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LÜtMMgE ^LASit Bei Uebersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postquittung des lausenden Vierteljahres. Anfragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schriftleitung keine Verantwortung. Frage 54: Gibt cs ein Gerät, durch dessen Gebrauch die Unkrautsreihaltung der Spargcldämme während der Stcchzeit vereinsacht und verbilligt wird? k. 41. in » Ein richtiges Gerät gibt es noch nicht; die einzigen Vorvorigende.n Maßnahmen bestehen darin, daß man die Beete, solange das Untraut noch klein ist, srisch aufpflügt und mit Erdboden zudeckt, mit einem dazu hergestellten Holhkasten aus Eichen-Bohlen, der sich ge nau den Beeten anpatzt. Tas Vvrwärtsziehen ge schieht 'durch zwei Pferde. Der Boden wird dadurch von links und rechts nach oben geschoben. Hinten wird ein Kantholz angebracht, das 'den aufgebrachten Boden wieder auf das ganze Beet verteilt; dahinter läuft eine Schleppe, bestehend aus einem starten Sack, der mit etwas Sand gefüllt wird, zum Adschleppen. damit man das Walzen erspart, so datz die Beete gleich wieder stechsertig sind. Diese Art der Bearbeitung hat sich bis jetzt als schnellste und billigste bewährt, um des Unkrautes Herr zu werden und die Beete gleich Widder vorschriftsmäßig und rein zu haben. U. 0. in ?. Frage 88. Womit dünge ich Gladiolen? Die in Frage kommende Fläche war bcpslanzt mit khrhsan- thcmcn (dekorative) und Veilchen und kann Mitte Mürz gegraben werden. Kompost oder verrotteter Tung steht nicht zur Bersiigung. Kann ich Kunst dünger anwendcn und wieviel? Im letzten Jahr ist reichlich Kuhdung untergebracht worden. kl. in Gladiolen lidben alt gedüngtes Land. Ich würde Ihnen empfehlen, den Boden nach dem Legen der Knollen mit vorher in Jauche getränktem Torfmull zu bedecken und 14 Tage nachher die ganze Pflanzung mit Superphvsphat zu düngen. Bei trockenem Wetter ain besten dem Wasser beifügen (1 8 aus 1 I). Bei zu stickstoffreicher Düngung reisen die Iknollen im Herbst nicht mehr aus und faulen dann in den Ueberwinte- rungsräumen. 6 8. Ich rate zu einer flüssigen Tüngrmg mit Ni-trv- phoska, 50—60 g je m2, erstmalig nach dem Austrieb und dann in wöchentlichen Abständen. Sie erhalten dann feste Stiele und gute Einzelblütcn und einen frühen Flor. — Mit schwefelsarrrem Ammoniak ge düngt, 40—45 g je m2, erhalten Sie schwächere Stiele mit weniger, aber größeren EinzeMüten. Ist eine noch frühere Blütezeit erwünscht, so kann man noch eine Kopfdüngung, kurz vor dem Entwickeln der Blü ten, mit Superphosphat und Kali geben, 50—90 8 je m2. Der Boden muß vor der Düngung gut feucht und gut gelockert sein. I-. 6. Frage 59. Wie bekämpft man Schnecken (Haus und Nackt-) an Freilandkulturen am zweckmäßigsten? 8. k. in 41. Erfolgreiche und zweckmäßige Mittel gibt es ein« Menge: 1. Nuslogen von Giskködern aus Arsenkleie oder FluorAeie. 2. Fangköder, wie Salatblätter, Möh ren, Aepfel, Kürbisschalon. 3. Künstliche Unterschlupse, wie Dachziegel, feuchte Tuchstück«, Holzbrettchen usw. 4. Msammeln der Schnecken abends und morgens bei trübem Wetter. Nachts bei Laternenschein. 