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Gartenbau und Buchführung. — Diebstahl von Spargelkraut. — Das Jahr 1927 und die Einfuhr von Südfrüchten, Obst und lebenden Pflanzen. — Warum kam Inhalt» eine Blumentopseinlage? — Eine dem deutschen Obstbau drohende Gefahr: Das Verbot des Bleiarseniates. — Der Gartenbau — die arbeitsintensivste Form der «us oreu Urproduktion. — Endlich gehts vorwärts! — Meinungsaustausch. — Mitteilungen des Reichsverbandes. — Die Sonntagsstunde. — Aus den Landesverbänden und Bezirtsgruppen. — Marktrundschau. l. Gartenbau und Vuchsührung. In den letzten Jahren sind in steigendem Umfange Buchsührungssragen in Kreisen un seres Berufs erörtert worden. Den Anlaß hierzu gaben einerseits die Steuergesetzgebung, andercrieits die Erkenntnis, daß die Buch führung die Voraussetzung für jede ratio nelle Betriebsführung ist. Beide Beweggründe dürften in gleich starkem Maße das Interesse an der Buchführung geweckt haben. Die Erwägungen betriebswirtschaftlicher Natur, die zur Buchführung drängen, hat Wein Hausen in seinem Vortrage anläßlich des 4. Deutschen Gartenbautages in Dresden wie solgt zusammengefaßt: „Die rechtzeitige und deutliche Erkennung der Ursachen, welche uns Verlust oder Gewinn brachten, ist die Vorbedingung sür eine ziel bewußte und rationelle Wirtschaft. Deshalb muß ich in diesem Zusammenhänge auch an die Biuhsührung erinnern. Der Reichsverband hat durch die Einfüh rung seiner Steuerbuchführung den Ansang zu einer gärtnerischen Buchführung gemacht, deren weiterer Ausbau in betriebswirtschaft licher Hinsicht ihm angelegen sein wird. Das Ziel erner solchen Buchführung muß die ge sonderte Zusammenstellung der Ausgaben und Einnahmen sür jeden Zweig des Betriebes sein. Wer am Ende des Jahres nicht fest stellen kann, was ihn die Anzucht der Balkon pflanzen gekostet und der Verkauf derselben eingebracht hat, wer nicht ermitteln kann, in welchem Verhältnis die Kosten zu dem Nutzen des aus alter Gewohnheit noch bei behaltenen Einzelverkauss in der Gärtnerei steht, der arbeitet nicht zielbewußt, sondern läßt sich von Zufälligkeiten leiten. Man glaube nicht, daß es auch ohne entsprechende Buchsührung mög lich sei, zu einem richtigen Ur teil über Gewinn oder Verlust der verschiedenen Betriebszweige zu kommen; denn bei derartigen Schätzungen ist die Gefahr der Selbsttäuschung sehr groß. Die Buchführung ist die Grundlage für eine planmäßige Produktionskostenersparnis. Gar zu lange haben die arbeitsgewohnten Gärt nerhände den Rcchenstist gemieden, heute müssen wir alle rechnen. Darum sind die Stunden, in denen Sie sich Rechenschaft von dem Er folge Ihrer Arbeit geben oder dafür die nötigen Aufzeichnungen machen, wertvoller als die Stun den der praktischen Mitarbeit im Betriebe. Gestützt aus die Ergebnisse un- sercr Buchführung und geführt durch einen einheitlichen Betriebsplan kommen wir ganz zwangsläufig zu Erwägungen, welch« eine Ver ringerung der Produktionskosten zum Ziele haben." Der Erkenntnis von der Notwendigkeit der Buchführung ist vielfach schon die Tat ge folgt. Das hat die starke Nachfrage nach der Steuerbuchführung des Reichsverbandes in den letzten beiden Jahren bewiesen. Die Buch sührung hat in weite Kreise des Beruses Eingang gesunden, wenn auch leider in nmn- chen Fällen nur mit beschränkter Dauer. Für die Wiederaufgabe der Buchführung spra chen vor allem drei Gesichtspunkte: 1. Die Mehrzahl der Bctriebsinhaber arbeitet vom frühen Morgen bis zum späten Abend mit und ist infolgedessen am Abend zu müde, um eine sorgfältige und gewissen hafte Verbuchung der Gcschästsvorsälle des Tages vorzunchmen. 