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Ausstellungstafel. Mainz. Lokale Blumen-Ausstellung in der Stadthalle vom 10. bis 20. April 1906. Klagenfurt. Gartenbau - Ausstellung des Kärntner Gartenbau-Vereins vom 3. bis 6. Mai 1906. Berlin. Markthallen-Ausstellung in der Zentral markthalle am 19. Mai 1906. Basel. Blumen-Ausstellung der Baseler Garten bau-Gesellschaft Mitte Mai 1906. Nürnberg. Gartenbau-Ausstellung während der bayrischen Landesausstellung vom Mai bis Oktober 1906. Wien. Frühjahrs-Ausstellung der Kaiserlichen Gartenbau-Gesellschaft im Mai 1906. Hildesheim. Gartenbau- und landwirtschaft liche Ausstellung vom 8. bis 11. Juni 1906. Berl in-Schöneberg. Dauerwaren-Ausstellung auf der 20. Wanderausstellung der „Deut schen Landwirtschaftsgesellschaft“ vom 21. bis 26. Juni 1906. Leobschütz. Rosen- und Frühobst-Ausstel lung des Obst- und Gartenbauvereins im Juni 1906. Halle (Saale). Kirschen- und Frühobst-Aus- stellung der Landwirtschaftskammer für die Provinz Sachsen voraussichtlich im Juni. München-Gladbach. Rosen-Ausstellung des Vereins deutscher Rosenfreunde im Juni 1906. Zwickau. Rosen-Ausstellung des „Vereins Zwickauer Rosenfreunde“ auf der Industrie- und Gewerbe-Ausstellung 1906. Kreuznach. Freiland-Rosen-Ausstellung des Vereins deutscher Rosenfreunde im Sommer 1906. Fulda. Grosse Herbst-, Blumen-, Pflanzen- und Obstausstellung Ende August 1906. Cassel. Jubiläums-Ausstellung des Vereins zur Förderung des Garten-, Obst- und Wein baues im Regierungsbezirk Cassel vom 24. August bis 5. September 1906. Lauban (Schlesien). Obst- und Gartenbau- Ausstellung vom 8. bis 12. September 1906. Brieg. Provinzial-Gartenbau-Ausstellung des Provinzial-Verbandes schlesischer Gartenbau- Vereine Mitte September 1906. Brandenburg. Allgemeine Gartenbau-Aus stellung im September 1906. Karlsruhe. J ubiläums - Gartenbau - Ausstellung 1906. Meldorf. Obst- und Gartenbau - Ausstellung Ende September 1906. Kempten. Obst- und Gemüse-Ausstellung im September 1906. Spandau. Allgemeine Gartenbau-Ausstellung des dortigen Gartenbau-Vereins im Herbst 1906. Grimma. Blumen- und Pflanzen-Ausstellung des dortigen Gartenbau-Vereins Herbst 1906. Kiel. Jubiläums-Ausstellung des „Vereins für Gartenbau zu Schleswig-Holstein in Kiel“ im Herbst 1906. Oldenburg. Landes- Obst-, Gemüse- und Feldfrüchte-Ausstellung Anfang Oktober. Neumünster. Gartenbau-Ausstellung vom 12. bis 15. Oktober 1906. Braunschweig. Allgemeine Gartenbau-Aus stellung im Oktober 1906. Stuttgart. Landes - Obst - Ausstellung des Württembergischen Obstbauvereins im Herbst 1906. Magdeburg. Obstausstellung des Obstbau- Vereins von Magdeburg und Umgebung im Herbst 1906. Linz. . Chrysanthemum-Ausstellung des Vereins der Gärtner und Gartenfreunde Oberöster reichs im Herbst 1906. Bonn. Chrysanthemum- und Winterblumen- Ausstellung in der Beelhovenballe, veran staltet von der „Handelsgärtner-Vereinigung von Bonn und Umgegend“ vom 17. bis 21. November 1906. Crefeld. Grosse Chrysanthemum-, Winter blumen- und Binderei-Ausstellung im No vember 1906. Magdeburg. Gartenbau-Ausstellung im Früh jahr 1907. Mannheim. Gartenbauausstellung zur Feier des 300 jährigen Bestehens der Stadt von April bis Oktober 1907. Dresden. Dritte internationale Gartenbau- Ausstellung der „Königlichen Gartenbau gesellschaft Flora“ im Mai 1907. W ürzburg. Fränkische Gartenbau-Ausstellung des Fränkischen Gartenbauvereins im Mai 1907. Berlin. Gartenbau-Ausstellung des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues 1907. Mainz. Hessische Landes-Gartenbau-Ausstel lung im Juni 1907. H andelsnachrichten. trT-—remtec ------- Das Herbstgeschäft omm=- -e==ze3 —=zs { ■—— I