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""«»v« «r,^«u am 24-, Aunuü —-E ' Oie Sartenbauvirtfchaft ^,32. 10.8.1933 Letzt notwendiger Pflanzenschutz Bamberger Gärtnereierzeugnisfe ie im wirtschaften zu können. ES entstand eine an- Eniseuchung -er Erde durch Dampf er nicht kennzeichnet — schädigt den Beruf! s LeMkeMmkn Bekanntenkreis empfchlen. G. A." Topfpflanze mit Anhänger „Deutsches Erzeugnis*. Pre!^ der Anhänger Hw 3.— LM. hingewiesen worden, daß die deutschen Erzeugnisse als solche gekennzeichnet werden. Immer wieder wird er in den kommenden Monaten aufgefor dert werden, immer zuerst deutsche Gartenbauerzeugnisse zu verlangen. Damit ist die Grundlage für eine er folgreiche Werbung für den Verbrauch deutscher Gartenbauerzeugnisse ge schaffen. Der Erfolg wird aber aus- bleiben, wenn nicht der Erzeuger sei nerseits mit der gleichen Gewissenhaf tigkeit die Kennzeichnung der Garten bauerzeugnisse durchführt, wie das seitens des Handels verlangt wird. Wir richten daher an alle Berufskol legen die dringende Aufforderung, sich ihrerseits strikte an die getroffenen Vereinbarungen zu halten, die Er- zeugnisse so weit als möglich im eig nen Betriebe zu kennzeichnen, auf den Wochenmärkten die Kennzeichnung nach den gleichen Richtlinien durchzu führen, wie sie für den Handel vorge schrieben sinh. Kein deutsches Garten bauerzeugnis darf in Zukunft in Ver- oackungsgeräten mit fremdsprachigem Aufdruck auf den Märzen erscheinen, alle führen das einheitliche Kistenpla kat des Reichsverbandes. Jeder Er« zeugen der Wochenmärkte besucht, hat von sich aus die Pflicht, für eine weit- gchende Aufklärung der Verbraucher Sorge zu tragen. Voraussetzung für den Erfolg unserer Werbung ist, daß jeder Züchter bemüht ist, nur aller- oef e Qualitätsware auf den Markt zu bringen und sie so anzuliefern, daß sie nicht hinter der ausländischen Ware zurücksieht. konzentrierten Brühen, als nur einmal mit hoch konzentrierten, die schaden könnten. Wo die Pflanzung von Kopf- oder Endi viensalat vorgesehen ist, ziehe man die Pflan zen sorgfältig heran und scheide rechtzeitig solche aus, die Anzeichen von Blattmosaik zeigen, also Verfärbungen und Kräuselungen der Blatt- slächen. Wo die,S a l at f ä ul e bereits stärker aus getreten war, ist Erddesinfektion vor der Pflanzung angebracht, da der Ausfall sonst sehr groß werden würde. Flott herangswachsene, also z. B. in recht nahrhafter (in diesem Jahre noch ungebrauchter Anzucht-) Erde angezogens Pflanzen werden am wenigsten befallen, ebenso solche Kulturen, die in sorgfältig vorbereitete Erde kommen. 4. Asisderg, Bonn. Zkun ist es endlich so weit, daß der Handel sich entschlossen hat, in stärkerer Weise als seither bei seinem Absatz die deutschen Gartenbauerzeugnisse zu bevorzugen. Ter Verbraucher ist durch eine um fangreiche Werbung in der Tagespreise darauf LMleMufkMÜmöe SD- «TZ Firmen, die Obst zu Pülp oder Süß most im Lohn verarbeiten, weist nach Hauptgeschäftsstelle vom Reichsver band des Deutschen Gartenbaus, --.L keit des Schwefelkohlenstoffs. Keine Nachteile in dieser Beziehung dagegen bietet die Verwendung von Dampf, dessen Einwirkung auf alle im Boden befindlichen Pilze, Bakterien und tierischen Lebe wesen viel intensiver ist. In besonderem Maße wirkt