Volltext Seite (XML)
b«. -lt- rr- en ß- w- ct« n- !t« in rt, !N ^7» r, w >t r. Gestern und heute 50 mm nicht Der Reichsbeauftragte für die Regelung einfuhren machten eine Existenz fast unmöglich, des Absatzes von Gartenbauerzeugnisscn Alle Werte unseres Volkes und Berufes wurden Berlin, den 6. September 1934. B o e t t n e r. von Gartenbauerzeugnissen I. Hochzucht. Ergänzende Bestimmungen zur Reglung des Absatzes betragen bei direkten pr. se anerkannte Saatware Der (Fortsetzung S. 2) reglung nicht. Anordnung -es Reichsbeauftragten für die Regelung des Absatzes von Gartenbauerzeugnissen über Sie Derladeprüfung von Kernobst Regelung des geben unver- bci bei bei bei . 0,50 NX . 0,25 NX Saatware. 1— 4 Ztr. . . . 5—19 Ztr. . . . 20—69 Ztr. . . . 70—99 Ztr. . . . II. Anerkannte Berlin, den 5. September 1934. Boettner. werden von den zuständigen Gebietsbeauftragten für die Regelung des Absatzes von Gartenbau erzeugnissen näher bezeichnet und örtlich begrenzt. Die Kleinmengenzuschläge Verkäufen des Züchters: und krica Zracilis zen von Orales inciica in den Handel, die wenig, stens 9 Monate bei ihnen in Kultur waren, so müssen diese Pflanzen mit einem für deutsche Azaleen vorgeschriebencn Anhänger ohne Anbauer- nummer in grüner Farbe versehen sein. 5. Pflanzen von Urica xrsciUs, die stärker sind als die in der Verordnung vom 2. 8. 1934 (s. Gbw. Nr. 31) Größenklassen, müssen, wenn sie in den Handel gebracht werden, mit weißem Anhänger ver sehen sein. Sie unterliegen nicht der Prcisreglung, dürfen jedoch nicht unter dem Preis für die in der Preisreglung vorgesehenen stärksten Pflanzen ver- immer mehr vernichtet und der Marxismus konnte, geführt von den jüdischen Drahtziehern, zum Sturmangriff gegen den damaligen Staat ansetzen. Welch furchtbare Auswirkungen dieser fortwährende Brudermord hatte, wissen wir, haben wir erlebt, als jene Heroen der national sozialistischen Weltanschauung ihr Leben opfern mußten, damit Deutschland lebe. Der bren nende Reichstag, der am Ende seiner Kräfte befindliche Beruf, die völlig daruiederliegcnde Wirtschaft, die von Internationalen verseuchte Kultur waren das Fanal zur Beendigung einer Zeitepoche, der der Liberalismus mit seinen ge fährlichen Enderscheinungen seinen Stempel ausgeprägt hatte. Wie ein Sturmwind fegte die nationalsozialistische Revolution durch das Land, alles beseitigend, was in seinen Grund zügen morsch und liberalistisch verseucht war. An Stelle des Bruderkriegs wurde die Volks gemeinschaft, an Stelle einer sich ins Unendliche erstreckenden Not und Arbeitslosenzahl der Wirtschastsaufbau mit neuen Mitteln und Kräften gesetzt. Daran sollten vor allem die denken, die es mit sich vereinbaren können, die in der kurzen Zeit erreichten Leistungen unserer Regierung zu bemängeln. Während unser Beruf früher immer auf dem Altar der Industrie geopfert wurde und die Bewertung der Scholle und ihrer Erzeugnisse Anordnung -es Reichsbeaufiragten für die Regelung -es Absatzes von Gartenbau« erzeugnissen über Waggonversand von Hauspflaumen und -zwetschen (1) Auf Wochenmärkten, in Ladengeschäften und im Stratzenhandel ist