2. Trotz aller ausführlich gegebenen Er läuterungen mangelt es doch an Buchjührungs- kenntnissen, insbesondere bereiten die Ver mögensaufstellung, die Vermögensbewertung sowie die Abschlußarbeiten manchem unüber windliche Schwierigkeiten. Also gerade bei den wichtigsten Buchjührungsarbeiten ver sagen viele Bctriebsinhaber. 3. Den meisten Betriebsinhabcrn sind die komplizierten Steuervorschristen nicht genügend bekannt, so daß die Buchsührung sich steuer lich nicht voll auswirken bann. seniLSLkenrveit für »u, LlssiadlsaN in jener vr»lr«. «lvuoa SrnsSto», dletallwareskadrik, Lad üanburzk- Diese drei Gründe haben manche hoff nungsvollen Ansätze in früheren Jahrzehnten (siehe z. B. die Buchführung von Schönicke und Radetzki) nicht zur Entwicklung kommen lassen und wirken auch jetzt wieder hemmend. Diese Hemmungen werden hoffentlich durch dis Buchstelle des Reichsverbandes, deren Schaf fung von weitsichtigen Mitgliedern des Reichsver bandes seit langem gesordert worden ist, be seitigt werden. Um die Mitglieder mit dem Bnchstellenwesen, den Zielen der Buchstelle des Reichsverbandes und ihren Vorteilen sür den einzelnen Betrieb wie für die Gesamt heit des Berufes vertraut zu machen, sollen in den nächsten Nummern der „Gartenbauwirt schaft" eine Reihe von Aufsätzen veröffentlicht werden, die wir besonders zu beachten bitten. Si. Diebstahl von Spsrgelttaul. Auf Antrag verschiedener Bezirksgruppen des Reichsverbandes des deutschen GaNenbaues e. V., von denen Klage über die Diebstähle von Spargel kraut geführt wurde, hat sich die Landwirtichafts- kammer in Berlin mit dem Polizeipräsidenten in Verbindung gesetzt, um den Verkauf von Sparaelkraut an den Nachweis des Erwerbes zu binden. Der Landwirtschaftskammer ist daraufhin nachfolgende Stellungnahme des Po lizeipräsidenten zugegangen, die wir im Inter esse der Spargelzüchter hiermit belanntgeben. Der Polizeipräsident Abteilung II. Tgb.Nr.474 II p N 27 Auf die gcfl. Schreiben vom 18. Novem ber v. I. und 26. Januar d. I. — L III 6 6158 dj/l) — erwidere ich ergcbenst, daß ich im Einverständnis mit der Staatlichen Stelle für Naturdenkmalpflege Bedenken . trage, die für Berlin unter dem 5. 3. 1927 erlassene Naturschutzpolizeiverordnung durch Bestimmungen betr. den Schutz landwirtschaft licher Nutzgewächse zu erweitern. Di« Berliner Nalurschutzpo.izeioerordnung bezweckt den Schutz der Natur lediglich aus 'völkisch- ästhetischen Gründen, nicht den Schutz ge zogener Nutzpflanzen in wirtschaftlichem Inter- esse, sie will für die Erhaltung unserer Wild-Flora und -Fauna sorgen. Die Ent wendung von Spargelkraut stellt einen Feld diebstahl im Sinns des Z 15 des Feld- und Forstpolizeigesetzes oder einen gewöhn lichen Diebstahl dar. . Ich bin jedoch gern bereit, die Schutz polizei zu geeigneter Zeit auf die beregten Mißstände aufmerksam zu machen. Im Auftrag« gez. von Chappuis. Bulgarische pflanzenschuhbestimmungen. Es wird uns mitg«teilt, daß nach Ermitt lungen bei dec Zollabteilung des Finanzmini steriums in Sofia sowie bei den bulgarischen Staatsbahnen in Bulgarien besondere Pflan zenschutzbestimmungen sür Einfuhr, Ausfuhr und Durchfuhr lebender Pflanzen, Sträucher, Sämereien, Bäume usw. nicht bestehen. Die in Frage kommenden Vorschriften des Zoll- bzw Eisenbahngütcrtarifs sprechen lediglich von einer handelsüblichen Verpackung. Deutsch-schweizerische Obslbaulousereuz in Zürich. Am 29. Dezember 1927 fand in Zürich eine deutsch-schweizerische Obstbaukonferenz statt, zu der der „Schweizerische Obstbauverein" ge- laden hatte. Die behandelten Themen: ^„Zweck mäßigkeit im Obstbau", 2. „Unsere gegen wärtigen Kenntnisse der Befruchtungsverhält nisse bei unseren wichtigsten Obstsorten", 3. „Richt- und Handelssortiment unter Berück sichtigung