in der Baumschulenbranche 1905. v. II. Allee-Bäume. Die Anzucht von Alleebäumen ist in den Tetzten Jahren für die westdeutschen Baumschulen einer der wichtigsten Zweige geworden. Der seit langen Jahren ständig hervortretende grosse Bedarf an erstklassiger Ware, deren Hauptlieferant bisher Holland war, muss als Ursache der Aufnahme dieser Kultur angesehen werden. Hierbei ist es üblich, junge 2- oder 3jährige Bäume aus Holland zu beziehen, weiter zu verschulen und die fertige Ware dann nach Mittel- und Nord deutschland zu versenden. Die Anzucht von Allee bäumen muss aber als Spezialkultur betrieben werden, da sich nur dann ein Nutzen herausrechnen lägst. Auch für den Zwischenhändler lohnt nur der Bezug in Waggonladungen, da der Versand kleinerer Mengen nicht nur eine Verteuerung durch die Verpackung ver ursacht, sondern vor allem auch zu hohe Frachtspesen einschliesst. Die Ansprüche, welche heute von den Verwaltungen der Grosstädte an Alleebäume gestellt werden, sind sehr hohe und es wird so starke Ware verlangt, dass durchschnittlich eine sechsjährige Kultur notwendig ist, um die entsprechende Qualität zu er zielen. Andererseits scheuen sich manche Baum schulen, diesen Zweig aufzunehmen, weil er nicht nur eine grosse Kapitalsanlage ist, die jahrelang unver zinslich bleibt, sondern weil diese grossen Bäume dem Boden viel Nahrung entziehen und sich aus diesem Grunde die Anzucht nur auf tiefgründigem, nahr haften Boden lohnt. Wir möchten aber, um irgend welche Irrtümer zu vermeiden, nicht unerwähnt lassen, dass auch in Mittel- und Norddeutschland eine Reihe von Baumschulen existert, die ebenfalls in der oben erwähnten Weise die Weiterkultur im Grossen betreiben, zum Teil auch selbst junge Ware einschulen, doch sind das nur wenige grosse Etablissements, die hierbei in Frage kommen. Durch die Entnahme der jüngeren Bestände ist zweifellos auch die Produktions fähigkeit der holländischen Baumschulen zurück gegangen, die dennoch im Herbst grosse Anstrengungen machten, noch vor dem Eintritt des Zolles ihre Ware in Deutschland unterzubringen. Es trat hierdurch ein gar nicht begründeter Preisdruck hervor, da dieser Artikel im grossen ganzen, soweit das die hierbei hauptsächlich in Betracht kommenden Baumarten be trifft, noch günstige Konjunkturen bietet. Das Hauptgeschäft wickelte sich nicht normal ab, trotzdem das eigentliche Engrosgeschäft in Allee bäumen sich ausschliesslich auf die Herbst- und Win termonate konzentriert. War es im Herbst 1904 die ausserordentliche Trockenheit, welche den Versand erschwerte, so bildete im verflossenen Herbst die überreichliche Nässe vielfach ein Hindernis, die Be stellungen ordnungsgemäss auszuführen; vor allem aber haben in den Grosstädten infolge der ungün stigen Witterung nicht so umfangreiche Anpflanzungen vorgenommen werden können, wie andere Jahre. Die städtischen Verwaltungen, auch der mittleren Plätze, sind fast ausschliesslich die Abnehmer von Allee bäumen, so wie sie hierbei in Betracht kommen. Zur Verwendung auf Chausseen gelangen noch immer häufig den Forsten entnommene Waldbäume, obgleich diese sich erfahrungsgemäss für diesen Zweck durch aus nicht eignen. Der hohe Preis hält gegenwärtig die Kreisverwaltungen noch zurück, ein besseres Material zu verwenden, trotzdem unsere Baumschulen in den letzten Jahren sehr leistungsfähig geworden sind und in solchen Fällen sicher auch schwächere Ware Verwendung finden könnte. In Ostdeutschland tritt auch die Konkurrenz der Güter noch vielfach hervor und übt einen unnötigen Preisdruck, allerdings fast stets auf Kosten der Qualität, aus. Für kleinere, selbst schon mittlere Baumschulen, die sich