der Klcinverkaur, das Feil bieten und Feilhalten von Winteräpfeln bis auf weiteres verboten. (21 Ausgenommen von diesem Verbot ist das Fallobst, das als „Fallobst" deutlich zu kennzeichnen Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über Saatgut vom 26. März 1934 (Bekanntmachung, bctr. Preise für Pslanzkartosseln) je Ztr. je Ztr. „Bunte Tüten dürfen unter einem Mindest- Preis von —,10 NX je Stück weder seilgehalteu noch verkauft oder sonst in den Handel gebracht werden." Auf Grund der Verordnung des Herrn Reichs- Ministers für Ernährung und Landwirtschaft über die Regelung des Marktes für Erzeugnisse des Gartenbaues vom 22. 6. .1934 (RGBl. 1934, Teil I, S. 518) und der Anordnung des Reichs nährstandes vom 29. 6. 1934 (Deutscher Reichs, anzeiger Nr. 153) wird folgendes angeordnet: Regelung -er Einfuhr von -Vralea inäica von Belgien nach Oeulschlan- Durch die am 5. 9. 1934 unterzeichnete 6. Zusatz vereinbarung zum vorläufigen Handelsabkommen zwischen Deutschland und der belgisch-luxembur gischen Wirtschaftsunion ist die Frage der Einfuhr von Azaleen nunmehr geregelt. Die Reglung tritt am 15. 9. 1934 in Kraft. Auf Grund dieses Abkommens gilt für indische Azaleen ab 15. 9. 1934 zunächst bis zum 28. 2. 1935 der Zollsatz von 25 NX. Die Einfuhr belgischer Azaleen nach Deutschland ist während der Zeit vom l. 3. 34 bis 28. 2. 35 ans insgesamt 6000 clr beschränkt. Damit treten auch die Vereinbarungen zwischen der belgisch-deutschen gemischten Kommission in Kraft, wonach die Preise für belgische Azaleen fracht- und zollfrei Aachen den festgesetzten Preisen für deutsche Azaleen ab Anbauort entsprechen müssen. Anor-nung zur Aenderung der Anor-nung vom 4. Ernting (August) 4934 über Verbraucher-Kleinpackungen von Gämereien Auf Grund der Verordnung des Herrn Reichs- Ministers für Ernährung und Landwirtschaft über die Regelung des Marktes für Erzeugnisse des Gar tenbaues vom 22. 6. 1934 (RGBl. 1934 Teil I, S. 518) und der Anordnung des Reichsnährstandes vom 29. 6. 1934 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 153) wird folgendes angeordnet: §1. 8 3- Die von mir genehmigten Vorschriften über die „Deutsche Verladeprüfung für Obst und Gemüse" sind allgemein verbindlich. Sie sind beim Reichsbeauftragten für die Regelung des Ab- fatzes von Gartenbauerzeugnissen, Ber it n N W. 4 0, Schlieffenufer 21, AiM-MW -e-Relchsbeaustragtensiir die Regelung des Absatzes v. Garlenbauerzeugniffen über ein Verkaussverbol f. Winteräpfel In besonderen Oöstanöaubczirken ist für den zu beziehen. Versand geschlossener Ladungen (Waggons und Last/rastwagen) von Kernobst die „Deutsche Ver- kaSeprüfung sür Obst und Gemüse" durchzuführcn. 8 3. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehende Be stimmung werden mit einer Ordnungsstrafe bis zur Höhe von 1000,— NX sür jede vorschriftswidrig versandte Ladung belegt. 8 4- Vorstehende Bestimmungen treten mit dem drit ten Tage nach ihrer Verkündigung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft. Berlin, den 6. September 1934. Boettner. Der Reichsbeauftragte für die Regelung des Absatzes von Gartenbauerzeugnissen züglich die für ihr Gebiet als Winteräpfel in Be tracht kommenden Apfelsorten bekannt. 