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Oie ArbeiiSmarktlage im Reich. Am Ende des Jahres 1931 bot der Arbeitsmarkt das Bild einer anhaltenden tiefen Depression. Innerhalb der allgemeinen Entwicklung steigt die jahreszeitliche Linie der Arbeitslosigkeit weiter an, deren Höhepunkt erfah rungsgemäß erst gegen Ende Februar zu erwarten ist. Im Vorjahr wurde am Jahresschluß nach einer Zu nahme im gleichen Zeitraum um rund 407 000 eine Arbeitslosenzahl von rund 4 384 000 erreicht. Neben den Saisonaußenberufen, in denen die Arbeitsloscnzahl in folge der ungünstigen Witterung um 7,2 Prozent stieg, haben auch die überwiegend von der Konjunktur ab hängigen Berufsgruppen eine wenn auch schwächere Zu nahme, nämlich um 5,1 Prozent, zu verzeichnen. Der Druck, der von den internationalen Währungs- schwierigkeitcn und von den Absperrungsmaßnahmen wichtiger Abnehmerländer ausgeht, hat sich weiter ver schärft und hat die Auswirkungen der auch sonst nach dem Weihnachtsgeschäft üblichen Stille verstärkt. Die Zahl der Hauptunterstütznngsempfänger betrug am 31. Dezember in der Arbeitslosenversicherung rund 1642 000, in der Krisenfürsorge rund 1 506 000. Von der Gesamtzunahme um rund 214 000 entfielen rund 154 000 auf die Arbeitslosenversicherung, rund 60 000 aus die Kriscnfürsorge. Preisverhandlungen mit Handwerk und Mühlen. Preisaushänge und Reklame. Wie der P r e i s k o m m i s s a r mitteilt, sind augen blicklich Verhandlungen im Gange über die Hand werkertarife und die M ü h l e n s p a n n e. Die Verhandlungen werden voraussichtlich noch in dieser Woche zu Ende gehen. Die Schuhreparatur- werkstüttcn sollen veranlaßt werden, neue Preisaus hänge mit Angabe der Ledergualität zu machen. Ferner will der Preiskommissar daraus hinwirkcn, daß von den amtlichen Preisverzeichnissen die übliche Re klame getrennt wird. Der Preiskommissar wird dies baldigst den Ländern milteilen. Gegen unwahre Ankün digungen in den Läden wird schärfstens vorgegangen werden. Ferner hält es der Preiskommissar für nicht statthaft, daß unter dem Deckmantel des Preisabbaus zum selben Preise höhere Warenmengen verabfolgt werden. Die AmLehauptmannwahlen in Mecklenburg. In verschiedenen Ämtern Mecklenburgs wurden die Amtshauptmannswahlen durchgeführt. In Parchim wurde der Rechtsanwalt Dr. Zeitler-München, der als nationalsozialistischer Kandidat aufgestellt war, gewählt. Auch zum stellvertretenden Amtshanptmann wurde ein Nationalsozialist gewählt. In Ludwigs- l u st wurde der bisherige Amtshauptmann Staecker (Bür- gcrlich) gewühlt. Zum stellvertretenden Amtshanptmann wurde ein Nationalsozialist gewählt. In Greves mühlen wurde mit den Stimmen der Bürgerlichen und der Sozialdemokraten Regierungsrat Schnappauf zum Amtshanptmann gewählt. Auch hier wurde ein National sozialist stellvertretender Amtshauptmann. Deutsch-französische Luftfahrtverhandlungen. Verkehrstcchnische Zusammenarbeit beider Staaten. In Berlin wurden von dein Ausschuß für Handels luftfahrt der deutsch-französischen Wirtschaftskommission unter Vorsitz von Tr. Weigelt und unter Mitwirkung der Vertreter der Deutschen Lufthansa, der Luftschiffbau Zeppelin G.m.b.H., des Kondor-Svndikats sowie der fran zösischen Lustverkehrsgesellschaften