5. Br- ftreoen der Erdoberfläche um die Einzelpflanze oder um das Beet mit Mtzkalk, Asche, Gips, Viehsalz oder Kainit. (Mehrmals wiederholen.) 6. Gintreiben von Enten, wo es die Kulturen erlauben. Aussetzen von Fröschen. k. 3. Unter kleineren Verhältnissen kann man durch Ein- sannneln der Schnecken, das an trüben Tagen abends oder morgens geschehen soll, und wobei besonders die Unterseiten großer Blätter abzusuchen find, oder durch Auslegen von hohl liegenden Brettern, Dachziegeln oder Röhren, in denen sie Schutz scheu, oder durch Auslagen von Ködern, wie Möhren-, Nübenstückchen oder Salatblättern, vorgehen. Zur Vertilgung der Ackerschnecken aus größeren Flächen kommt der Ein trieb von Hühnern oder Enten in Betracht. Rascher zu einem Erfolg führt zweimaliges, im Abstand von 20—30. Minuten durchgeführtes Ausstreuen von srisch gelöschtem Kalk (3—4,5 ä- je da), Staubkainit (4,5 bis 6 äs je ks), Kalkstickstvss (1—1,5 är j« ba) oder einmaliges Ausstreuen von wasserfreiem, seinpulveri- gem Kupfervitriol (9 kg je da) in den Abendstunden (9—11 Uhr), besser in erister Dämmerung vor Tages anbruch aus die befallenen Beete und Pflanzen. Das Ausstreuen kann, wo es möglich ist, mit Düngerstreu maschinen erfolgen. Falls notwendig, soll die Be handlung an mehreren Tagen wiaderholt werden. Weiter hat sich bewährt Spritzen mit 3<Aiger Kupfer sulfatlösung (500—600 I je ks) oder 30Aiger Eisen- sulsatlösung in den Abendstunden oder in der ersten Morgendämmerung. — Stark befallene Flächen sollen nach Stoppelumbruch gartenmäßig sein durch Walzen und Eggen bearbeitet werde». Beim Pjlügen und Eggen ist Enten- und Hühnereintrieb zu empfehlen. 2—3 Wochen vor Bestellung ist der übliche Kunst dünger zu geben, einige Tage vor Aussaat Abfallkalk (9—12 62 je ks). — Um di« Weiterverbreitung der Schnecken von den befallenen Feldern auf benach barte zu verhindern, streut mau zwischen beide in nicht zu schmalem Streifen Kalk, Gips, Viehsalz oder Fichtennadeln. ^Vi. Frage 63: Wie ist die Kultur der Mmosa puSie»? 4V. 8. in II. Mmüsa xuäioa habe ich Mitte Februar in einer Mischung von Laub-, Mistbeeterde und Sand aus- gesät. Der Same wird leicht bedeckt und stets gleich mäßig feucht gehalten. Sobald die Sämlinge greifbar sind, werden sie in gleicher Erdmischung pikiert und später in etwas kräftigerer Erdmischung in Töpfe ge- pflangt und im Warmhaus untevgesteltt. Bei sonni gem Standort entwickeln sich die Pflanzen sehr schnell -und werden gern gekauft. Bei der leisesten Be ¬ rührung oder Erschütterung knicken die Blattstiele nach unten, imd die Wanze zieht ihre seinen Fioder- blättchen sofort zusammen. Die Empfindlichkeit ist bei etwa 28 Grad Celsius am vollkommensten, in kühlerer Temperatur und im Schatten läßt sie nach. L. Lo. Frage 68. Kann man den Boden auch ohne Torf mull humusreicher machen? Wie steht es mit „Hu- minal?" I'. L. in II. Aus der Fragestellung spricht eine vielfach anzu- trvsfend« irrige Auffassung über Art und Entstehung des Humus. Zur Humusbiidung ist Torfmull nämlich durchaus nicht