8 3. Die Gebietsbeauftragten werden hiermit durch mich ermächtigt, innerhalb ihres Gebietes Termine festzusetzen, vor denen Winteräpfel bestimmter wich tiger Sorten nicht geerntet werden dürfen. Berlin, den 5. September 1934. Boettner. und innenpolitische Fehler von z. T. größter Tragweite vervollständigten das Bild, zu des sen Gestaltung die inneren und äußeren Feinde eines großen deutschen Vaterlandes durch ihre planmäßige Volksvergiftung sehr wesentlich hcigetragcn hatten. Dennoch standen 1914 Bauer und Arbeiter, Student und Kaufmann für ihr Vaterland ein, weil sie alle fühlten, daß es hier nicht um Verbrüderung und Pazi fismus, um Wertzuwachs und Aktien ging, son- ist und einen Ouerdurchmesser von unterschreiten darf. § 2. Die Gebietsbeauftragten für die Absatzes von Gartcnbaucrzeugnissen Der vergangene Zeitabschnitt war einer der ereignisreichsten für uns alle; denn in ihm lag Schicksal und Schicksalswende zugleich verbar gen. Ehrgeizigstes Machtstreben bestimmter Völ- . . ker, der Vernichtungswille des internationalen vern um das Sein oder Nichtsein eines 65- Weltjudentums gegenüber allem rassisch Wert- Millwnen-Volkes. Sie alle leisteten durch ihren vollen und der wirtschaftliche Konkurrenzkampf Heroismus Unmenschliches und nur der Dolch- wareu die äußere Veranlassung zu dem grüß- M3 jener, die das größte Interesse daran hat ten Weltkrieg aller Zeiten, der jene Epoche ein- ten, daß der Weltkrieg nicht in deutschem Sinue leitete. Sehen wir aber tiefer in die Zusam- endete^ betrog sie und uns alle um die Früchts menhänge hinein, so rangen hier nicht nur des Elfjährigen Ringens. Doch — die Hundert- Völker, sondern zwei Welten, zwei Zeitalter tausende von Toten sollten nicht vergebens ihr miteinander um ihre Herrschaft und Ablösung: "U so blühendem Leben gelassen haben. Der Liberalismus und der nationale Sozialis- Das deutsche Volk und mit ihm unser Beruf mus. Der erstere konnte, getragen durch eine ging inzwischen einen dornenvollen Weg. Ver führerlose oder falsch geführte Masse, seine Idee mögenswerte und Aufbaukapitalien gingen nach allen Seiten hin ausbreiten; denn fast durch betrügerische Machenschaften verloren, es nirgends wurde ihm durch das damals politisch begann in Auswirkung der liberalistisch« leider nie geschulte deutsche Volk ein nennens- marxistischen Idee der Kampf zwischen Bruder werter Widerstand entgegengesetzt. Es war kein und Bruder, Volksgenosse und Volksgenosse. Regierender mehr da, der es durch wirklich Der Liberalismus, der zwangsläufige Vorgäu vorbildliche Maßnahmen vermochte hätte, der ger des Marxismus und des alles vernichten« liberalistischen Verseuchung von Staat, Wirt- den Kommnnismns, war durch Kultur, Sitte, Politik, Weltanschauung so weit in alle Kreise von Hralea müica 1. ärsles iMcr, die von Deutschland nach dem Ausland verkauft werden, unterliegen nicht dem in der Verordnung vow 2. 8. 1934 (s. „Gbw." Nr. 31) vorgesehenen Kennzetchnungszwana. 