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IO. 18- Sonnabend, den 5. Ma1 1906. VIII. Tahrsang. DerJ-fandelsgärfner. "-nermann’piz." Handels-Zeitung für den deutschen Gartenbau. -t"mhaku. Leipiig-Oetzsch. Mittelstrasse * Verlag von Bernhard Thalacker, Leipzig = Gohlis Leipzig-Qohlis. Organ des „Qartenbau=Verbandes für das Königreich Sachsen E. G." „Der Handelsgärtner“ kann direkt durch die Post unter No. 3222a der Postzeitungsliste bezogen werden. Der Abonnementspreis beträgt pro Jahr: für Deutschland und Oesterreich-Ungarn Mark 5.—; für das übrige Ausland Mark 8.—. Das Blatt erscheint wöchentlich einmal Sonnabends. — Inserate kosten im „Handelsgärtner" 30 Ptg. für die füntgespaltene Petitzeile. Gartenbau-Ausstellungen. I. Für die Entwickelung unseres heimischen Gartenbaues bildeten von jeher die Ausstellungen gewissermassen Prüfsteine, an denen die Fort schritte auf den verschiedenen Gebieten dem Fachmann sowohl, wie der Oeffentlichkeit, vor geführt wurden. Die Entwicklung des Aus stellungswesens ging somit Hand in Hand mit der zunehmenden Bedeutung des Gartenbaues, sowohl in unserem deutschen Vaterland, als überhaupt in allen Kulturländern der Erde. Bekanntlich ist das Ausstellungswesen an und für sich nicht alt, und wir finden auch die ersten Gartenbau-Ausstellungen in Deutschland erst in der Mitte des vorigen Jahrhunderts, und dann von recht bescheidenem Umfange. Diesen kleinen Pflanzen-und Blumenausstellungen sind aber bald grössere gefolgt, und heute ist es an der Tagesordnung, alljährlich eine lange Reihe von derartigen Unternehmungen, haupt sächlich in den Grosstädten, ins Leben zu rufen. Der Zweck unserer Gartenbau-Ausstellungen ist ohne Zweifel in erster Linie, das grosse Publikum für die gärtnerischen Erzeugnisse zu interessieren, neue Arten und Sorten einzuführen, auf die Vielseitigkeit unserer Produktion hinzu weisen, und für die steigende Anzucht auch Absatzgelegenheit zu schaffen. Andernfalls spielt heute die dekorative Gesamtwirkung eine ebenso grosse Rolle, wie die einzelnen Kulturleistungen. Früher lagen die Verhältnisse für den Handels gärtner vorteilhafter, ein jeder war bestrebt, wenig, aber das Beste auszustellen, und ein jeder Aussteller schickte seine eigenen Produkte. Wer damals beispielsweise eine Medaille erhielt, konnte darauf stolz sein, denn ein Preis galt damals viel und bedeutete eine seltene Aus zeichnung für eine vortreffliche Leistung. Der einstige Nimbus dieser Gartenbau- Ausstellungen ist zum grossen Teil verloren gegangen. Wie auf anderen Gebieten, so sind auch unsere Ausstellungen nicht mehr aus schliesslich der soliden Förderung der Berufs interessen gewidmet, sondern es zeigen sich in bedenklicher Weise grosse Uebelstände. Während sonst ausschliesslich Gärtner, unter Hinzuziehung von Liebhabern die Ausstellungen ins Leben riefen, doch dabei erstere stets den Ausschlag gebenden Teil bildeten, wird der Fachmann heute mehr und mehr zurückge ¬ drängt. Fremdes Kapital und fremder Einfluss treten in den Vordergrund, die Gärtner selbst bringen zwar noch ihr Bestes, aber es werden weder ihre Leistungen wie früher bemessen, noch ausschliesslich eigene Erzeugnisse ausgestellt und diese bewertet. Längst haben vielmehr die früheren genauen Vorschriften, soweit Sorten- und Stückzahl in Frage kommen, dem soge nannten freien Programm weichen