sich die Entsäuchuna von Anzuchterde oft aus; sie wird mit Leichtigkeit durch besondre Geräte vor genommen, Karren mit eingebauten Dampsröhren oder unter Verwendung alter Waschkessel, lieber diese Art der Entsäuchung ist eine sehr interessante, triebsunkosten. Dazu kommen noch die steigenden steuerlichen Belastungen. Auch die Kanalisation der Stadt brachte eine Wegleitung der billigen, flüssigen Düngemittel, die durch teuere Handels-Düngemittel ersetzt wer den mußten und eine Senkung des Grundwasser spiegels, was wiederum die Neueinrichrnng von künstlichen Regenanlagen notwendig machte. Trotz all dieser steigenden Betriebsunkosten haben sich die Verkaufspreise der Vorkriegszeit um nichts geän dert, im Gegenteil, die Erzeugnisse der Gärtnerei mußten infolge der gesunkenen Kaufkraft einen Preisrückgang durchmachen, der kaum noch die Pro duktionskosten decken konnte. Inzwischen hatte das Ausland Zeit, ein Wett rüsten für die Eroberung des deutschen Markts zu beginnen. ' In allen Bersicherungsangelegenheiten immer Seim Reichsverband anfragen! Es ist Ihr Vorteil! 1IMWMWWW Schwefelmitteln (z. B. Schwefelkalkbrühe, 1—2Ä>ig) bei trübem Wetter oder in den Nachmittagsstunden zu bekämpfen. Auch Verstäuben von feingemahle nem Schwefel (,,Ventilato"-Schwefel) hilft. Schwe felmittel sind auch gegen dieRoteSpinne wirk sam. Wo diese schon stark verbreitet, sollte man mit Schädlingsnaphthalin vorgehen, das sich in Treib gurkenkulturen gegen Rote Spinne gut bewährt hat. In diesem Jahre sind Welkekrankhei- ten anGurken wieder stärker aufgetreten, sie werden durch verschiedene Pilze verursacht, die die Wasserleitungsbahnen der Pflanzen unterbrechen und auf diese Weise Plötzliches, rasches Abwelken Hervorrufen. Schnelles Entfernen der betr. Pflan zen mit der umgebenden Erde ist einziges Mittel, um weitere Ausbreitung in diesjährigen Kulturen zu verhindern. Für nächstes Jahr sehe man Erd wechsel oder Desinfektion vor. — In jungen, als schwert worden ist. Bor dem Krieg stand die Erzeugungsfrage in: Vordergrund, heute ist es die Absatz- und Preis frage, die Sorgen macht. Die gewaltigen Ueber- schüsse des Auslands Überfüllen die deutschen Märkte und erschweren die Existenz der einheimi schen Gärtnerei. Die Bamber-ger Gärtnereierzeug^ nisse können die verwöhntesten Ver braucher ebenso befriedigen wie die vernichtet, oder von Eulenraupen her. Di^e halten sich tagsüber unter Blättern oder am Boden unter Steinen oder Erdbrocken verborgen, wo sie aufzu suchen sind. Der vorhandene Kot verrät die Art des Schädlings. — In jungen Tomatenkulturen ist auf flottes Wachstum durch gründliche Wasserversor gung und harmonische Ernährung, sowie auf Bo denpflege durch Bedeckung oder jedesmaliges ober flächliches Lockern nach dem Bewässern und auf Luftzuführung durch Oeffnen der Luftklappen Wert zu legen, damit die Braunfleckenkrankheit zurückgehalten wird. Auch Bohnenkulturen für die Herbsternte reagieren auf Bewässerung und Bodenpflege; bei ihnen ist etwas feuchtere Luft als bei Tomaten zu halten, damit Blattlaus e und Rote Spinne ungünstige Lebensbedingungen finden. Sollten sie doch einmal auftreten, spritze man erstere mit Niko Feder muß helfen, für die deutsche Llume zu werben. Derwenden Sie bei jedem Schrsttwechsel: auf Brief« Umschlägen, Rechnungen, paketadre^en usw. die vor stehende, in fünf Farben gedruckte, wirkungsvolle Lriefflegelmarke. 