2. rndiLL, die aus Belgien bezogen wer- den, um sie nach andren Ländern weiterzulciten, unterliegen der Preisreglung nicht, wenn die Pflan zen in Deutschland unter Zollverschluß bleiben. 3. Ans Belgien bezogene Pflanzen von kralea mckica, die nachweislich 9 Monate oder länger in deutschen Azaleen-Anbauerbctrieben in Kultur waren, sind mit dem für deutsche Azaleen vorge schriebencn Anhänger in den Handel zu bringen, alle andren belgischen Azaleen müssen mit dem bel gischen Anhänger versehen sein. 4. Bringen deutsche Gartenbaubetriebe, die nicht als Azaleenanbancr gelten können, blühende Pslan- Mindestzuschlag für beträgt 25 v. H. auf den festgesetzten Mindestpreis sür Speifekartoffetn (ausschl. Sondcrznschlag des Den Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Anord nung für die einzelnen Bezirke bestimmen — im 8 2. Einvernehmen mit mir — die zuständig-n Gebiets. Die Anbaubezirke, für die diese Anordnung gilt, beauftragten. 1,50 NX je Ztr. 1,— NX Auf Grund der Verordnung des Herrn Reichs- ministers für Ernährung und Landwirtschaft über die Regelung des Marktes für Erzeugnisse des Gartenbaues vom 22. Juni 1934 (RGBl. 1934, Teil i, E. 518) und der Anordnung des Reichs nährstandes vom 29. Juni 1934 (Deutscher Reichs anzeiger Nr. 153) wird solgendes angeordnet: 8 1-' Hauspflaumcn und Hauszwetschgen, die zur Be lieferung der Frischmärkte bestimmt sind, dürfen nicht in lofer Schüttung verladen werden 8 2. Der Waggonverfand von Hauspflaumen und Hauszwetschgen unmittelbar an die Verwertungs industrie wird von dieser Anordnung nicht betro fen. Auf Grund der Verordnung über die Regelung des Marktes für Erzeugnisse des Gartenbaues vom 22. Juni 1934 (RGBl. I S. 518) und der Anvrd- nung des Reichsnährstandes vom 29. Juni 1934 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 153) wird unter Be zugnahme auf 8 1 Abs. 1 der genannten Verord nung vom 22. Juni 1934 angeordnet: 8 1- In § 2 der Anordnung vom 1. August 1934 über Verbraucher-Kleinpackungen von Sämereien wird «äs zweiter Satz zugefügt: Auf Grund der Verordnung über Saatgut vom 26. März 1934 (RGBl. 1934,34, Teil 1) werden die Preiszuschläge für Kartoffelpflanzgut für Verkäufe oder Abschlüsse bis einschl. 15. Januar 1935 im Einvernehmen mit dem Reichsbeauftragten für die Der Reichsbeaustragte für die Regelung des Absatzes Regelung des Absatzes von Kartoffeln — lt. Reichs anzeiger Nr. 207 — wie folgt festgesetzt: Als Höchstverkaufspreis des Züchters ist 7,75 NX je Ztr. sestgelegt. Mindest- und Höchstpreise verstehen sich einschl. Grotzhändlerrabatt von äußerst 7 v. H. einqedrungen, daß ein großer Teil unseres 7, In Zweifelsfällen ist immer die Güte und Polkes mit dieser Pest belastet und dem Zeit- Punzen, mcht die Topfgroße ausschlag- geschehe gegenüber machtlos war. Betrieb um ' Betrieb mußte seine Tore schließen, Mitarbeiter boettner. um Mitarbeiter wurden brotlos, die Auslands ¬ nationalen Sozialisnius einem weiteren orga nischen Aufbau entgegensetzen. Dies gilt "be sonders auch für solche Fälle, in denen manch mal nicht verstanden werden kann, daß noch nicht gehandelt oder wie gearbeitet wurde. Wenn auch noch sehr viel zu tun übrig bleibt, weun heute uach 1-ä Jahren seit der national sozialistischen Erhebung noch nicht jeder ein sehen konnte, daß er innerlich denselben Weg gehen muß, deu die Zeitgeschichte vor ihm giug — Abkehr vom Liberalismus uud innerliche Hinkehr zum nationale« Sozialismus — so Haben wir doch das Vertrauen zu Führer, Volk und Berus, die zur Einheil geworden sind, wiedcrgewvuuen. Aus diesem "crspncßcn die starken Kräfte zum weiteren Ausbau. ttll. kaust werden. 