müssen. Es ist gewiss recht bequem, wenn jeder Aus stellerohne Einschränkungen bringen kann, was er gerade in vollendeter Schönheit hat, doch wird dann der wirtschaftlich schwächere, der kleine Handelsgärtner zurückgedrängt, er kann nicht die Massen bringen, an der Konkurrenz teil nehmen, und ist bei solchen Ausstellungen von vornherein ausgeschlossen. Durch das sogenannte freie Programm tritt aber noch ein weiterer Uebelstand hervor, indem durch die Ausdehnung der Ausstellung und durch die umfangreiche Beteiligung vieler Fir men längst nicht mehr ausschliesslich eigene Erzeugnisse, sondern auch viele gekaufte Pflanzen zur Prämiierung eingesandt werden. Diese wohl wenig erfreulichen Verhältnisse sind vor allem auf grösseren Ausstellungen wahrzunehmen; dass aus diesem Grunde die Prämiierung viel fach bedeutungslos wird, ist eine weitere Folge hiervon. Es Ist oft schon vergeblich gegen das heutige Prämiierungssystem und gegen den Missbrauch der Ausstellungsmedaillen geschrieben worden. Wenn aber nicht die Aussteller selbst die Nachteile erkennen und dagegen ankämpfen, wenn nicht die Leiter der Ausstellung ohne Rücksichtnahme die Bedingungen einhalten, dann wird niemals eine Beseitigung solcher Misstände möglich sein. In der Neuzeit ist man aber noch weiter gegangen, es wird geradezu verschwenderisch mit Geldpreisen umgegangen und häufig auf unseren Gartenbau - Ausstellungen nicht mehr prämiiert, sondern die Leistungen werden viel mehr nach Gunst und Glück bezahlt. Mit diesen hohen Geldpreisen wird agitiert, es sollen da durch die Aussteller herangezogen werden, jeder mag schicken, so viel er will und was er will. Können wir aber das alles als Fortschritt in unserem Ausstellungswesen ansehen und sind vor allen Dingen solche Neuerungen dazu ge eignet, den Wert unserer Ausstellung und das Interesse dafür zu heben? Wir haben wieder holt darauf hingewiesen, dass die grossen Aus ¬ stellungen den Beteiligten ohne Ausnahme auch hohe Kosten auferlegen, vielfach sogar den Aus steller veranlassen, seine geschäftlichen Pflichten zu vernachlässigen. Durch die Absicht, sich glänzend und würdig auf einer Gartenbau- Ausstellung zu beteiligen, hat schon mancher den Verfall seiner sonst wohlgeordneten Ver hältnisse herbeigeführt. Die Gartenbau-Ausstellungen von heute sind somit in vielen Fällen eher von Nachteil für unsere Berufsinteressen, als dass sie diese för dern. Häufig genug liegt keine Notwendigkeit vor, grosse Ausstellungen zu veranstalten, und nur der Wunsch einzelner, neue Ideen zu ver wirklichen, oder in der Oeffentlichkeit hervor zutreten, bilden den eigentlichen Zweck. Wir haben in der neuen Zeit vielfach beobachten können, dass ausschliesslich fremder Einfluss und fremdes Kapital, wie wir schon weiter oben erwähnten, in unserem Ausstellungswesen die ausschlaggebenden Faktoren bildeten. Die Gärt ner werden dagegen, trotzdem sie ihre wert vollen Kulturerzeugnisse brachten und indirekt damit die Zeche zahlten, zurückgedrängt. Der Gartenbau ist nach unserer Ansicht zu gut da zu, als dass er bei derartigen Ausstellungen als Staffage, oder als eine angenehme Abwechselung benutzt wird. Es will uns scheinen, als wenn die deutschen Gärtner zur Inscenierung grösserer Ausstellungsunternehmungen, quasi ihre Dienste anbieten. Dabei ist es oft unverständlich gewesen, wie leicht man sich für