Arbeit? 8t. in E. Bei der Motorhacke „Gravely" handelt es sich um ein ausländisches Fabrikat, das haute in Deutschland nicht inehr vertrieben wird. Es könnten nur noch Nest- bestände vorhanden sein. Für denselben Zweck ist der Holder-Traktor zu empfehlen, der erfahrungsgemäß durch angesetzten Frässchwanz zum izcrbAliclien Pflü gen in rauher Scholl« durchaus geeignet ist. Der Vor teil dieser Maschine ist, daß sie auf kürzestem Raume wendet. Di« Leistungen des Motors als Kultivator, Häufler, Furchenzieher sind ausgezeichnet. Ferner schleppt die Maschine fahrbare Lasten. Bei entsprechen den Zusatzgeräten kann sie noch als Rasenmäher, Waf- serpumpe, Obstbaumspritze oder stationäre Kraftquelle benutzt werden. (Anschriften der Firmen durch die Schristleitung.) 'M. Der öeutsthe Gärtner lieft ckie seiner Kekriebsark ertts^recstenc/en amk/kc/ren ^eikre/ini/ken ckes ckecttscäen Larlenüans im Ziele/rsnäckrskanck: Oie ^ettsc/irf/ken können bei /ecker Oorkanelatt bestellt mencken ver Deutsche Crwerbsgartenbau vereinigt mit Vie Garten bauwirtschaft das amtliche Wirtschaftsblatt für den deutschen Gartenbau, das Verkündungs blatt der Hauptvereinigung der Deutschen Gatten- und Weinbauwittschaft. Bezugspreis vierteljährlich 0,75 EA Ver Gbst- unü Gemüsebau das amtliche Fachblatt für den Obst- und Gemüsebauer. Bezugspreis vierteljährlich 1,50 Ver Slumen- un- Pflanzenbau vereinigt mit Vie Gartenwelt das amtliche Fachblatt des Blumen- und Zierpflanzengärlners und des Baum- jchulisten. Bezugspreis monatlich 1,65 Ver Deutsche Junggärtner Lehrbriefe für die Heranwachsende Gärtnerjugend, die beste Ergänzung für den Berufsschutunterricht. Bezugspreis vierteljährlich 1,50 Frage 81. Mit welchen Apparaten kann man Bo- denuntcrsuchungen leicht selbst durchführen? ?. 6. in C Zur xA-Bestimmuug der Böden gibt die kalorime trische und die elektrometrische Methode. Hur ersteren Methode für gröbere Messungen eignet sich der von einer Freiburger Firma vertriebene klein« Bcstim- mungsapparat. Genauere Messungen sind mit dem Universal-Jndikator zu erreichen. Für gärtnerische Bo- denunterfuchungen ist er durchaus zu empfehlen. Kommt es aber auf absolut« Zuverlässigkeit der Mes sungen an, dann muß die elektrouretrische Untersuchung vorgsnommen werden Da jedoch die Anschaffung der hierfür geeigneten Apparate wegen der hohen Ko sten nicht in Frage kommen dürft«, sollte man die Untersuchungen von einem Institut für Bvdenunter- fuchungen vornehmen lassen. (Anschriften der Lieser- jirmen durch die Schristleitung.) ZVi Frage 82. Wirkt die Ausdünstung von Gewächs haussprossen, die mit dem gleichen Mittel wie die Eisenbahnschwellen imprägniert wurden, schädlich auf Pflanzen? Können sich die Sproßen bei großer Trocken Der frühere langjährige Obmann der Grupps Süd- Hannover, Gärtnereibesitzer Heinrich Scheuermann, Göttingen, begeht am 23. 3. seinen 75. Geburtstag. Er ist noch sehr rüstig. Von morgens früh bis spät abends ist er immer noch in seinem Betriebe tätig. Am 30. März 1937 feiern Ortsgattenbaufachwart Bernhard Gottschalk und seine Frau, Martha, geb. Frosch, in Saalfeld (Saale), ihr« silberne Hochzeit Gleichzeitig verbinden sie mit diesem Feste das schon am 15. September vorigen Jahres eingetretene 50jährige Geschästsjubiläum. Aus kleinsten, bescheidenen Anfängen, wie man das so häufig bei den Erwerbsgärtnern antrifft, hat sich die Firma Gartenbaubetrieb Gottschalk zu einem ganz bedeutenden Unternehmen entwickelt. Im Lause eines halben Jahrhunderts ist der Betrieb Bernhard Gott schalk aus kleinen, bescheidenen Anfängen zu einer ganz modernen Anlage ausgebaut worden. Es wäre unrecht, an diesem Doppelfeste nicht auch der Gattin des Besitzers zu gedenken, di« wesentlichen Anteil an der Entwicklung des Betriebes hat. Viel Glück und Segen der Familie Gottschalk für die fernere Zukunft. Hans Loob. Am 31. 