nicht un bedingt mit der Anzucht oder Einschulung von Allee bäumen beschäftigen, sind die Bedürfnisse der be treffenden Orte oder Gegend bestimmend; deshalb möchten wir schon hier ausdrücklich betonen, dass diese bei dem nachfolgenden zusammengefassten Re sultat gänzlich ausscheiden, wir konnten hierbei nur die Notizen der uns als massgebend in diesem Zweige bekannten Baumschulen verwenden. Wir sind ferner überzeugt, dass denjenigen Baumschulen, welche den nachfolgenden Berichten einige Beachtung schenken, vortreffliche Anhaltepunkte für die weitere Entwicklung des Frühjahrsgeschäftes geboten werden. Linden. Der Absatz ist im allgemeinen noch als recht gut zu bezeichnen, denn Sorten wie T. in- termedia, noch mehr aber euchlora, sowie die Silber linde, T. argentea stehen als Strassenbäume noch weit in dem Vordergrund. Dabei sind es, wie schon in den letzten Jahren wiederholt angeführt wurde, die grossblättrigen Sorten, welche sich der grössten Be liebtheit erfreuen. Die gewöhnliche Handelsware ist nicht so stark abgesetzt worden wie früher. Viele Berichterstatter melden auch, dass die Bevorzugung der holländischen sowie der Krimlinde nachlässt und nur I. Qualität hält noch durchgängig den be kannten hohen Preis. Zweifellos ist aber, wenn nicht besondere Umstände eintreten, in wenigen Jahren eine Ueberproduktion zu erwarten, wenn auch der Bedarf der Grosstädte zunächst noch anhalten wird. Platanen. Die Anwendung ist im allgemeinen zweifellos zurückgegangen, doch fehlte es in West deutschland offenbar an starker Ware, da auch die Anzucht nicht in dem Masse wie früher betrieben wird. In Nord- und Ostdeutschland finden überhaupt Platanen weniger Verwendung, da sie leicht durch Frost leiden. Der weitaus grösste Teil der Berichte meldet schwachen oder mässigen Absatz. Ahorn. In den verschiedenen Gegenden Deutsch lands ist auch die Verwendung dieses Alleebaumes eine völlig abweichende. A. Schwedleri scheint noch am beliebtesten zu sein, auch platanoides ist nicht zu viel vorhanden und wird offenbar bevorzugt. Rüstern. Im allgemeinen sind diese noch mehr beliebt als die vorangehende Baumgattung. Die An pflanzung geschieht zwar meist erst im Frühjahr, dennoch scheint nach gleichmässig starker Ware von U. vegeta und U. campestris umbraculifera mehr Be darf hervorzutreten. Kugelakazien. Wenn auch die bekannte Kala mität infolge der Knappheit dieses Artikels nahezu ausgeglichen ist und in einzelnen Gegenden bereits ein Rückgang, allerdings wohl mehr der Detailpreise, gemeldet wird, so sind dcch die Bestände nur gering. R. Bessoniana ist wohl gänzlich geräumt bezw. in festen Händen, während von inermis noch kleine Be stände für das Frühjahr in den grossen Handelsbaum schulen zur Verfügung stehen. Auch die gewöhnliche Akazie wurde in Ostdeutschland vielfach verlangt und als Alleebaum verwendet Eichen. Diese kommen als Alleebäume nur in einzelnen Gegenden in Frage, hauptsächlich sind es die amerikanischen Sorten, wie beispielsweise Qu. rubra und coccinea, die hierbei Berücksichtigung finden. Der Absatz von anderen Sorten, auch der sogenannten deutschen Eiche, Qu. robur, kommt nur in kleinen Mengen in Betracht. Buchen. Abgesehen von Blutbuchen, die aus- nahmsweise auch als Alleebäume angepflanzt werden, finden diese nur in geringem Masse für diese Zwecke Verwendung. Pappeln. Ihre Widerstandsfähigkeit gegen Rauch hat eine grössere Verwendung beispielsweise in Hütten gegenden zur Folge. Als empfehlenswerte Sorten, wo geeignete Bodenverhältnisse vorhanden sind, werden Populus robusta, Eugenei, canadensis grandis und alba Bolleana empfohlen. Vielfach wird darüber geklagt, dass der Absatz