Gartenbau-Ausstellungen begeistert und mit welcher Selbstverständlichkeit immer vorausgesetzt wird, dass die Handels gärtner aus allen Teilen des Reichs, wie man so schön sagt: es sich zur Pflicht machen sollten, den Gartenbau glänzend zu vertreten. Ein Zug der Zeit ist es, dass grosse natio nale Gartenbau - Ausstellungen neuerdings in einer verhältnismässig kurzen Zeit vorbereitet und durchgeführt werden. Wenn aber die deutsche Gärtnerei in ihrer Selbständigkeit auf treten und den Beweis ihres Könnens erbringen soll, dann ist es auch notwendig, dass jahre lang sorgfältig vorkultiviert wird, nur dann lassen sich wirklich massgebende Erfolge der heimischen Produktion zeitigen. Die Gesamtwirkung einer jeden Gartenbau- Ausstellung wird ferner durch die dekorative Anordnung von Gehölzen wesentlich gehoben, je mehr solche Baumgruppen vorhanden sind, je besser sie sich als geschlossenes Ganzes ent wickelt haben, um so vornehmer wird der Ein druck sein. Auch blühende Pflanzen, einzeln und in Beeten vereinigt, sowie tropische Blatt pflanzen, kommen erst dann zur Geltung, zu mal wenn es sich um Dauer-Ausstell ungen handelt, die monatelang einen Anziehungspunkt bilden sollen. Wir glauben, dass die Garten kunst, wenn ihr grosse Mittel zur Verfügung gestellt werden, so vorzügliches schaffen kann, dass es nicht lärmender Vergnügungsparks und anderer Anziehungsmittel bedarf, um dasjenige Publikum, für welches unsere Gartenbau-Aus stellungen in erster Linie bestimmt sind, dafür zu interessieren. Noch ein anderer Punkt soll hierbei be leuchtet werden, und verdient ebenfalls einige Aufmerksamkeit. Die Männer, welche sonst an der Spitze solcher Ausstellungen standen, und ihre Zeit, ihr Können, dem allgemeinen Berufs interesse zur Verfügung stellten, betrachteten ihr Mitwirken als eine Ehrensache. Mit dem Erfolg wurde auch ihnen die Anerkennung zu teil! Heute ist unseren Ausstellungen mehr fach auch dieser Nimbus genommen, und neben den vornehmen, uneigennützigen Bestrebungen einzelner, hat sich hier die geschäftliche Seite, welche diese Ausstellungen charakterisiert, gezeigt. Schon wenn in die Oeffentlichkeit der Gedanke getragen wird, die Propaganda, welche vielfach von fachmännischer Seite stattfindet, erfordert Zeit, und Zeit sei Geld — man hätte daher eine solche Mühewaltung auch entsprechend ent schädigen müssen — dann sinkt diese leicht zu einer bezahlten Agitation herab. Die an der Spitze stehenden Fachmänner werden dann leicht von den Unternehmern einer solchen Ausstel lung beeinflusst, und die ganze Sache wird als eine grosse Mache hingestellt. Wenn auch ein zelne der hierbei führenden Fachmänner noch hoch über den Vorwurf honoriert zu sein — stehen, so hat doch tatsächlich gar manche Ausstellung uns gezeigt, dass die Ausstellungs leitung über die Köpfe der Abteilungs-Vorstände, — die Fachmänner waren — hinweg wirt schaften, zum grossen Nachteile der einzelnen Aussteller und der Interessen unserer deutschen Gärtnerei. Wenn dann auch einzelne Sonder- ausstellungen, dank der Geschicklichkeit einzelner Arrangeure, noch so glänzend verliefen, auch die Fachpresse ihre Anerkennung den einzelnen Be teiligten, dem Eindruck des Ganzen nicht ver sagen konnte — werden viele mit uns zu der Wie und an welchen Teilen der Obst- bäume hat sich das Karbolineum besonders auch in der Baumschule als nützlich