unbedingt notwendig. Der Humus ist das Produkt aus der durch die Tätigkeit der Boden bakterien bewirkten Zersetzung der in den Boden ge brachten Pflanzenteile, teilweise auch tierischer Sub stanzen. Da der Humusvorrat des Bodens einerseits von ausschlaggebender Bedeutung für die Struktur und die Physikalischen Eigenschaften des Kulturbodens und damit für di« Ernährung der Pflanzen ist, andererseits ober dadurch, daß er den Bodenbakterien als Nahrung dient, wieder verbraucht wird, ist für seine Neubildung sehr Sorge zu tragen. Für Humus- neubildun'g kommen insbesondere 4 Bersahrem in Frage: 1. die Stalknistdüngung mit frischem oder ver rottetem Mist; 2. die Gründüngung, d. h. Anbau von Leguminosen auf dem zu verbessernden Boden; 3. die Kompostierung pflanzlicher und anderer Ab- sälle und Düngung des Kulturbodens mit Komposterde; 4. die Unterbringung von Torf in Form von Torf streu oder mit Jauche getränktem und durch Kompostierung entsäuerten Torf. Vergleiche hierzu den Artikel „Industrielle Humus dünger" in Nr. 41, Beilage Gemüsebau. Ole —lio — Frage 69. Gibt es eine Spätkartosfel, die im Ge schmack und Ertrag ebensogut ist wie die Frühsortc „Zwickauer Frühe?" I?. L. in E. Empfehlenswerte Spätkartofseln sind für mindere Böden: Erdgold, PriÄa und Neckarsegm; für gute Böden: Goldgelbe und Preußen. Frage 70. Welche Stangen sind sür dir Kultur der Stangenbohnen vorteilhafter: Holz- oder Stahlstan- gcn? LH L. in 6. Tie Verwendung von Holzftangen sür die Stangen bohnenkultur macht alljährlich viel Arbeit durch An spitzen und Eintreiben. Außerdem ist die Ernte wegen der Höhe schwierig. Die Haltbarkeit ist beschränkt. Hin zu kommt noch, daß sie Schädlingen und Krankheiten Unterschlupf bieten. Die Stahlstangen sind unverwüst lich und, einmal beschafft, dauernd gchrauchssertitz. Zur Aufbewahrung genügt wenig Raum. Tas Heran- bringen -und der Aufbau erfordern keine ' große Kräfte. Der Aerger, den man mit Holzftangen durch Faulen und Anspitzen, ungleiche Längen und Bruch hat, fällt fort. Ungeziefer -und Pilzkrankheiten finden keine Unterfchlupfmöglichkeiten. Der Sch-attenwurf ist gering. Auch läßt sich der Draht leicht bei der Pflück« herunterbiegen und schnellt dann wieder zurück. Das Kraut läßt sich leicht vom glatten Stahl abstreisen. Auf Grund der Erfahrungen mit Stahlstangen im feldmähigen Gartenbau sind diese nur zu empfehlen. 4V. Bohnenstangen aus verzinktem Draht haben sich im allgemeinen zu gelben und grünen Stangenbohnen bewährt. Die grünen Bohnen haben ein vorzügliches Haltevermögen; Wachsbohnen müßen -dagegen zu Be ginn der Ranken-ondwicklung nachgebunden werden. Holzstan-gen sind wogen der "Uebertragung von Krank heiten vor allem bei grünhülsigen Bohnen gefährlich. Das Beizen der Stangen ist umständlich und hilft nicht immer, dieselben keimfrei zu machen. In der Praxis Hilst man sich, indem man neue Holzftangen zuerst für grünhülsige Bohnen und nach Austreten der ersten Erkrankung nur für gelbhülsige Bohnen ver wendet. Sind genügend Geldmittel vorhanden, ist die Drahtstange zu bevorzugen. Lebensdauer