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Die Gartenbau Wirtschaft Nr. 48. 29. 11. 1928 Die Bodenbakterien Von Dr. E. Reinau in Lichterfelde. 1. Die Welt der feinsten Abmessungen. Sitze ich des Abends mit dem Kopfhörer an meinem kleinen Delektorapparat mit höch stens 20 m Antennendraht: höre da jeden Vortragenden besser als im gewöhnlichen Ver sammlungssaale und mir entgeht nicht das feinste Gelispel einer Geige: Es ist so unendlich wenig von der Kraft, die vom Radiosender aus- geht, die ich fünf bis sechs Kilometer davon mit einem bischen Antenne aufnehmen kann — es wird noch nicht ein Milliardstel soviel Strom sein, wie eine Glühlampe verbraucht. Der Kristall und der Feinhörer aber machen, daß ich diesen schwachen Schimmer einer Kraft wie die Stimme eines mächtigen Redners empfinde. Die Welt des unendlich Feinen und Kleinen und ihre Kraft und Bedeutsamkeit scheint mir kein schöneres Gleichnis zu bieten, um tatsächliches Vorhandensein und ihre Wirk- samkeit zu versinnlichen, wie das Spiel zwi schen Redner, Sender, Luftraum, Mikrophon Antenne und Zuhörer. Und nun bitte sich vorzustellen: Ein Gramm Erde, also noch nicht ein halber Fingerhut voll, darin leben oder befinden sich 100 ganze Millionen von einzelnen kleinen lebenden Zellchen, alles Einzelwesen mit eigenem Willen, eigener Versügungsgewalt und Lebensgewohnheiten. Die Millionen sind uns ja noch geläufig, wenigstens noch als Klang und als Papier lappen, auf denen das Wort stand. Vorstellen kann man sich auch ziemlich leicht, was ein Kilometer Weg ist, was also eine Million Millimeter sind. Aber 100 Millionen Milli meter, 100 Kilometer, um das so recht im Gefühl zu haben, da sollte man schon einmal so etwa von Leipzig bis Meißen, nicht ganz bei Dresden, geflogen sein, also erst guer durch das ganze Sachsenland kommt man auf die 100 Millionen Millimeter. Diese Abbildung 1 stellt in 200facher Vergrößerung lauter bekannte Dinge neben einander, die kleiner wie r/z Millimeter sind. Die Bakterien sind maßstäblich genau entsprechend dem Sandkörnchen gezeichnet, aber während dies zum faustgroßen Steine wird, ist auch hier das Bakterium nur in ziemlich kleinen Abmessungen erkennbar. (Die Abbildung ist wegen Satzschwierigkeiten nur in ungefähr einem Drittel der angegebenen Größe ge halten. Die Schriftleitung.) Aber wir werden uns recht einfach im Kleinen eine Vorstellung davon machen, daß es gar nicht so fürchterlich ist, mit den IM Millionen Bakterien in einem Gramm Erde! In richtigen gegenseitigen Verhältnissen, aber 200mal so groß wie die Wirklichkeit ist in Abb. 1 folgendes zusammengezeichnet: 1. ein seines märkische? Sandkörnchen von etwa einem halben Millimeter Größe; ferner sieht man da 2. im gleichen Maßstabe einen Querschnitt durch die Dicke eines Bucheublattes: oben die Schutz haut, darunter die pfahlzaunartig angeordneten Zellen (Palisadenzellen) mit den vielen Chloro- phvllkörnern, darunter das Schwanenge webe dessen Zellen weniger Chlorophhll- körner enthalten und zwischen denen sich reichlich Raum für das Lustgewebe (Inter zellularen) befindet und schließlich unten die Unterhautzellen und die Unterhaut, die an einer Stelle durch eine Spaltöffnung