oder schädlich gezeigt? Von Garteninspektor Held in Hohenheim (Württemberg). I. Es wechselt mit der Zeit die Mode. So wie man zu Anfang der 1890 er Jahre für Lysol und Sapokarbol und gegen Ende der 90er Jahre für Petroleum und Petrol wasserspritzen ge schwärmt hatte, so ist auch seit 1904 mehr oder weniger bei Liebhabern sowie bei prak tischen Baum- und Obstzüchtern das Karbolineum in Mode gekommen. Manche wollen es sogar als Universalmittel für alle Baumkrankheiten und als Vertilgungsmittel für sämtliche tierische und pflanzliche Obstschädlinge anderen zur An wendung anpreisen. Doch die allzu übertriebene Empfehlung von einzelnen sowie die Reklamen der es produzierenden chemischen Fabriken veranlassen bei konservativen Baumschulen besitzern öfters das Gegenteil der Anwendung. Die Schwerfälligkeit, neu Empfohlenes zu pro bieren, hat sicher insofern eine gewisse Richtig keit, als Vielen schon ungezählte Heilmittel an geboten worden sind, die nach Erprobung nur schadeten, statt den erwarteten Nutzen zu bringen. Die Schriftleitung von „Der Handelsgärtner“ hat nun kürzlich an viele hervorragend tüchtige Fachmänner der Baumschulbranche und gärt nerische Firmen zahlreiche Fragebogen mit 11 verschiedenen Fragen über Erfolge und Miss erfolge verschickt. Das Resultat dieser Umfrage soll nunmehr mit meinen Mitteilungen über Versuche, die ja auch hier schon 2 Jahre lang in verschiedener Art und Weise ebenso durch frühere Schüler unserer Anstalt im Lande vor genommen worden sind, veröffentlicht werden. Wohl sind bisher, aus Vorsicht und auf Grund früherer Erfahrungen bei der Früh treiberei etc. in manchen Baumschulen noch keine Versuche angestellt worden, doch weitaus die meisten der Herren, welche die Fragen be antwortet haben, konnten bei ihren Versuchen gegen Schild- und Blutlausbekämpfung über einen Erfolg berichten, nur in 2 Fällen konnten keine Erfolge festgestellt werden und diese Herren beabsichtigen grundsätzlich keine Versuche weiter zu machen. Dass aber e i n Versuch nicht mass gebend sein kann, ist selbstverständlich und zumal Zufälle an dem Misslingen schuld sein können, so hätte ein zweiter und dritter Versuch vielleicht mehr Aufklärung gegeben. Die Ansicht, dass das Karbolineum die Lebensgeister erwecken soll, ist freilich nicht richtig, es ist dies ein übertriebener Reklame ausdruck, wie auch andere Veröffentlichungen, z. B. es lockere die Rinde und bewirke dadurch die Regenerierung des Baumes, der schlafenden Knospen u. s. f. nicht ernstlich zu nehmen sind. Um nun nicht irregeführt zu werden, und sowohl den Nutzen als den Schaden be urteilen zu können, müssen wir zuerst die Frage aufstellen: Was ist Karbolineum, bezw. aus was wird es gewonnen? Der Steinkohlenteer wird bekanntlich bei der Koks- und Gasbereitung als Nebenprodukt gewonnen und aus diesem werden dann durch Erhitzung und Destillation Benzin, Anilin-Farb stoffe, Arzneistoffe und auch das Karbolineum hergestellt. Das Karbolineum enthält Kresol, Phenol und Naphtalin und diese 3 zur Des infektion verwendeten Stoffe wirken mehr oder weniger vernichtend auf pflanzliche, besonders aber auf tierische Schädlinge ein. Dieser ätzen den Wirkung ist es zuzuschreiben, wenn nicht mehr lange lebensfähige, äussere Rindenteile rascher, als bisher der Fall war, verfallen und sich dann gleich darauf neue äussere Rinden ansätze