stockte und eigentlich nur Pyramiden- und italienische Pappeln beachtet werden. Von ersteren musste in einzelnen Gegenden selbst auf ganz jugendliche Bestände zurückgegriffen werden. Eschen. Wenn diese auch noch zu gedrückten Preisen Absatz fanden und teilweise recht beliebt sind — so werden sie in Pommern vielfach angepflanzt — so ist doch der Bedarf im allgemeinen ohne Bedeu tung, einigermassen noch verkaufen sich lutescens als Alleebäume. Ebereschen. Diese sollten in Gegenden mit geeignetem Untergrund noch weit mehr angepflanzt werden, namentlich auf Gebirgs-Chausseen, wo ge nügend Bodenfeuchtigkeit vorhanden ist. Viele unserer Berichterstatter halten sie noch für einen Baum der Zukunft, der in den nächsten Jahren noch in grösserem Masse begehrt werden dürfte. Rotdorn. Die starke Nachfrage in diesem Ar tikel, die wir schon im Vorjahre schilderten, hat weiterhin angehalten. Die verschiedenen gefülltblühen den Sorten sind zweifellos geschätzte Alleebäume und die Vorräte sind nicht zu bedeutend, vor allem in Westdeutschland tritt grosser Mangel hervor; nur in Pommern, überhaupt Norddeutschland, scheint zum Teil Ueberproduktion vorhanden zu sein. Geklagt wird ferner, dass die rote Made bedeutenden Schaden in den veredelten Beständen anrichtet. Kastanien, weissblühende. Die Vorräte sind offenbar im allgemeinen gering. Wenn auch die Be richte nicht übereinstimmend lauten, so scheint doch in den meisten Gegenden starke Ware knapp und vielfach, wie z. B. im Elsass, gesucht zu sein. Ausser dem führen sich ferner die weissen gefülltblühenden Kastanien, wie wir schon früher erwähnten, immer mehr ein, da diese keine Früchte tragen und deshalb für Strassenanlagen beliebt sind. Kastanien, rotblühende. Es kann nahezu durch gängig ein reger Absatz festgestellt werden. Meist versorgt West- und Süddeutschland den Markt von ganz Mittel- und Ostdeutschland. Vielfach halten die andauernd hohen Preise von der Verwendung dieses sehr geschätzten Alleebaumes ab. Als Alleebäume werden ferner noch empfohlen Birken. Diese kommen hauptsächlich für Ostdeutsch land in einzelnen Gegenden ziemlich umfangreich zur Verwendung und sind für die dortigen Baumschulen ein beachtenswerter Artikel. Corylus colurna verdient infolge der schönen Rinde und des grossen Laubes sowie der eigenartigen Fruchtstände noch mehr als bisher Beachtung als Alleebaum. — Sorbus aria lutes cens wird ebenfalls als Alleebaum mehr gefragt und von einem Berichterstatter als für diesen Zweck sehr geeignet empfohlen. g III. Zier-Bäume und -Sträucher. Diesen Teil unserer P. richterstattung können wir nur kurz streifen, da ai ch hier der Hauptbedarf in den Frühjahrsmonaten eintritt und die günstige, nahe zu frostfreie Witterung der letzten Wochen sicher da zu beiträgt, den Verbrauch ganz bedeutend zu heben. Die augenblickliche Situation ist zweifellos günstig, wenn auch noch häufig geklagt wird und die Steige rung des Baulandes im allgemeinen gerade nicht die Anlage von Hausgärten begünstigt. Die Bautätigkeit ist durchschnittlich doch so bedeutend, dass sich schon bei einer entsprechenden Weiterentwickelung ungeheure Mengen von Ziersträuchern und Zier bäumen zur Verwendung gelangen müssen. Neuer dings haben auch die städtischen Verwaltungen mehr Interesse der Anpflanzung feinerer Gehölze entgegen gebracht, wie wir das auch hier in Leipzig in der bedeutendsten der in neuerer Zeit entstandenen An lage, dem König Albert-Park, feststellen konnten. Man findet dort auch die neueren und sonst selten anzu treffenden Ziersträucher vielseitig vertreten. Die Ein führung der Prämiierung von Balkons und Vorgärten in den Grosstädten hat ebenfalls