40SV Stück kosten Rm. 2.60. JI er nicht bereit ist, die jetzt ekngeleitete Aktion Gartenbauerzeugnisse ist der 'letzte Versuch, das ' de/Reichsverbandes^ I" deutsche Gartenbaüerzeugnis endlich -ls gleich- Berlin NW 40, Kronprinzenufer 21 U An^dL L^e L WWM!» werden kaum Di- Kennz^mmg deutscher Geltung zu bringen. Berbrennungsschäden bei der Airschsliegenbekämpfung Aus den Kirschanbaugebieten bei Strehla a. E-, Pillnitz a. E. und Naumburg a. S. wurden bei der Bekämpfung der Kirschfliege mit Flurnatrium, angewandt nach Vorschrift des Flugblatts Nr. 83 der Biologischen Reichsanstalt, Berbrennungsschä den beobachtet. Sie sind, wahrscheinlich aus Witte- rungseinflüsse zurückzusühren. Wir bitten im eige nen Interesse um Mitteilung an die Hauptge schäftsstelle unsres Reichsverbands, wo Schädigun gen vorgenannter Art beobachtet wurden. Bei der Berichterstattung ist zu beobachten: 1. Name der Kirschsorte. 2. Genaue Zusammensetzung der verwendeten Spritzbrühe. 3. Witterungsverlauf während der ersten Spritzung. 4. Zustellung geschädigter Blätter bzw. Früchte. Qoe. Auch Sie werden so schreiben! wenn Sie uns Ihre Bersicherungsangelegenheiten anvertrauen: „Sehr geehrter Herr R...! Mit verbindlichem Dank bestätige ich de« Emp fang Ihrer Schreiben vom 30. 3. und über sende Ihnen hiermit die Entschädigungsbeschei- nigung. Es freut mich, daß Sie die Angelegen heit so rasch und auch zu meiner Zufrieden heit erledigen konnten, und wenn ich Gelegen heit habe, werde ich Sie gerne auch in meinem Bamberg ist der Ort ältester gärtnerischer Bo denkultur in Bayern. Bamberg ist die Wohnung, die Heimat und das Vaterland der Gärtner. Durch zähe jahrhundertelange Arbeit haben die Bamber ger Gärtner von Geschlecht zu Geschlecht vom Ur ahn bis zum letzten Enkel das Land geschaffen und mit unbeschreiblichem Fleiß den Boden bearbeitet, in dem die besten Quellen der Volkskraft liegen, und diese geweihte Gärtnererde ist heute noch die nährende Mutter von 700 Gärtnersamilien und in diesem Boden ruht der Schweiß der vielen Ge schlechter, die des Volkes Urkraft fortgepflanzt haben in die heutige bewegte Zeit. Unter günstigen Vorbedingungen konnte sich die Bamberger Gärtnerei in der früheren Zeit ent wickeln und der Gärtner konnte die Heimaterde in Ruhe bewirtschaften und bei alten gärtnerischen Sitten und Gebräuchen ungestört jein Dasein fristen. Das milde Klima von Bamberg, der warme, durchlässige, leicht bearbeitbare Boden, der hohe Grundwasserstand und die Niederschläge, der natürliche Schutz durch den Hauptmoorwald und das dahinterliegende Juraoebirge, alles war für den Anbau gärtnerischer Kulturpflanzen günstig und dis gute Verkehrslage der Stadt sicherte den Abs ab der Erzeugnisse in das nördliche Oberfranken und in das Sachsen- und Thüringer Land. Durch die Beschickung zahlreicher Ausstellungen konnte das inländische Absatzgebiet immer mehr er weitert werden. So konnte sich die Gärtnerei unter Mitarbeit der Söhne und Töchter auf heimatlicher Erde sortentwickeln bis 1914, wo der Weltkrieg ausbrach und die Besten der Söhne des Gärtner volks zum Schutz der Heimat starben, weil Pflicht und Gesetz