6. Sogenannte Minipiur-Eriken in Töpfen unter 10 cm Durchmesser sind mit rotem Anhänger in den Handel zu bringen. Sie unterliegen der Preis- Oeblet-bcausiragteu). Zur Beurteilung der Lage, in der sich heute schäft, Kirche und Schule Einhalt zu gebieten, unser Volk und Beruf befinden, dürfen wir Eine Günstlingswirtschaft ohnegleichen, außen« nicht nur das Heute betrachten, sondern müssen, rückschauend auf die vergangenen 20 Jahre, diese mit der Gegenwart vergleichen. Erst dann wird uns klar, was uns der nationalsoziali stische Staat und ein ebenso geführter Berufs stand ist und — noch werden wird. infolge der liberalistischen Wirtschaftsauffas sung fast bis zum Minimum sank, steht er jetzt, seit der straffen Zusammenfassung im Reichs nährstand, an maßgeblicher Stelle des Staates. Mit Vertrauen, das durch die tatkräftige Jn- Der Mindestzuschlag für Hochzucht beträgt 50 v. angriffnahme der Marktreglung für Garten- H. auf den festgesetzten Mindestpreis für Speise- bauerzeugnisse und vieles andere besonders kartoffeln (ausschl. Sonderzuschlag des Gebiets- untermauert wird, kann er in der Zeit eines beauftragten). nationalen Sozialisnius einem weiteren oraa- Mmmer 37 Berlin, Donnerstag, den 13. Scheiding (September) 1934 51. Jahrgang lür "Winteräpfel ^nor6nun§ — ^nor6nunA 6es keieksbeaus- — ^nor6nunZ rur ^.en6erullA 6er nur keZlunZ 6es ^bsat^es von ' ^uoränunx 6es Rvieksboauktraxten kür 6is ReZIuNA 6es ^.bsatres von OarteubauerxeuAnissen über ein Verlcauksverbot 6e« keivksbeauftraxten kür 6is RexlunZ 6es ^bsatres von OartevdiiuerLeuxnissen Über 6ie Verla6eprükunx von Kernobst traxten kür 6iv ReZlunß des ^bbatres von OartenbauerreuAnissen über ^Va^Zfon versand von äauspklsumen un6 -Lvetseken / ^.norünun^ vow 1 LrntinS (^u^ust) 1934 über Verbrauober-KleiopsolcunKen von Lämereien — Lr§än2en6e Lestimmunxen ^.Lalea inüiea un6 Driea Zraeilis — ^uskübrun^sbeslimmunZen ?ur Verorünuu^ über LuatAut vom 26. Uärr 1934 — (Gestern un6 beule — WärtsebaktssxieZel 6 es deutschen Oartevbaus — „laz 6er Deutsoben kose" — DraebtbeAünsti»unLs bei Obstabsats — Oartenbauvirtsebakt des ^.uslanües — ^Vie vir unsern Absatz steigern müssen: Obst-Automaten — Oartenbaulio-bs krbebunzen iu "Württemberg — "Warum uvä vis verdev kaunenleimiin^e an 6ie Obstbäume angelegt? — Dis säebsisoken kklanirensobauen 1934 — Dis LommertagunK 6er vürttsmbergisoben Oartenbauern — b'-ixt 6ie Kiumenrviebeln! — Das kriedbolsmonopol — "Wexs un6 Ziele6er Obstrüobtung. Hauptschriftleitung: Berlin 8XV 41 Hafenplatz 4. Fernruf 8 2, 9681 Berufsständische Wirtschastszeitung des deutschen Gartenbaues Amtliche Zeitschrift für den Gartenbau im Reichsnährstand Vtut undLvden