bei dieser unbegrenzt, bei Holzstangen je nach Wege derselben 8—10 Jahre. IVeiekert. SMLÜmöfuNK» : Dienstag, den 36. März: Deutschlandsender, 11.30 Uhr. „Mr richten einen Kräutergarten ein." Von Adeline Berg. Reichssender Königsberg, 11.30 Uhr. „Meine Erfahrungen im Wrukenanbau." Bon Be- zirlsbauernführer Fietkau. Reichssender Leipzig, 11.45 Uhr. „Die Neu- ordnung des Grundstückverkehrs." Reichssender Stuttgart, 11.45 Uhr. „Wie sichern wir unsere Spargelernte?" Von E. Böhme, Schwetzingen. : Mittwoch, den 31. März: Reichssender Saarbrücken, 15.30 Uhr. „Ge müsesorten für den Kleingarten." : Reichssender Hamburg, 18.40 Uhr. „Kohl in Kühlhäusern." Ein Hörbericht. : Donnerstag, den 1. April: Reichssender München, 11.15 Uhr. „Pflanzt Pappeln!" Vortrag von Heinrich Moosmayer. ; Sonnabend, den 3. April: Reichsscnder München, 11.15 Uhr. „Der bäuerliche Gemüsegarten." Ueber seine Be wirtschaftung spricht Gregor Friedl. Reichssender Stuttgart, 11.30 Uhr. „Die Früh jahrsarbeit des Imkers." Von Helmut Reiff. Deutschlandsender, 11.40 Uhr. „Pflanzen < wachsen im künstlichen Licht." Von Karl Snell > und Adalbert Forstreuter. Praktischer Obstbau. Kurzgefatzte obstib-aulicho An leitung für Landwirte, Gärtner und Gartenfreunde, für Schüler und Kursisten, von G. Blafer, Obstba-u- rat, 109 Seiten Mit 91 Abbildungen, 3. erweiterte Auflage, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1937, Preis NM. 2,—. Die Tatsache, daß dieses Buch binnen kurzer Zeit drei Auflagen erfahren hat, ist schon genug Beweis dafür, datz es im Hinblick «ff den gewollten Zweck, die Erkmntms im Obstbau in weiten Kreisen, ins besondere beim Landwirt, zu sördern, die richtige Einstellung gefunden hat. In dieser kurzgesaßten Schrift ist alles für den Praktiker Wissenswerte in gedrängter, elementarer, dabei übersichtlicher Form enthalten. So werden in einzelnen Abschnitten Pflan zung und Kronenschnitt, Pflege älterer Obftbäume, Zwerg- oder Form-obstbau, Beerenobskba-u, Schädlinge und Krankheiten, Ernte, Aufbewahrung nnd Versand des Obstes sowie Obstverwertung behandelt. Das Bild- materta-l ist sehr geeignet, die Ausführungen anschau licher zu gestalten. Die Schrift kann für die sür sie bestimmten Kreise sehr zur Anschaffung empfohlen werden. DritL Sokulr, Berlin-Dahlem. Neues Volk. Blätter -des Rass-enpolitischen Amtes der NSDAP. Verlag Neues Volk, Berlin SW 19, Lindenstrahe 44. Halbjährlich RM. 1,50 und RM. 0,12 Austellgeld. Das wie üblich mit guten Bildern ausgest-attete März-hc-ft behandelt in erster Linie Rassen-, Bluts- und Bererbun-gsfragen und ihre Auswirkung auf die Siedlungspoliti-k des Dritten Reiches. Unter diesem Gcsichtspmckt wird auf die Gefahren der Kinder armut hingewiesen und den Sittlichkeitsvcrbrechern schärfster Kampf angesagt. Besonderes Interesse er wecken die Ausführungen über Mussolinis Mustcr- städte, die in dem Gebiet der srüheren Pontinischen Sümpfe entstanden sind. Oentke. „Der Weltkamps" Das Hest 158 dieser ausgezeichneten Zeitschrift bringt in dem Aufsatz „Die Zunft und der Handwer kerstand" einen guten Ueberblick über