3. 1937 trat mit Genehmigung des Landes bauernführers, nach nahezu 35jähriger Arbeit für den westpreutzischen Obst- und Gemüsebau, Eartenbau- direktor Geher-Marienwerder in den Ruhestand. Am 15. 1ll. 1902 wurde Geher als Leiter der seiner zeitigen Kreisbaumschule Marienwerder vom Landrat des Kreises Marienwerder angeftcllt. Er hatte als KreiSgattenboamter neben der Betreuung der Baum schule, die zu damaliger Zeit für die loestpreußischen Obstanbauer von großer Bedeutung war, insbesondere ausklärend und in der Art eines Lbstbauwanderlehrers MlLNÜfuNK Sonntag, den 4. April: Reichsseuder Hamburg, 8,15 Uhr: „Nachtfrost gefahr im Frühling". Reichssender München, 11,40 Uhr: „Blumen schmuck am Bauernhaus", Plauderei mit einer Bäuerin. Von Franz Stadler. Dienstag, den 6. April: Reichssender Stuttgart, 11,30 Uhr: „Schönheit im Dorfe durch Blumen und Pflanzen". Von Gärtner Willy Carl, Pforzheim. Mittwoch, den 7. April: Reichssender Königsberg. 11,30 Uhr: „Markt regelung im Gartenbau". Von Geschäftsführer Serger. Reichssender Berlin, 19 Uhr: „Deutsche Welt schau. Die wirtschaftliche Freiheit der Nation, ii. Nahrungsmittelfreiheit. Frisch und in Büchsen". Donnerstag, den 8. April: Reichssender München, 11,15 Uhr: „Die Bienen in Gartenbau und Landwirtschaft". Von Lud wig Laugenmaier. Reichssender Stuttgart, 11,45 Uhr: „Frost- schädenverhütung im Obstbau". Ein Hörbericht ans Bühl. Freitag, den 9. April Deutschlandfender, 18,30 Uhr: „Blumen, Peter silie und Salate". Eine Hörfolge von Garten bau und Gärtner. im Anbaugcbiet Westpreußen zu arbeiten. Auch schu lisch trat die Kreisbaumschul« Marienwerder ebenso wie heut« der Dersuchsgarten durch Abhaltung von Lehrgängen sür Obstanbauer, BamMvärter u.a. heraus. Am 1. 1. 1918 übernahm di« Landwirifchaftskammer für die Provinz Westpreußen die Kreisbaumfchule. Wenn auch der erstgssaßte Plan, den Ausbau der Kreisbaumschule zu einer westpreutzischen Eärtnerlehr- anftalt durchzuführen, infolge des unglücklichen Aus ganges des Krieges nicht möglich war, entstand da mals doch, mitbetrieben durch die Initiative des Gartenbaudirektors Geyer der Obstversuchsgatten. Am I. 4 1924 ging nach Auflösung der westpreutzi- schen Landwirtschaftskaumier der Dersuchsgarten in den Besitz der Landwirtschastskammer der Provinz Ost preußen über. Mit dem gleichen Tage erweiterte sich das Arbeitsgebiet Geyers als nunmehr osdpreußischem Obstbaubeamten, weil er neben fünf westpreutzischen Kreisen noch neun ostpreußisch« Kreise der Regierungs bezirke Königsberg und Allenstein zu betreuen hatte. In nahezu 35jährig«r Tätigkeit hat es Gartenbau direktor Geyer verstanden in den westpreutzischen Obstbau ein« Linie hineinzubringen, die manch«! Ziel setzung, die heute den einzelnen Obstanbauern durch aus geläufig ist, bereits um Jahre vorauSg-griffen hat. Dein scheidenden Fachbeamten übermittelte dev Landesbauernführer sür di« langjährige und treue Dünstleistung seinen mid den Dank der Landesbauern schaft Ostpreußen, mit den bsstenWünschon für einen ge ruhsamen Lebensabend nach arbeitsreichen Dienstjahren. Am 31. 3 fand im Verfuchsgartcn in Nospitz ein Betriebsappell statt, bei dem Gartenbaubirektor Geher verabschiedet und der für ihn als sein Nachfolger in Aussicht genommene Dipl.-Gartenbauinfpektor von Münchow, der bereits seit Juni vorigen Jahres zur Einarbeitung in das westproußische Anbaugebiet ent sandt worden ist, kommissarisch in sein Amt ein geführt wurde. Am 1. 4. kann M. W. Eckhorn in Eisenach aus eine 45jährige Berufsarbeit und 30jährige Ge schäftsgründung zurückblicken, sowie am 9. 