unter brochen ist, durch die die Gase ein- und aus gehen. Wohlgemerkt, es handelt sich dabei um ein Stückchen Buchenblatt, kaum mm breit und nur mm dick. Aber man sieht doch, wie klein die Blattzellen sind gegenüber einem Sandkörnchen oder dem Lehmtöilchen. Denn es sind ö. einige kleine Lehmteilchen von nur 0,02 mm Größe, und 6. einige seine Tonteilchen von nur 0,002 mm Durchmesser gezeichnet. Nun sind serner unten in dem Sand körnchen enthalten zwei Würselchcn, von je r/soo, eines Kubikmillimeters, das eine, 3., mit Erde, das andere, 4. aber mit frischem Kot gefüllt gedacht. Aber wir haben diese beiden, 200fach vergrößerten Spitzchen so znbercitet, daß man nur die Bakterien sieht, welche in diesem Raume enthalten sind. Um recht über sichtlich zu bleiben, wurden nur die Bakterien gezeichnet, welche 3. u. 4. in einem Würselchcn enthalten sind, das den Abmessungen eines Stäubchens entspricht, also von nur Vso mm Kantenlänge. Darin wären also bei gewöhn licher Ackererde (3.) etwa zwölf einzelne Bak terien enthalten. Und die sind in ihren Ab messungen nun wieder so winzig (0,M05 mm breit und etwa 0,0015 mm lang), daß diese zwölf bis dreizehn Einzelwesen — um mit dem berühmten Bodenbiologen Löhnis-Lcipzig*) zu sprechen, — dort in der Erde noch kein solches Gewimmel machen, wie die Autos in einer Großstadtstraße. Dagegen im Kotspritzerchen (4.), da ist selbst in diesen kleinsten Abmessungen schon ein ganz anderer Betrieb: schlimmer wie in einer chinesischen Straße. Denn ein Gramm Kot enthält nicht nur 100 Millionen Bakterien, sondern deren nahe 20 Milliarden, also zwei- hundertmal so viele wie Ackererde. Um dies vorstellbar zu machen, mußten wir in dem kleinen Würfelchen, daS tatsächlich anch nur einem wirklichen Spritzerchcn mit r/-o mm Kante entspricht, und da in unserem Bilde also als ein Kubikzentimeter erscheint, je drei zehn Bakterien auf den Zentimeter in je drei zehn Schichten nebeneinander, hintereinander und übereinander legen: Ein fürchterliches Gewimmel stellt sich uns dar. Zum Glücke sind im allgemeinen nur etwa die Hälfte davon wirklich wach, lebend, während die übrigen in schlafender Form, etwa wie Samen, untätig sind. 2. Allgemeine Eigenschaften. Ehe wir auf die besonderen Lebenseigen schaften der Bodenbakterien eingehen, die uns ihr ganzes Wesen im Haushalte der Natur und deren Bedeutung für den Bodenwirtschafter er fassen lassen, nur noch kurz die Antwort aus die Frage: „Warum sind in Ackererde verhältnis mäßig so wenige, im Kot aber so viele Bak- terien?" Zunächst ist im Erdreich der Raum eines Grammes zu mindestens zu —V» mit fester Gesteinstrümmermasse (Sand, Tonteil chen und Gesteinsschutt) ausgesüllt, im Kote aber ist alles wässriger Brei. Die Bakterien sind aber eigentlich Wasserbewohner und suhlen sich nur in einer recht feuchten Umwelt wohl. Und schließlich, wo werden sich Lebewesen anders häufen, als wo sie bekömmliche und leichte Nahrung finden! Im Kote aber, mit seinen nahezu 80—90»/v Wassergehalt und den vielen Speiseüberresten, wird es sich schon besser leben lassen als in einem alten Acker boden, der kaum noch Humus oder sonstwie leichtlösliche Kohlenstofsnahrung aus Wurzel oder