die Geschichte des deutschen Handivcrks. Eine Abhandlung über die Nürnberger Gesetze sowie eine große Zahl wertvoller Nachrichten über das Judentum und die Weltfrri- maurerei machen auch das neue Heft zu einem wesentlichen Aufklärun-gsmittel über die Weltgesahr der schwarzen, roten und goldenen Internationale. —n— Der -eutfthe Härtner lieft ckie meinen ZZskwet^ank enk^/rrecstencken amk/kc/ren ^eikLc/lm/ken ckes ckeu kosten Lar/enstaur im kieicstznästrzkanck: Die ^eikcstri/ken stönnen dei /ecken kozkanskaik steskeiit wercken Der deutsche Crwerbsgartenbau vereinigt mit die Garten- dauwirtschakt das amtliche Wirtschaftsblatt für den deutschen Gartenbau, das VerkündungS- blatt der Hauptvereinigung der Deutschen Garten- und Weinbauwirtschaft. Bezugspreis vierteljährlich 0,75 Der Gbst- un- Gemüsebau das amtliche Fachblatt für den Obst- und Gemüsebauer. Bezugspreis vierteljährlich 1,50 der ölumen- un- Pflanzenbau vereinigt mit die Gartenwelt das amtliche Fachblatt des Blumen- und Zierpflanzengärtners und des Baum- jchulisten. Bezugspreis monatlich 1,65 der deutsche Junggärtner Lehrbriefe sür die Heranwachsende Gärtnerjugend, die beste Ergänzung für den Berufsschulunterricht. Bezugspreis vierteljährlich 1,50 StcslLftsn SIs mit Srsntd-ksrdsn! »srt «i« »lorodso», aulZscst vorteilhaft in Verwsnäung, unverwüstlich im Esbrsuod! 1 Leit 1887 j se -61 > «Iung Lkoräs-, Luk-, dlisokäunZ. Sxsrial.: 6ks.wx. Onv8, Lomposteräs, prowxts I-isksruN8 — nisäriMts kreise. 07» kslix Uiiktnitr, ollngsrgrovksncNung, Ltsmwdaus Verliu-Foköneberg, kriester»«^ 21. Dslepdov 6 1 3024 «enorm»« Odrt-unä Semürerteigen «Men ügNentazlkenblikk Oedei ^loovo ksruts Lummis^iefsl lllustr. listalox krei. l-ummI-Hnss ^.32Hattei-skelrn p. krank kurt codi SSktnekirib« Veklsgrgerellubstt Abteilung IZueli verband. Lei-Iin 8XV 11. ^nkalter 81i-. 7 -«Hk /Eaeil«* V^klLkLc? o-Lo-me ----- um Vsrkcsuaker können nur parek den sfonäel derieksn iVuftsße 46. dis 55. lausenck üben uls völlig neu dsurdeitete ckudilünms- susgaks ersodisnen. Dios derüdwks 8uok entdült clen ^rdeitsliulerlckeo kürssäer» Nonut uncl ckus „-VLL" mit ßenguen Erklärungen rudlreieder 81iokrvorks. Hinkungreiede Dsdellen sagen clie kirkakrung aus cker kraxis kür clie kraxis. 172 Leiten mit 67.4.5- dilckungen. Dasokenkormat in 5einendunct kreis nur IM 2.78 SrkllppenflsLdlv Ourcv «eicti cmkcw; z-Utlsl ick ung viele uberrssciienU ecönell vSl- I>8s Heilung fgnNen. »ckrelds ich ldoen umsonst. IWUei nur <1. iZpolk. LU. 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Vom frukjokr ob 6as gonrv ^abr für Loot vnö pfionrung fräsen 2. für nur 80 k^fg. 1 borgen Xuiturlonci pfianr- fertig fräsen 3. Durck Ltrsifvnfräsen Dünger Sporen O 4. Lcbon jungen Laiat, Lpinat, ^öbrsn motoriscb kacken 2. kiaarsckorf an äis Kulturen ksran lockern uncl krümeln 6. voclengars verbessern,^ikrobsnlsbsn foräsrn clurck biologiscti ricktigs /^otorarbsit 7. Unkraut billig raclikal bekämpfen O 8. Krsur- uncl Querkrässn erspart clie klanäkocko ^otorirck kacken, selbst in gsrcklosssnsn Kulturen 10. k^räsarbsit in kängigem Oeloncls