4. auf leinen 30. Ehetag. Di. Dor Gärtnereibesitzer Friedrich Krüger, geb. 6. 10. 1872. begeht am 1. 4. 1937 sein OOjähriges Beruss- jübiläum- Er trat am 1. 4. 1887 in die Lehre in der Gutsgärtnerei Reichenbach in Pommern ein. In sei nen Gchilfenjahrsn war er tätig bei Goetze in Fried richsfelde, Karl Badnig. Nixdorf, und Fuhrmann in Stettin. Nach ca. 17jähr. Tätigkeit bei Rich. W. Köhler in Bettin-steglitz eröffnete er 1921 seine eigene Gärt nerei in Berlin-Buckow-West, die er aus kleinsten Anfängen zu einem geordneten Betrieb entwickelte. Lnrsigonschluv EkiN«ock trUd kür ckie sm Donnerstag er scksinencks klammer unsere, Zeitschrift. äareigea, ckie asod cliesem Dermin via gskea. könasa wir erst in cksr nächsten klummer ver öffentlichen ksrufs Eummistisfs! HIu8tr. Katalog frei. Oumml-Nsss i) IHrrnkfliN a K1 Zieste aAe VMISMk iEIX VULNOMMMd' V^ILkLL? vva roll Verbraucher können nur ckurch.ösn tianciel deriohsn Streichen Sie mit brsnth-^scbsn! !- Seit 1887 j Oebe> 1000s suksrst vorteilhaft in Verwendung, unverwüstlich im Gebrauch! Wer streichen will, schreib' mit Gedacht - sn V. brsnth in Hamburg 8. Lin rogmES^Ur so Pfennig - s-g-n. >Verkr°ug-d.n«-v°r-n ' I»°°«n v» seven Vie kommen isssen. , . ?3pp-rüpk« sb rsbrilc in vielen Orösssn Verlangen Lis lauster u. kreise 0b§t-um! Lemiirerteigen volllroinrnev ßsbektet liefert: 83gv- unü dlsx Lgon L'ürst ?u bürstsuderg Uiicktig kür Ukerdungtreidenrle! lecker Werbungtreibsucke Kann seins U/vlNuNg VL^» billig«», rvenn er SiNSN k N S « N I U k täNgt Er erkält ckann auf unseren dlillirneterrsileiipreis von 17 kksnnip kolgencke dlaeklässe: UsiswSsI I kür mskrmslizs VsiEsviliokllvAsv in sinkoiilicdsr t-röüs unä t'orin bei winäesisns 3 Luknadwev 3 „ „ 6 .. 5'/«. „ „ 12 „ 10'/-. „ 24 „ IS V-, . .. 52 .. 20'/° oäer Usnxsvsiakksl L kür UiiiiMelersbsediUsss von mW äseleus SOO MllimoterrsIIsn 3'/», 1000 ,. S V», 2000 „ 10'/-. SOUO „ 15 8000 „ 20'/. Oie Oewährunß ckes klochlosses setrl aber ckas Vorliegen eines festen itbscklusses vuraus. Uallgedenck für ckie Höbe ckes klach lasses ist ckie innerhalb eines wahres tatsächlich abtzeoommen« ziillimeterreilenmenße ocler ckie tatsächlich adgeoommene änrakl van Anreizen in gleicher Krülle. Oer ^kschlulZ mulZ jeckoch vor Erscheinen cker ersten /tnreige erfolgen, ckie cken Anfang ckes 4b scblusses bilcien soll. — Oas Werberatgesetr schreibt vor: Unsere Vertreter geben Iknen gern jecke weitere gewünscht« Auskunft. Verlangen 8ie ihren kesuch — Fernruf 272l—25. Lsttii«i»Iie VsiIssrqerelkllM Adtellung Lnrsigsn, krsnktur» vrterrirsa« 21 klier obkronnsn! MtGfSLSiSk'SN mic vvll u8ll iolgsn^s Punkts mick 6. 10. ^äsarbsit in Gängigem Osläncis ^otosiscii kocksn, rvlbrt in gsrekiorrsnsn kvitufsn raciika! bekämpfen K^eur- vnä Qvsi-fnären e^spai-f äis kanäbacko 12. in sinsn Ltunäs 330 Kennen >Vorrei' von je 12 l.itsr Inbolt pumpen 13. ^otok-bscksnrcbnitt co. 5 mol größei- als mit i-ionäscbefen ^otol-ircb enti-orten, bok^on, rcklsifsn, ragen IL. 5cbo6lingrbskömpfung äunck ^otok-spfitrs bsncksn Lis mir kostenlos Ibrs Druckschrift „Ois öäotoriiilts" k 27 (Kitts so oukrsursn) (K 1. Vom ^t-ükjaki' ob 6as ganre ^ak,. für Laaf unä k'flanrvng fräsen 2. fü»- nui- 80 pfg. kefi-iebrstoff 1 ^oi-gsn Kulfun- lonä pflanrfsrtig fi-ären 3. Vuk-ck Zfi-oikenfi-ären vunger rpoi-sn (D 4. 8ciion jungen Lalot, 5pinaf, ^öbrsn motoi'ircb kociren 5. i-iaai-sciioff an ciiv Kulturen be^on locicern unä ki-ümsin ibssre»' alr von fianci unä viel billigsi') L. boäengai-s vek'besrsfn.^ikk'obsnlsbsn föi'äsl'n ciuk^cfi bioiogircb »-icfitige ^otok-as-beif ?. Onlrfaul ävrcb fräsen in flottem ^anrcbscbfitt In einem ebenen, mit 3 ?fg.^onl(isi'ten 6tis^- omscklog senken en: Post: kUSkkl ttcollsuciikk 644.8.«. SMtlfl KSSk