einiger spezieller Exportsorten", lassen erkennen, daß auch der schweizerische Obstbau bemüht ist, alle Maßregeln zu erkunden und zu treffen, die dazu dienen können, den Obst bau wirtschaftlich zu gestalten. Vette« GchaeLee ° ° Dettke er», Daunen, terUfisv Ketten, kettlolettv, kettvitseke. ^I»n6aeia»v-Daunen, 3—4 kkä, rum Deckbett. ?k<t 7.K« k //. /stets//bettste//en, Da» Zahl 1827 und die Einfuhr von Südfrüchten, Sdsl und lebenden Pflanzen. Von unserem handelspolitischen sl-Mitarbeiter. Die jüngst gebrachten Ergebnisse über den Stand der Einfuhr an landwirtschaftlichen Er zeugnissen, insbesondere von Gemüse, wären un vollständig, wollte man hierbei nicht auch be rücksichtigen, in welch gewaltigem Umfange an der Mehreinfuhr des abgelaufenen Jahres auch die anderen Erzeugnisse der Gartenbauwirt schaft beteiligt gewesen sind. Waren es 1926 für 142 Millionen Reichs mark an Obst, die nach Deutschland gelangten, so hat darüber hinaus das Jahr 1927 die Einfuhr an diesen Erzeugnissen auf 160 Millio nen Reichsmark ansteigen lassen. Nicht genug damit, daß Gemüse aller Art in immer größeren Mengen nach Deutschland hcrein- kommt, müssen wir auch bei Obst die gleichen Vorgänge beobachten. Die 148 Millionen Mark der Vorkriegszeit sind „überwunden" und gegenüber 142 Millionen Reichsmark im Jahre 1926 zeigt das Anziehen der Kurve, daß wir uns jenen Zeiten wieder zu nähern scheinen, wo, wie im Jahre 1925 für über 180 Millionen Reichsmark an diesen Erzeug nissen vom Auslande bezogen wurden. Daß es trotz des seit Ende 1925 teilweise in Wirk samkeit befindlichen Zollschutzes wieder zu so hohen Zahlen gekommen ist, zeigt auch hier, daß der Zollschutz nicht in der Lage ist, die übermäßige Einfuhr des Auslandes wirksam sernzuhalten. Die Zahlen, die Oberbürgermeister Böß in der wirkungsvollen Kundgebung des Reichs- Verbandes erwähnte, können nicht genug unter strichen werden. Wenn er zum Ausdruck brachte, daß gegenüber dem Jahre 1913, wo es etwa 320 Millionen Mark gewesen sind, die für gärtnerische Erzeugnisse ins Ausland geflossen sind, diese Summe jetzt auf über r/s Williaroe Reichsurark angestiegen ist, so gewinnen die Dinge hierdurch ihr eigenes Bild. Die ausländische Schleudereinfuhr kommt mit der übermäßigen Hereinnahme von Südfrüchten hinzu; das Ergebnis ist ein schweres Jahr für unseren Gärtnerstand. Von 32 Millionen Reichsmark im Vorjahre, sind es jetzt 53 Millionen Reichsmark gewesen, die sür Bananen ins Ausland gingen. Statt 57,5 Millionen waren es jetzt fast 69 Millio nen Reichsmark für Apfelsinen, von 4,2 Millio nen sind wir auf 5,1 Millionen Reichsmark in der Einsuhr von Feigen gelaugt uud die Einfuhr von Datteln in Höhe von 1,1 Millio nen Reichsmark im Vorjahre hat sich ver doppelt. Dis jüngst besonders beliebte Ananas Kat di'M Ar-.aud. 8,3 MiMov»" mgeq 5,3 Millionen Reichsmark bisher gebracht, kurz, auf allen Gebieten zeigt die Südfruchteinsuhr das gewaltige Anziehen der Einsuhrkurve. Die Einfuhr des Jahres 1913 mit 101 Millionen Reichsmark für Südfrüchte, die von 1925 mit 179 Millionen sowie die von 1926 mit 178 Millionen Reichsmark, nimmt sich noch be scheiden aus gegenüber dem gsivaltigen Posten von über 220 Millionen Reichsmark, der allein ! sür Südfrüchte ins Ausland abgeflossen ist. Dis ! Mshreinfuhr von Tafeltrauben ist von 12,9 auf 24 Millionen Reichsmark angcsticgen und hat mengenmäßig von 396 000 <12 auf 483 000 dr zugenommcn. Untersuchen wir die Verhältnisse für Obst, so zeigt sich hier das gleiche betrübende Bild. Aepfcl, Birnen und Pflaumen, wohl die Haupt- postcn der Einfuhr auf diesem Gebiete, haben auch im vergangenen Jahre mehr Geld ins Ausland gebracht als noch 1926. ÄuS 43,5 Millionen