Pflanzenresten enthält. Dazu kommt beim Kote, solange er noch Darminhalt ist, die be kömmliche Wärme des Wirttieres. Werfen wir nun nochmals einen Blick auf Bild 1: Wie haarfein die Bakterien sind (3. u. 4.), so daß sie in der Tat in die feinsten S^ält- chen und Zwischenräume, sei es zwischen Ton und Sandteilchen, sei es aber auch zwischen Pflanzenzellen (Buchenblatt) sich einlagern kö inen. Ob sie dorthin durch feine Wasser- strömungen gefchwemmt werden oder sich selbst *) F. Löhnis: „Vorlesungen über landw. Bakteriologie", Verlag Bornträger, Berlin. vermittelst feiner Geiselhärchen hinbewegen, ist gleichgültig. Wo sie erst einmal liegen und leben, be tätigen sie sich durch Stossaufnahme und Zer setzungen infolge von eigenen Ausscheidungen und durch erstaunliche rasche Vermehrung. Diese kleinen Lebewesen können nämlich allerlei, je nach ihren Arten, verschiedene Ab scheidungen durch ihre Außenwandnngen aus- schwitzen, und damit feste Stoffe auslösen. Mag cs nun gasförmige Kohlensäure oder eine saure Flüssigkeit sein, oder sonstige chemi sche Stoffe (Encyme), denen besondere Löse wirkungen auf bestimmte Pflanzenbaustoffe wie Zellstoff, Stärke, Eiweißsubstanzen zukommen. In den feinen Fugen geborgen, vollführen die Bakterien zunächst dieses Zermürbungswerk und schaffen sich so Nahrung, die sie nur in ver flüssigter Form durch die Zellhaut aufnehmen können. Obgleich auch bezüglich der Salze keine Kostverächter, sind sie doch im allgemeinen weitgehend durch diejenigen Mengen salziger Stoffe versorgt, welche sich von den schwer löslichen Mineralien schon ohnehin in jedem BcfeuchtungSwasser nach kurzer Zeit von selbst auslösen. Ihre eigentliche Körpermasse und ihre Lebenskraft verdanken jedoch auch die Bakterien den kohlehaltigen Bestandteilen des Bodens, die sich darin aus alten Wurzclresten, gefallenen Blättern und sonstigen Pflanzenteilen, aus Tierausscheidungen, Mist und Leichen ehemali ger Bakteriengenossen finden. All dies kohle haltige Zeug wird unter dem gemeinsamen Namen HumuSgehalt zusammengeworfen und bildet den eigentlichen Kraftvorrat — daS Energiematerial — für die Bakterien. 3. Frühreife und Folgen. Wenn nun solch ein Kraftvorrat, dazu ge nügend Feuchte und Wärme vorhanden ist, dann wachsen und namentlich vermehren sich die Bakterien, die ja meist einzellige Lebewesen sind, mit mehr als meerschweinchenhafter Ge- fchwindigkcit: in jeder halben Stunde immer mit einem Vielfachen von zwei, so daß auS einer einzigen Bakterie nach 15 Stunden schon eine Familie mit der erstaunlichen Zahl von einer Milliarde Mitglieder entstanden sein kann. Jetzt wird man auf geeignetem Nährboden bereits ein kleines Fleckchen — eine Baktericn- kolonie bemerken können — ja, mit der Zeit können ganze Häute und Rasen von mehr oder weniger gemischten Bakterienarten entstehen. Dann wird anch ohne Mikroskop die Anwefen- heit der Bakterien schon sichtbar. Man braucht hinsichtlich der erstaunlichen Folgen der raschen Vermehrungskraft der Bakterien ja nur daran zu erinnern, wie rasch nach einer wirklichen Ansteckung (Infektion) mit Diphteritis oder Pest der Tod, eine Wirkung der Lebenstätigkeit der entsprechenden Bakterien, eintritt, die