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sie eine Verwarnung von der Kreishauptmannschaft. Diesmal ver zichteten Rat und Stadtverordnete auf ihre Aufwandsentschädigung zugunsten einer Weihnachtsspende an die Erwerbslosen. Nur der kommunistische Stadtrat Lehrer Küttner stellte die Bedingung, daß im 1. Vierteljahre 1926 der gleiche Verzicht ausgesprochen werde zugunsten der Roten Hilfe, also für die kommunistischen Straf gefangenen. Bürgerlich« und Sozialdemokraten antworteten nicht. — In der gleichen Sitzung beantragten die Kommunisten eine Aktion gegen die Fürstenabsindung. Trotz Vorhalt des Vorstehers erklärte der kommunistische Wortführer: „Ich rede zum Publikum!" Die Folge war, daß sich bei Ablehnung des Antrags (durch Bürger liche und Sozialisten) ein unerhörter Skandal besonders ^auf der Trihüne erhob. Alle Worte des Vorstehers und auch der Sitzungs- schluß gingen unter in einem minutenlangen Tumult, wie ihn das Roßweiner Stadtparlament noch nicht sah. Lauter. (Errichtung einer Spitzenklöppel schule.) Von der Lauterer Gemeinde ist nach Genehmigung des sächsischen Wirtschaftsministeriums eine Spitzenklöppelschule errichtet und der Volksschulleitung unterstellt worden, um die alteingesessene einheimische Spitzenklöppelkunst auch in der Heranwachsenden Gene ration zu pflegen und ihr zu erhalten. Glauchau. (Säu r ef pr i tzer.) An iden Abendstunden der letzten Tage wurden verschißene Einwohner in der inneren Stadt und am Bahnhose wen einem unbekannten, etwa 30 Jahre alten Menschen mit Essigsäure bespritzt, wodurch die Garderobe er heblich beschädigt wurde. Crimmitschau. (Konkurs). Aufsehen erregte der Zu sammenbruch der Tuchfabrik C. Döhler, eine der ältesten der Branchen im Bezirk. lieber die Firma ist der Konkurs verhängt. Die Betriebsschließung war bereits vor einigen Wochen beantragt. Plauen. (Verbanstag und Jubiläum.) Der Säch sische Fleischertag wird im nächsten Jahre mit dem 400jährigen Jubiläum der Plauener Fleischerinnung in Plauen abgehalten werden. Plauen. (Neuer weihnachtlicher Brauch.) Da viele Verdienstlose nicht in der Lage sein werden, sür ihre Familie einen Christbaum zu besorgen, wird der Bund für Gegenwarts christentum mit Unterstützung des Rates am Heiligen Abend vor dem Rathause aus dem Altmarkte, dem Beispiele anderer Städte folgend, einen „Lhristbaum für alle" aufstellen und beleuchten lasten, ein Posaunenchor wird Weihnachtslieder blasen, und Männer chöre werden geeignete Weisen singen. Diese Weihnachtsfeier sür alle soll an den nächsten Abenden wiederholt werden. Nundsuukspielplan der mitteldeutschen Sender Leipzig und Dresden. Mittwoch den 23. Dezember: Wirtschaftsrundfunk: 10 Uhr vorm.: Wirtschaftsnachrichten: Woll- und Baumwollpreise; 4 Uhr nachm.: Landwirtschaftliche Preisberichte; 6 Uhr nachm.: Land-wirtschaftliche Preisberichte (Wiederholung); 6,15 Ukr abends: LandwirtschaftlichePreisbe- richte (Fortsetzung) und Mitteilungen des Leipziger Mebamtes für Handel und Industrie. Rundfunk für Unterhaltung und Belehrung: 10,15 Uhr vor- mitt.: Was die Zeitung bringt; 12 Uhr mittags: Mittagsmusik; 12,55 Uhr nachm.: Nauener Zeitzeichen; 1 Uhr nachm.: Börsen- und Presseberichte. 4—4,45 und 5—530 Uhr nachm.: Märchennachmittag Ger hard Langfelder vvm Leipziger Schauspielhaus erzählt und die RiMrdfunkhauskapelle spielt entsprechende Weisen. 6,45—7 Uhr abends: Funlbasteistunde; 7—7,30 Uhr abends: Vortrag Prof. Dr. Witkvwsky, Leipzig: 8. Dortrag innerhalb der Vortragsreihe: „Geschichte des neuen Dvamas und des Theaters"; 7,30 bis 8 Uhr abends: Vortrag Geheimrat Prof. Dr. Brandenburg von der Universität Leipzig. 