für Aepfel sind jetzt 52,3 Millionen Reichsinark geworden. Von 9,9 Millionen sür Birnen sind es nun 12,1 Millionen Reichsmark, von 5 Millionen Reichsmark für Pfirsiche jetzt 7,1 Millionen und nur bei Zwetschsn ist ein gMWlA MM 100 ltnoilsi« In prscktmirekung «tr TopkpNnnrnnkuNur unS MSttsrxknItt 120 »4. Korten- unck Lortimsotsprelss auk ^nlrag«. rriksmg Lok« 6sgr. 1818. Var»». Eegr. 1818. Rückgang erkennbar, der sich von 3,1 Millio nen Reichsmark auf 1,2 Millionen Reichs- mark bezifferte. Das Gesamtergebnis der Mehr- einfuhr von Obst ist schon oben angegeben worden und läßt auch hier mit Bedauern er kennen, wie die aufstrebend« Arbeit dieses deutschen Berufsstandes trotz weitsichtiger Un terstützung vieler hierzu berufener Kreise immer noch mit Schwierigkeiten zu rechnen hat, die unausrottbar erscheinen. Bei lebenden Pflanzen und Erzeug nissen der Ziergärtnerei finden wir das gleiche Bild. Auch hier auf der ganzen Linie ein Ansteigen, das mengen- und wertmäßig oft 100°/» übersteigt. So sind für Azaleen ge genüber 558 000 RM. jetzt 960 000 RM. ins Ausland gewandert, für -Lorbeerbäume statt 337 000 RM. jetzt 516 000 RM. Zierbäume haben es von 1,02 auf 2,2 Millionen Reichs mark gebracht, kurz, überall dieselben Zustände. Daß wir auch bei den übrigen Erzeugnissen des Tarifabschnittes „Lebende Pflanzen" tms gleiche Bild antrefsen, versteht sich bei unserer immer mehr abgleitenden Stellung leider von selbst! Der gewaltige Posten, der an frischen Blumen hereingekommen ist, hat uns im vori gen Jahrs an Nelken, Orchideen, Rosen und Veilchen zusammen 4,4 Millionen Reichsmark gekostet, eine Summe, die jetzt auf 7,7 Millio nen Reichsmark angestiegsn ist und Menge und Werte übersteigt, wie sie noch 1925, dem letzten Jahre ohne Lollschutz, zu verzeichnen waren. Die starke Mehreinfuhr von Flieder, die mehr als das Dreifache beträgt, hat gegen über 133 000 RM. 433 000 RM. dem aus- ländischen Importeur zu verdienen gegeben. Wenn doch recht viele unserer Landsleute wüßten, welch ausgezeichnete Qualitäten an frischen Blumen auch unsere Gartenbauwirt schaft in der Wintsrzeit hervorbringt, zu Preisen, die wesentlich niedriger sind als die, die man glaubt, für Auslandswarcn zahlen zu müssen! Feine Bindegräser, die 1926 sür 46 000 RM. gekauft wurden, haben es 1927 auf 103 000 RM. gebracht; andere Bindereien von 390 000 aus 535 000 RM. Dies alles gibt einwandfrei die Schwierig keiten wieder, die bei der letzten Kundgebung föEMM „MMM" v.R. 6. u. Kola ^siterlaulso des Koloss, da das Wasser durch dis kück«r abriskt. cksder Lrm 20 am lang, daksr rvirklick stabil und ksst, Lcknars lackiert, 100 Ltck. 29 dl, versinkt 100 Stak 86 dl. Zprossenvsller „Primus v. k. 6. dl. Kela» losen 8pro»»«n wskr. cksds Fprosss LU srsstrsn, odns den Itatuneo aussinandsr- runskinsll. LcbwarL lackiert 100 Lt. 19 dl, verrinkt 100 8t. 27 dl- Swalaaciila."lO^° KsiosII.Yual. 2umKIsoktsn2kaek, r.dutsug Nack Kordel. 1K.— I?ld. — 1,50 dl, 1 ?ostk. ----6 k. 2 kack u. 3 Id 3kaek —13 dl. Verpack, krsi, 10 kg 27,50 dl. OröÜ. Losten a. d.nkr. aivei'lmmns tvo.. 8KM8Ä« hl-dsiwtr. 13 (gsgsnüb. Llumsn-Kngroskalls). 'M dlekr M I»utt in di« Kulturhäuser! Verwendet Mo dems Kükiungsksostsr! iMSmisssMedeiensler schwer«, verzinkte, erstklassig« Husiük- mng Preis:I-ängs und Kreits Lusammen- gs/ttkit,!« cm6 Lk. r.8 . kostet ein Lenster 20X80 cm: 20-f-30-50X6 kk - 3 dl. ^uskübrl. Konderdruck sende bsrsltwstl. «Isnn verglast n»r mit Stlkt- kakien 75V° Kitterspainis duiebWegkali des oberen Kittkalsss. Kitt nur nocb als Hinterlage Kein Itutsoksn und Iwokern dsrEIassakelds». Linsoklagsn mit jedem klammer. 1 kg (— ca. 2006 8t.) 2.80 dl. 6rikk« mit je 2 8plinte,n dt. ».««pißj, IS.