bilden. Doch eignet sich hierzu nur das Präparat einiger Karbolineumfabrikate. Bis vor einigen Jahren kannte man das Karbolineum nur als Imprägnieroel in verschie denen Stärken, in Fabrikaten mit mehr oder weniger hohem spezifischen Gewicht, hell- oder dunkelbrauner Farbe, dünn- oder zur Holz konservierung dickflüssig. Heute bedarf man zur Vernichtung der Parasiten speziell dünn flüssige, rascher verdunstende, weniger fette und viskose Produkte, wie: Barol, Karbolineum C. C., Karbolineum la. Handelsware, Karbolineum II, farbiges Karbolineum usw. Man verlangt, dass schnell Emulsionen hergestellt werden können, ja, dass das Karbolineum schon so präpariert in den Handel kommt, dass es sich sofort bei Wasserzusatz mit dem Wasser vermischt oder als Karbolineum für Obstbäume bei der Kalk mischung angewendet werden kann. Es haben, der Zeit entsprechend, viele Fir men auch Karbolineumpräparate in den Handel gebracht, die auf-in-no-x endigen, es ist kein Wunder dann, wenn sich der Handelsgärtner sagt: „Wenn es der Reklame nach so viel Heil- und Universalmittel geben sollte, muss doch hierbei etwas (ich will nicht sagen Schwindel) Uebertriebenes, Unwahrscheinliches diesen Mitteln anhaften. Und wenn so verschiedene Karbo lineum-Arten angepriesen werden, ist es wohl begreiflich, wenn sich mit der zunehmenden Zahl der angepriesenen Sorten auch der Zweifel an deren Wirksamkeit steigert, besonders bei Benutzung solcher Sorten, bei denen durch Feindestillation für manche Teerprodukte den Teerölen schon wichtige Substanzen entzogen worden sind. Es kann also Karbolsäure, Kreosot und Teergehalt nicht gleich sein, wodurch auch die Preisunterschiede entstehen. Wodurch soll Karbolineum nun dem Gartenbau nützen? Es gehen bei Beantwortung dieser Frage die Interessen des Anwendenden auseinander; der eine will es nur als Konservierungsmittel für Holz, der andere als Vertilgungsmittel der tierischen Schädlinge, der dritte will Pilze da mit vernichten und der vierte will gar sämtliche Parasiten damit (ohne Schädigung der Pflanzen ?), getötet haben. Und schliesslich soll das Kar bolineum auch gegen alle Schäden noch vor beugend in Anwendung gebracht werden. Wir wollen nun die verschiedenen Anfor derungen, die gestellt werden, besprechen und kommen zuerst zu der Frage: Wie soll das Karbolineum wirken zur Konservierung von Pfählen, Brettern, Pfosten u. s. f.? Schon im Jahre 1838 hat Bethell in Eng land ein Patent auf Verwendung von schweren Teerölen zum Konservieren von Bauholz und Imprägnieren von Eisenbahnschwellen erhalten. 1846 führte Bronner das Verfahren in Deutsch land ein, wo es bis zum heutigen Tage aus gedehnte Anwendung findet. Auch das unter dem Namen Karbolineum vertriebene Imprägnier öl beruht sonach — abgesehen von seinem Chlorzinkgehalt — im wesentlichen auf der 66 Jahre alten Erfindung Bethells. Man hat dann ein Fabrikat „gekupfertes Patent-Karbolineum“ hergestellt, und unter dem Namen „Barol“ durch Einverleibung von anti septisch und antimykotisch wirkenden Kupfer verbindungen, als Imprägnier- und Anstrichöl ein wesentlich verbessertes Produkt angeboten. Denn durch die Kupferverbindungen werden die schädlichen Einwirkungen und Zersetzungen der Eiweiss- und Extraktstoffe des Holzes ver hindert und die insekten- und schwammtötende antiseptische und konservierende Wirkung wird bedeutend verstärkt.