es so geboten. Dann kam die Inflationszeit, die auch dem Gartner die letzten der Groschen genommen hat, die er sich durch jahrelange Händearbeit verdient hatte. Dann kam die schwere Revolutions- und Nach kriegszeit, die den Achtstundentag und die Bedro hung von Haus und Hof mit sich brachte. So stell ten sich zunächst durch den furchtbar schweren Welt krieg die Schwierigkeiten und Hemmnisse für die Fortentwicklung der Gärtnerei ein, die teilweise so weit führten, daß Felder verkauft werden mutzten, um Geld in die Hand zu bekommen und weiter Auslandsprodukte. Esistgänzlichunnötig, fürdiefran- zösischen, italienischen und Holland dischen Gemüse und Früchte die vie len Millionen auszugeben, während für die frischen einheimischen und schmackhaften Produkte der Absatz fehlt. Es ist ein Gebot der Stunde, die vollständig entbehr! i.che Einfuhr abzudrosseln und die Obst-, Gemüse- und Blumengärtnereien von dieser Belastung zu befreien. Die siegreiche nationalsozialistische Revolution trägt den Stempel „Deutsche Hoffnung"- Die Gärtnerei hofft auf eine Verbesserung der Handelsverträge und auf einen angemessenen Zoll schutz. Sie erwartet aber auch von der deutschen Hausfrau, daß diese durch den Einkauf und den Verbrauch einheimischer Gärtnereiprodukte auch den Gärtnerstand unterstützt. Bamberg hat auch eine Konservenindustrie, Sauerkraut- und Gurkeneinlegereien. Das milde Bamberger Klima und der warme Boden erzeugen Feingemüse und prachtvolles Obst von besonderem Wohlgeschmack. Die Jahreserzeugung beträgt im Stadtgebiet 350000 Ztr. Frischgemüse und 10000 Ztr. Frisch obst. Bamberger Spezialitäten sind: Salat, Früh kohlrabi, Spinat, Spargel, Blumenkohl, Wirsing, Sellerie, Schwarzwurzel, Gurken, Karotten, .Majo ran, Bohnen- Frühkartoffel und Erdbeeren. Mitt wochs und Samstags ist auf dem Maxplatz großer Gemüse-, Obst- und Blumenmarkt. Während der Hauptsaison finden auf dem Städtischen Viehhof Großobstmärkte, Kartoffel-, Kraut- und Gurken« märkte statt. Die Gärtnergenoffenschaft in der Ludwigstraße, die Großhändlervereinigung in der Nürnberger Straße und 20 Gemüsehandelsgeschäfte betätigen den auswärtigen Versand. Zahlreiche Verkaufsläden und Markthöcken vermitteln den Kleinverkauf. Die Staatliche Obst- und Gartenbaustelle — Weide 28 — erteilt fachmännische Auskunft in allen Fragen des Obst- und Gartenbaus. Zur Fortbildung der Junggärtner werden an dieser Stelle Obst- und Gartenbaulehrgänge und Gärtnerlehrlingsprüfungen abgehalten. Nährstoffversorgung. Vor allem vergesse man nicht Phosphatdüngung, um straffen Wuchs und eben solches Blattwerk herbeizuführen; sie bewirkt gleich zeitig baldigen reichen Fruchtansatz. In alten Tomatenkulturen ist auf To matenfäule zu achten. Erkrankte Pflanzen sind rechtzeitig zu entfernen und nicht erst, nachdem sie völlig vertrocknet sind. Bon der gewöhnlichen und harmloseren Schwarzbeinigkeit, die immer nur die Rindenteile zerstört und die Pflanze oft noch wochenlang am Leben läßt, ist die To- matenstengelsäule wohl zu unterscheiden, denn sie bewirkt plötzliches rasches Abwelken und ist durch dunkelbraun gefärbte, meist ringartige, eingesunkene Stellen zu erkennen. Die Sklero tiniafäule bewirkt zwar ebenfalls schnelles Abwelken, doch zeigt sich bei ihrem Auftreten