Air-Orient, Äero- Postale, Cidna und Lignes Farman Besprechungen abge halten, in denen über eine Verbesserung der bestehenden Luftverbindungen sowie die Möglichkeit beraten wurde, auf den augenblicklich in Betrieb befindlichen Linien eine Konkurrenz und unnötige Ausgaben zu vermeiden. Ins besondere beschäftigte sich der Ausschuß mit den Verbin dungen Paris—Wien und mit der gemeinsamen Verlän gerung dieser Linien in Richtung nach dem Balkan. Bezüglich des Luftverkehrs nachSüdamerika eröffnete dieser Meinungsaustausch neue Möglichkeiten für eine technische Zusammenarbeit zwischen der Lufthansa, dem Luftschiffbau Zeppelin und dem Kondor-Syndikat sowie der Aero-Postale, deren Einzelheiten beim nächsten Zu sammentritt des Ausschusses sestgclegt werden soll. Amerika fordert Abrüstung Frankreichs unb Polens. „Energische Schritte" «»gekündigt. Daß die Vereinigten Staaten die Probleme der Kriegsschulden und der Abrüstung in immer engerer Verknüpfung sehen und daß sie nicht gewillt sind, ihrerseits in der Schuldenfrage entgegenzukommcn, wenn die Abrüstungskonferenz kein zufriedenstellendes Resultat zeitigt, tritt immer deutlicher zutage. So erklärte Staats sekretär Stimson jetzt vor dem Repräsentantenhaus, Deutschland und seine Kricgsverbündeten seien prak tisch entwaffnet, aber umgeben von anderen Völkern, die nicht entwaffnet seien, sondern ihre Rüstungen in vielen Beziehungen vergrößert hätten. Dadurch sei im Mittelpunkt Europas eine Unsicherheit entstanden, die politische und finanzielle Rückwirkungen weit über Europa hinaus ver ursacht und in der ganzen Welt Unsicherheit hervorgerufcn habe. Es sei augenscheinlich, daß energisch eSchritie getan werden müßten, um den ursprünglichen Plan der Weltabrüstung durchzuführen. Wie hierzu ergänzend gemeldet wird, beziehen sich die Anspielungen Stimsons aus „andere bewaffnete Völker" auf Frankreich und Pole n. Maginot gestorben. Umbildung des französischen Kabinetts? Der französische Kriegsminister Andreas Magi» not ist an den Folgen eines schweren Darmtyphus und eines Brust- und Lcberleidens in der Pariser Klinik, in die man ihn vor einigen Tagen übergeführt hatte, ge storben. Maainm P Politisch verkörperte Maginoi das militaristische Frankreich mit seinem ganzen Chauvinismus und seinen Hegemoniebestrebungen. Er war es auch, der Poincars, mit dem ihm eine Freundschaft verband, zur Nuyrbesetzung getrieben hat und der immer wieder darauf drängle, Deutschland durch militärische Demon strationen etnzuschüchlern. Der Herabsetzung der franzö sischen Wehrpflicht vor einem Jahre hat er nur notgedrun gen unter dem Druck der Linken zugestimmt und seine chauvinistischen Reden im Zusammenhang mit der Ab rüstung sind noch in aller Erinnerung. Der plötzliche Tod Maginots ebenso wie der kränk liche Zustand des Außenministers Briand stellen die französische Regierung vor die heikle Frage, einen Ver treter für Vie bevorstehenden internationalen Konferenzen zu finden. In gut unterrichteten Kreisen rechnet man daher mit Sicherheit damit, daß Ministerpräsident Laval am Tage des Wiedcrzusammeniritts der Kammer, dem Staatspräsidenten den R ü ck 1 r i t 1 des gesamten Kabi netts unterbreitet, um eine neue Besetzung sowohl des Außenministeriums wie