ja ins Blut Gifte ausscheiden. Ein Boden, der zunächst etwa 30 Millionen Bakterien hatte, wurde einige Stunden auf 98» erhitzt (sterilisiert), so daß weitaus die meisten Bakterien zugrunde gingen — denn Kochhitze tötet sie — und nur noch 1000 Stück überblieben. Aber nach 24 Stunden hatte er schon wieder 9,5 Millionen, während in einer nicht erhitzten, unter gleich günstigen Bedingungen gehaltene Vergleichsprobe auS den 30 Millionen schon 1,3 Milliarden geworden waren. Das Beispiel erläutert, daß in der gleichen Zeit nur eine etwa 45fache Ver mehrung un schon stark bevölkerten Boden ge schah, wo eine 10 0Mfache Mehrung Platz griff, solange die einzelnen noch nicht so sehr drängelten! Rasche, erstaunliche Vermehrung ist das eine hervorstechende Merkmal der Bak terien, gewaltiger Stoffumsatz das zweite. Man soll nämlich die Masse dieser Klein lebewesen gar nicht gering schätzen! Nach vor liegenden Untersuchungen enthält eine Stall mistgabe von 100 dr je Morgen etwa 1 bis 200 KZ Bakterienlekber, während in der ganzen Krumeschicht eines Morgen Ackerlandes etwa ebensoviele Bakterienmasse vorhanden ist. Und was tun sie nun, diese Bakterien, durch das sie uns so nützlich und angenehm fein können, daß es sich verlohnt, darüber zu schreiben und gar zu lesen? Nun, wenn sich die Biester so rasch vermehren, baß sie sich in einer halben Stunde — falls sie nicht von Feinden aufgefressen werden — und darauf kommen wir noch — verdoppeln, dann müssen sie doch mindestens in jeder halben Stunde so etwas wie einen Zentner Lebendgewicht je Morgen Land neu bilden. Ja, wenn man an daS Gchweinemästen denkt, dann kann man sich vorstellen, daß sogar sicherlich je Stunde wohl das doppelte, ja, dreifache an Stoff umgesetzt werden muß. Nun haben wir im praktischen Beispiel oben bemerkt, daß unter günstigen Um ständen in 24 Stunden nur erst die 45sache Vermehrung der Bakterien wohl vorkam, das bedeutet aber, daß sie höchstens alle fünf Stunden sich verdoppelten. Immerhin ergibt auch das noch einen ganz beträchtlichen Stoff umsatz. 200 KZ Bakterien je Hektar sind nämlich 20 bis 30 KZ kohlenstoffhaltige Trockenmasse. Nun gibt ein Hektar Ackerboden dnrch bakte rielle Tätigkeit zwischen 20 und 60 KZ Kohlen säure je Stunde ab, was dem Verlust von etwa 12—40 KZ Trockenmasse entspricht, die eben durch Bakterien völlig verbannt wird. Sagen wir im Mittel 25 KZ, d. h. in einer Stunde soviel Umsatz, wie sich in sünf Stunden Au- fatz bildet oder fünfmal soviel Umsatz wie Au- fatz! Es kann also von den Bakterien je Hektar Land niindestens 30 KZ organische Trockenmasse in der Stunde verschafft werden. Da nun die beste landwirtschaftliche Ernte höchstens 250 cis Hektar Trockenstosse erbringt, so würde etwa eine 40tägige Baktcrientätlgkeit unter besten Bedingungen im Boden mehr Stosse umsctzen, als überhaupt geerntet werden. Es springt also ohne weiteres in die Augen, daß die Arbeit der Bakterien hinsichtlich Abbau und Aufschluß einen solchen Umfang bat, daß dies von größter Bedeutung für die Ernährung der Kultur pflanzen sein muß. (Weitere Ausführungen folgen.) Tie Güterwagen der deutschen Reichsbahn, ihre Bauart, Bestellung und Verwendung und die