das watteartig Weitze Die 5 Millionen ckr Auslandsgurken, Tomaten, Salate, Blumenkohl, die nunmehr alljährlich im Wert von 135 Mill. Alt eingeführt werden, stellen das Gärtneroolk vor neue Schwierigkeiten. Um der krankhaften Auslandscinsuhr entgegen zu arbeiten und dem verfeinerten Geschmack der Käufer und Verbraucher Rechnung zu tragen, mußten Glas häuser gebaut und die Mistbeetkulturen erweitert werden, was wiederum die Aufnahme von Kredi ten erforderlich machte. Mit den 700 Gemüsegärtnern sind auch die M Häcker und Obstzüchter in Bamberg im Berggebiet auf Gedeih und Verderben verbunden. Unwetter, Hagel und Frostschäden, Auslandseinfuhr von Obst- und Südfrüchten, gesunkene Kaufkraft und Preis rückgang und manches andere treffen sie ebenso schwer wie die Gemüsezüchter und Gärtner im Tal gebiet. In den letzten Jahren wurden im Berggebiet große neue Obstanlagen und besonders auch grös ßere Beerenobstanlagen geschaffen. Auch die Topfpflanzen- und Blumengärtnerei hat unter der Auslandseinfuhr und unter der ge« sunkenen Kaufkraft zu leiden. Durch Glashausbauten und rationelle Kultur verfahren werden in Bamberg in modernen Gärk nereien viele hunderttausende Jungpslauzen her angezogen und ebenso viele Tausend langstielige Rosen und Blumenpflanzen, für die der Absatz er Nachfrucht gebrachten Gurkenkulturen 'sorge man tinbrühen, letztere mit Schwefelmitteln (wie bei für flottes Wachstum durch reichliche Wasser- und. Gurken angegeben), und zwar mehrmals in Abstän- " - - - -- den von mehreren Tagen; lieber öfter mit schwach Von einer gesunden Erde, gleichgültig welchem Verwendungszweck sie dienen soll, hängt die Ent wicklung, und damit die Rentabilität unsrer Kul turen ab. Die Methoden zur Bodenverjünguna und Bodendesinfektion haben im Lauf der letzten Jahre ständige Vervollkommnungen und Verbesserungen erfahren. Ausgehend von dem einfachsten Verfah ren der Bodenerneuerung, dem Auskarren der Kul turerde aus Häusern und Kästen usw., wurden dem Problem der modernen Bodenverjüngung durch die von Formalin und Schwefelkohlenstoff zur Boden- 1933 „Der Obst- und Gemüsebau", zu beziehen desinfektion. Diesen unbestreitbar wirksamen Präpa- durch den Reichsverband des deutschen Gartenbaus, raten haften, jedoch trotz aller Vorzüge einige Män- erschienen. Dieser Arbeit ist im Interesse aller gel an. Erinnert sei nur z, B. an die Giftigkeit Zweige des deutschen Gartenbaus weiteste Verbrei- des Fsrmalin-Gases und an die Feuergefährlich- tung zu wünschen. KrenZch, Berlin im Treibgemüsebau Myzel und hierin gebettet die Dauermhzelkörpsr Von Landwirtschastsrat Xincksstoven, Leiter derStaatlichen Obst- und Gartenbaustelle, Bamberg. Soweit noch alte T r e i S g u r k e n k u l t u r e n v°n sch»arzer F°rbe such d-ese kranken Teile sind durchgehalten worden sind, ist der echte Mehl- d?n Kul^ tau, der sich namentlich in Kästen zeigt und an l le'l dem mehligen oberseits und unterseits vorhandenen Blattüberzug leicht kenntlich ist, durch Spritzen mit umn durch Fallen oder Auslegen von ^iftkornern Berlin NW 40, Kronprinzenufer 27 dauernde Verteurung der Rohstoffe: Stalldünger, ' Kunstdünger, Wasser, Glas, Kitt, Kohlen, Holz, Arbeitsgeräte, Löhne, Deck-, Versand- und. Pack- material und eine fortwährende Erhöhung der Be-