vielfach, wo diese in guten Händen liegt, einen recht erfreulichen Ein fluss ausgeübt, so vor allem in den badischen Städten, woselbst die Gärtner und Verschönerungs-Vereine ge meinsam diese Frage erörtert und durchgeführt haben. Leider werden die Gartenfreunde noch zu wenig durch Vorträge und Vorschläge von Seiten der Fachmänner angeregt und aufgemuntert; es sollten nicht nur Prä miierungen vorgenommen werden, sondern es müsste dann auch in leicht verständlicher Weise auf die An lage und Pflege hingewiesen werden. Häufig genug geschieht es, dass so hohe Anschläge und Berechnungen gemacht werden, dass von vornherein die Haus besitzer davon absehen, dieDekoration und Schmückung der Hausfassaden vorzunehmen. Ausserdem ist auch bekanntlich die Unterhaltung weit wichtiger Der Gartenbauhandel im Jahre 1905 (Januar—Dezember).*) Nach den monatlichen Nachweisen über den auswärtigen Handel innerhalb des deutschen Zollgebietes. ") Im Gegensatz zu früheren Jahren vereinigt die Statistik die Monate des Jahres, soweit eine Statistik für dieselben vorliegt, so dass die Tabelle für Dezember gleichzeitig die Jahresübersicht darstellt. Die Zahlen bedeuten das Gewichtsquantum in Doppelzentnern (100 Kilo). 347a.*) Blumen, Knospen usw. zur Binderei usw. frisch. 347b. Blätter und Gräser zur Binderei usw. frisch. 347d. Blumen, Blätter usw. zur Binderei usw. getrocknet. 350. Gewächse aller Art, lebende, Blumen zwiebeln, Knollen usw. 355. Küchengewächse, frisches Gemüse, exkl. Kartoffeln. 356. Frisches Obst, Nüsse, Ananas und Beeren (mit Ausnahme der Weinbeeren und Südfrüchte.) 344. 345. Weinbeeren, frische, Tafeltrauben und andere. 339. Sämereien, insbesondere Gemüse sämereien, nicht besonders genannt. Darunter von resp. nach Einfuhr dz Ausfuhr dz Einfuhr dz Ausfuhr dz Einfuhr dz Ausfuhr dz Einfuhr dz Ausfuhr dz Einfuhr dz Ausfuhr dz Einfuhr dz Ausfuhr dz Einfuhr dz Ausfuhr dz Einfuhr dz Ausfuhr dz Europa. Belgien • ■ - 68743 1452 28851 — 160511 — — 4887 20548 Dänemark ... ... — — 217 — — — 5480 23909 19006 — — — 4409 9075 Finnland .... — — 255 — — — 2506 — 15469 3087 — — — — - Frankreich ... .... 14438 — — — — 13204 1469 95716 13219 121468 — 132377 17 23394 44112 Grossbritannien... .... — — — — — 486 — 10050 13448 44796 — 97754 — — 2497 2296 Italien 4116 — 13407 — 1075 — 759 — 222192 — 222914 — 154724 1416 6645 Niederlande ... ... 5773 — — — — — 154761 2211 1130622 6206 284080 493 — 10124 9717 Oesterreich-Ungarn — 536 4815 — — 716 3017 26943 267424 232039 954142 8445 52775 212 12206 125619 Russland — — — — — 639 — 5947 42753 36801 1798 — — 21397 22567 Rumänien . . ... — — — — — .— — — — — — — — 3461 Schweden-Norwegen — 118 — — — — — — 3700 — — - 6493 47487 — 4546 — — — - 8999 Schweiz .... ... — — — 6269 - 124075 119061 15609 — 137 — 1912 Spanien-Portugal . . . . — — - — — — — — 8691 20739.13911 — 210731.4949 — 1177 - 3578 Türkei -. .. — — — - — — — — — — — 4309 Anderen Weltteilen. Argentinien — — — — — — — — 4639 Aegypten — — — — — - 182103 — — — — — — — Japan — — — 7688 — - — — — — — “T Marokko — — — — — — — — — — -- — — 1213 Britisch-Nordamerika — — — ■ — — . . —■ — 1 — — — — — — — — 1 — Verein. Staaten von Nordamerika — — — — 1459 532 4522 — — 149055 — — 5332 j 32939 — 1 — — — — — — 1 — — — — — — — — Britisch-Südafrika (Kapland usw.) — — — — 1014 — — 1 — — — — — — Türkei in Asien — — — i — — — — . — — — — — — 9089 1 Einschliesslich der nicht genannten Länder zusammen aber: 25074 1025 18877 | 945 12892 3989 244817 72991 2021980 ( 514835 2159545 156480 526910 655 108093 294409 Januar—Dezember 1905 27024 786 18582 705 12817 4138 171869 ' 63481 2155136 389485 2071584' 139823 467056 897 84205 231901