gebräuchlichste Lademasse. fHernusgegcben im Auftrage des Rcichsbahnzentralamtes in Berlin.) Die in dritter Auflage herausgegebene Schrift enthält eine Beschreibung und zeichnerische Wiedergabe sämtlicher bei der deutschen Reichs bahn gebräuchlichen Güterwagen und der zu gehörigen Lademasse. Die Vorschriften über die Bestellung der Güterwagen, sowie die Angaben über die Verwendbarkeit der einzelnen Waggon« arten für bestimmte Güter bilden für jeden, der sich beim Versand seiner Produkte bestimmter Wagen bedienen muß, unentbehrliche Richtlinen. Die Beschreibung des ganzen Stoffes wird außerdem in sehr zweckmäßiger Weise durch den Nachweis der im Ausland gebräuchlichsten Lade masse ergänzt, so daß man die Schrift jedem empfehlen kann. B. Gramsr, DaS neue Mieterschutz gesetz. 341 Seiten. Preis RM. 5,—. Da aus den Mitgliederkreiscn des NeichS- verbandes immer wieder Anfragen in Haus eigentümer- und Mieterangelegenheiten an die Hauptgeschäftsstelle gelangen, möchten wir ein mal auf das oben genannte, in diesem Jahre erschienene Buch Hinweisen, das durch kurze Erklärung der einzelnen Gesetzesbestimmungen auch dem Laien die Möglichkeit bietet, sich in den Wirnissen des Wohnungsrechtes zurccht- zufinden. Es sind das Gesetz über Mieter schutz und Mietseinigungsämter, das Reichs mietengesetz und die bisher erschienenen Aus- sührungs- und Lockerungsverordnungen zum Mieterschutzgesetz sowie die z. B. zur Kündigung notwendigen Formulare in dem Buch ent halten. Da sich die Lage ans dem Gebiete des Wohnungsrechtes in den nächsten Jahren kaum grundlegend ändern wird, ist jedem, der sich eingehender mit diesen Dingen beschäftigen will, die Anschaffung dieses Buches zu empfehlen. Dr. Hauschild, Idee und praktische Be deutung des Vorläufigen Reichs wirt sch a f t s r at e s. Preis NM. 2,50, Die Arbeit umfaßt nur vier Seiten, aller dings in ganz großem Format. Der Verfasser, der als Bürodirektor beim Reichswirtschafts rat tätig ist, weist in aller Kürze auf die wesentlichen Punkte hin, die für die Schaffung des Reichswirtschastsrates, für die Entwicklung bis zum jetzigen Stande und für die kommende Entwicklung von wesentlicher Bedeutung sind. Zur vsksrnprung der osoütiZt man neben Zutsv Spritrmittslo Holdvr's OksrdsumsprilLvn, dis io rabirsieden OrüLev und LuskütumoZoo, kür alle PiüsslZkeitso mit und ohne kübrwsrk dis rum Llolorkerrüvd bsrZsstsUt werden. Von bschlsvten our günstig beurteilt. kür das ?rsuk. ksodw. dlioistsrium allein 100 lUotorlbnumsprltrsa Zvlisksrt ?rosp. dir. 70 gratis von öM. WÜKI', «mdloeilttbr, Meningen Mb.) WMIW.- gesunde, krLkt. mit Lleekk volibes. 8ortsn- lists auk geil. ^nkrsZs Irsi. Ist., bsod 1. ruckrseksn kür alle Zwecke 6L8K. LLk1.1 « 8« 48 gernUss -Ssniensortsn ewpkieblt als 8psriaIil.Lt Diplom. Oartenbauiospsktor Sruns dledelung 8amsnkultursn u.-Handlung IkIll!I8iei'UI., ^v!bseksr8tr.1t> lloklMIINÜ, 8chwanenwaU 2>/r ^ustührl. Katalog und ^.us- kuokt kostenlos. sl305 WM »18 zistallwarsnkabrik ggplin 89 39. Ttdmiralst. 26 Srsdvsssn Siuinsnvousn in Emaille u. Ank Lsms»rtSi,«ll«r udstsSs, gsutsils, «m- p«1n, Herren, illsrsn usw Dlobtdruok-KataloZ r. Verk. 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