auch des Kriegsministeriums vor zunehmen. Es unterlieg» keinem Zweifel, daß Laval j wieder mit der Neubildung des Kabinetts betraut wird. Kurze poliiische Nachrichten. Die Meldungen ausländischer Zeitungen, daß eine Vereinbarung zwischen England und Amerika bzw. zwischen England und Frankreich über die Tribute zustande gekommen sei, wird in London amb lich dementiert. über die Stellungnahme der deutschen Länder zuvi geplanten Reichswasserstratzengesetz verlautet von unterrichteter Seite: Der Hauptwiderstand gegen das neue Reichsgesetz über die Wasserstratzenverwaltung geht von Preußen aus. Ganz ablehnend verhält sich ferner Sachsen. Bayern wendet sich grundsätzlich gegen die Einrichtung von Neichsbehördcn. Mit Baden hat sich das Reich in der Frage der Regulierung des Oberrheins geeinigt. Hessen und Bremen haben in dringender Form Sondcrwünsche geäußert, sind aber ebenso wie die kleineren norddeutschen Länder und die anderen Hanse- städte grundsätzlich einverstanden. Einberufung der Neichstagssraktion der BVP. Berlin. Die Reichstagsfraktion der Bayerischen Volkspariei ist zu einer Sitzung am Dienstag, den 12. Januar, nach Berlin einbcrufen worden Kriegszustand und Nussenvcrfolgnngcn in Chardin. Peking, über Lharbin wurde der Kriegszustand verhängt Die chinesische Polizei veranstaltete eine Jagd aus Russen. Et kam zu Schießereien, wobei ein Kind getötet wurde. Trotz del Protestes der Konsularkorps wurden mehrere Russen ins Ge sängnis geworfen. Vor einem „Waffenstillstand" in Indien. Gemäßigte Führer verlangen neue indische Konferenz. Der Vizekönig von Indien hat verschiedene indische Führer der Gemäßigten und der Liberalen zu Unter redungen eingeladen. Er zeigt damit nach den ersten scharfen Maßnahmen, die den Ungehorsamkeitsfeldzug iw Keime unterdrücken sollten, die Absicht, nach Möglichkeit eine Art Waffenstillstand herbeizuführen. Der gemäßigte Führer Sapru hat die Einberufung einer in dischen Konferenz am runden Tisch angeregt, an der die Führer aller Parteien tcilnehmcn sollen. Wie verlautet, scheint der Vizekönig diesem Vorschlag nicht ab geneigt gcgenüberzustehen. Limonade im Rinnstein. Eine schädliche Gesetzesbestimmung. Die vielbesehdete Mineralwassersteuer ist durch die letzte Notverordnung mit Beginn des neue» Jahres gefallen. Bestehen bleibt nur die Verpflichtung zur Zahlung rückständiger Steuern. Ein kleineret Mineralwassersabrikant, dem die schlechte Wirtschaftslage in Verbindung mit der Steuer eine Fortführung seines Geschäftes unmöglich machte, hatte 1200 Mark Steuer schulden, und das Finanzamt pfändete ihm die Hel' stellungsstoffe, die im Werte von 150 Mark noch vor handen waren. Als der Fabrikant sein Geschäft aufgab, besaß er außer den verpfändeten Grundstoffen noch 3 50 Flaschen Limonade. Er wollte sie an Kindel verschenken, hatte aber nicht mit den Paragraphen des Gesetzes gerechnet. Die Zollbehörde erklärte ihm nämlich, er müsse dann erst tt> Pfennig Steuer je Liter bezahlen- Das konnte der Fabrikant nicht, und es blieb ihm so nichts anderes übrig, als die 350' Flaschen Limonade in oe" Rinnstein zu schütten... Weidmannsheil! Mit einem Schutz einen Hasen, einen Igel, einen Fuchs und einen Bär erlegt. Mit einem Schutz einen Hasen, einen Igel, eine« Fuchs und einen Bär erlegt? — Gewiß werden Sie das für allergröbstes Jägerlatein halten Aber es ist wirklich keines. Aus einer Treibjagd in Hollvors in Ober franken kam einem Jägersmann ein Hase in den Schutzs er legte an, zielte, nahm Druckpunkt, bum: da lag vel Hase und schrie auf, aber gleichzeitig schrien auch drei Treiber auf, drei Treiber hatten etwas von dem Schrot mitgekriegt. Nicht lebensgefährlich, aber doch schmerzlich- Und diese drei Treiber trugen Namen, die einzeln nicht auffällig sind, in ihrer Gesamtheit aber merkwürdig lach haft Wirken: Igel. Fuchs und Bär! Halali! Vie vom Koman von Oorl ki o 1 k b 6 r g LÄpvrlsM dv Martin lisvs 1931 l29 Sie gingen jetzt ins Haus zurück. Es gab immerhin noch eine Menge zu besprechen. Melenthin rollte dann die Frage noch einmal auf, ob es nicht besser sei, wenn Verene ins Pfarrhaus übersiedelte. Seine Eifersucht auf den Grafen lietz diese Sache noch einmal aufstehen, denn wenn Verene hier allein blieb, dann wußte man ja nie, was ge schehen konnte. So leicht würde der Graf die Jagd auf das schöne Wild nicht aufgeben wollen, wenn er auch heute höchst gleichgültig getan halte. Verenes Gesicht wurde eisig. „Ich bleibe hier. Marie ist ja bei mir. Tante Pastor war klug. Unter dem Tisch trat sie den Neffen auf die Fußspitzen. Und er verstand sie, wenn er sie auch nicht begreifen konnte. „Vorläufig bleibe du nur ruhig hier, VereneI Später allerdings kommst du dann einige Wochen zu mir, ehe du ins Forsthaus übersiedelst. Es schickt sich dann nicht mehr, Satz du hier allein bist." Und Verene nickte auch jetzt gehorsam, und dabei dachte sic bei sich: „Warum soll ich ihm denn jetzt noch widersprechen? Jetzt, wo ich doch schon ganz genau weiß, welchen Weg ich gehen werde, um Ruhe zu finden?" Melenthin ging nochmals in den Garten. Es sah heute schon nicht mehr so trostlos aus wie gestern. Marie hatte schon vieles von der Verwüstung beiseite geschafft. Aber er würde am Nachmittag doch noch einmal mit einem der Waldarbeiter herüberkommen. Es mutzte richtig Ordnung geschaffen werden. Verene sollte möglichst nicht mehr an all die Gescheh nisse von gestern erinnert werden. grau Pastor empsahl sich dann auch, versprach aber, am Nachmittag auch wieder herüberzukommen. Sie verließ mit ihrem Neffen zusammen das Flieder haus. Und Verene sah ihnen von der Veranda aus nach. Ohne Groll, ohne Dankbarkeit, ohne gegen das Schicksal zu Wüten, das so grausam gegen sie war. Dann ging sie ins Haus hinein. In dieser Nacht aber hatte Verene einen seltsamen Traum. Großmama kam mit strahlendem Gesicht zur Tür herein, und sie lächelte sie an und streichelte Verene. „Reni, laß dich nicht von ihnen fangen! Wehre dich! Für dich gibt es nur bei diesem Manne eine Heimat, Reni. Auf ihn mutzt du warten." Während Grotzmama das sagte, winkte sie zur Tür hin, und Graf Eschweiler trat herein. Mil einem lauten Schrei erwachte Verene. Wieder, wie schon einmal, hatte sie von Eschweiler ge träumt. Und die Grotzmama hätte doch niemals ihre Liebe zu diesem Manne gebilligt? Weil er sie, Verene, niemals heiraten konnte, hätte die Grotzmama sich doch mit aller Macht gegen diese Liebe ihrer Enkelin gewehrt. Ein Traum! Ein Traum, wie es so viele gab. Grotzmama lag still und starr unten im Gartenzimmer. Morgen trug man sie aus dem Fliederhause hinaus. Nichts blieb mehr von dem jahrelangen, traulichen Beisammensein übrig als ein sich wild ausbäumendes Menschenherz. Verene fühlte auf ein mal, wie es sich in ihr wieder regte. Wie sie sich gegen das Schicksal wehrte. Ja, wenn Graf Eschweiler sie wirklich geliebt hätte? Doch auch nur mit einem Gedanken daran zu hängen, war vermessen. Sie liebte ihn! Liebte ihn mehr denn je! Trotzdem sie alles wußte! Nicht alles! Das meiste aus dem Leben dieses Mannes wußte sie nicht. Vielleicht war es gut, daß sie es nicht wußte. Verene vergrub das Gesicht in den weißen Kissen. „Ich liebe dich, Graf Eschweiler! Ich liebe dich! Doch was fragst denn du nach einem gebrochenen Herzen? Und Tante Pastor Hal ja rechl. Was habe ich denn zu hoffen gehabt? Du wirst längst über mich lachen, wie du in. Leben schon so ost über die Frauen gelacht hast." Wieder dachte Verene nach. Doch sie kam zu keinem anderen Schluß« Sie wollte sterben! Sie konnte nicht die Frau Melenthins werden. Sie konnte es nicht. Und — was die Gorischen gesagt, das war wohl weiter nichts? Weil man sich nicht die Mühe nahm, in das Leben des Oberförsters Melenthin hincinzuleuchten, so konnte er tun und lassen, was ihm beliebte. Doch für den Grafen interessierte er sich. Vielleicht war er auch schon früher zu stolz gewesen, unter dem Deckmantel des Biedermannes seinen Leidenschaften zu leben? Er hatte cs ebcn jederzeit offen getan, was er tun wollte, und das verzieh man ihm nicht. Er lachte auch darüber. Oder vielleicht, er lachte nicht einmal! Er nahm die Menschen, die sich so eifrig um anderer Menschen persönliche Angelegenheiten kümmerten, nicht einmal für voll. Lebte sein eigenes Leben, wie es ihm beliebte. Verene blickte mit großen Augen in das Dunkel dieser Frühlingsnacht. „Ich liebe dich! Sei, wie du willst, ich liebe dich!" Leise, slüsternd hallten die Worte durch das kleine Zimmer. Geheimnisvoll schickte der Mond einige Streifen Licht herein, und in diesem schräg stehenden Licht sah Verene eine hohe Gestalt. „Kleines Mädel! Kleines, liebes Mädelchen!" Wieder hörte sie diese Worte. Und im Nebellicht des Mondes sah sie noch immer die hohe Gestalt. Verene stürzte aus dem Bett. Mitten in ihrem kleine« Zimmer lag sie auf den Knien, hob die Hände empor: „Ich kann ohne dich nicht leben — ich will es auch nicht« Graf Eschweiler!" (Fortsetzung folat-t Sell- nnd Wal Hagdpäck zu Feir- alle Wi verfallen licheN lichen V Jahre Prüfung Postanw Bemerkt! diebei borgenei gleichen, Dü _ Di reichen Gräfin Charitö befunde Gesellscl Onkels haben i größere M berg ve unrersch fahren alles G sängnis ^Ei die holl zeugfab für den werden Das nei ausgerü Meter in soll 42 100000 das Flu "D «00 gefä filiale fo Reiseschc Psund Scheck v und der gen. Ali der sich auswies echt zu fekretärs hundert Haft gei Di- jüngste t Ullah, d sich zurz- Währen sich ein schaffen, einen 21 dem pri - Dii 20. Mär Thomas der glei greifen r als Re wird ur Hindenb thüringi gischen i Gescllsch Der strahlen im Zjn- Nacht > über P werden Abe Lächeln „Ei Barmh Wo< Besuch die Bc Jrmew Es schönen hing m an oer< des So groß, Christi' sich un los, so Damen Pflicht schweix Bai Mädch sieggev