4. Vortrag innerhalb der Vortragsreihe „Bismarck"; 8,15 Uhr abends: Weihnachtsoratormm. Von Jo hann Sebastian Bach. Dirigent: Alfred Szendrei. Solisten: Anny Quistorp (Sopran), Frida Schreiber-Georgi (Akt), Ro bert Drölk (Tenor), Dr. Wolfgang Rosenthal (Baß). Chor: Leipziger Orator: enverein igung. Orchester: Leipziger Sinfo nieorchester. Cembalo: Fr. Sammler. — Einführender Vortrag von Alfred Heuß. Anschließend (etwa 10^0 Uhr abends): Presse bericht und Sportfunkdienst. Vermischtes. Die gefährlichste aller Krankheiten. Es ist nicht der Ürebs, es ist nicht die Blutseuche, es ist auch nicht der Rlkoholismus — die Zivilisation ist es! Der be kannte Pariser Psychiater Perrin behauptet es und sucht :s zu beweisen. An unserer übergroßen Zivilisation wer ten wir allseamt zugrunde gehen, indem wir zunächst alle- amt verrückt werden. Das menschliche Gehirn beginnt angsam, aber sicher unter dem Gewicht der Fortschritte unseres Mistens zu leiden. Unsere ganze Wissenschaft kann uns gegen die gefährliche Krankheit nicht helfen, denn sic ist ja zum Teil selbst Krankheitserregerin. Man' vergleiche nur unsere Kenntnisse auf dem Gebiete ver Biologie, der Chemie und der Physik mit denen unserer Großväter und halte sich vor Augen, was im Jahre 1825 an Mann von guter Durchschnittsbildung über alle diese Äebicte wissen mußte und was er heute darüber wissen jiuß. Gelehrte, die auf mehreren Wissensgebieten Be- sheid wissen, gibt es gar nicht mehr; es gibt nur noÄ «Spezialisten. An diesem Zuviel an Wissen geht unser: Vivr liegt die am heiligen Abend erscheinende aus und gilt zugleich als LonntrtAS-Nummer 27. Dezember 1825 (3. Weihnachtsfeiertag) Alle Anzeigen von Veranstaltungen usw, am 3. Weihnachtsfeiertag müssen bereits für die Festnummer mit aufgegeben werden. Die nächste Nummer nach den Feiertagen erscheint erst am Montag, 28. Dezember, zur gewohntenStunde. ' Das Ausliegen an 4 vollen Tagen verspricht aber auch I «18 » «M W 8WMMIW deren Aufgabe wir bis spätestens Mittwoch abends 5 Uhr erbitten „Wilsdruffer Tageblatt" Zellaer Straße 29 — Fernruf 6. i'erv-nfystem kaputt und eines schönen Tages sitzen wir /a mit unheilbarem Irrsinn. Man wird also zunächst eiw, ^crum gegen den Zivilisalionsbazillus zu suchen baben... Ein sonderbarer Heiliger. Man kennt die Prediger ft: den Londoner Parks, die auf irgendeiner improvisierten Tribüne zum Publikum sprechen und ungehindert oft die »asgefallensten Theorien vortragen. Eine neue Erschei nung auf diesem Gebiet ist ein Mann, der seit einiger Zeit tten Sonnabend in seltsamem Kostüm auftritt: die Hosen is zu den Knien hochgekrempelt, Arme und Nacken bloß. Tr hält in diesem Aufzug eine fulminante Sittenpredigt fegen die unziemliche moderne Franenkleidung und er- lärt, er wolle den Frauen und Mädchen einmal zeigen, ss>ie häßlich es aussieht, wenn man so wenig bekleidet her»! Umlaufs. Besondere Erfolge soll dieser Moralist bisher! loch nicht gehabt haben. Alle drei Tage eine Million Dollar verdient. Der Abgeordnete Rainey (Illinois) berichtete im amerika-- nischen Repräsentantenhaus, daß der Automobilkönig Henry Ford und sein Sohn Edsel gegenwärtig in vreis Tagen je eine Million Dollar verdienten. Falls diese- beiden Männer ihre Einnahmen in dem bisherigen Matzs isnrtsetzen, werde sich in elf Jahren der Verdienst auf täg-s lich eine Million Dollar steigern. Der Abgeordnete Rainey knüpfte an diese Bemerkungen noch den Scherz:, Falls Ford die Summe, die jetzt sein Vermögen darstelle, als neugeborenes Kind zu zählen begonnen hätte (und zwar bei achtstündiger Arbeitszeit, genau so wie die Geld- zähler der Banken), so hätte er heute noch nicht die Hälfte durchgezählt. Abdul Hamids Sohn des Heiratsschwindels beschul- digt. Die geschiedene Gattin des englischen Lords Doug las hat vor kurzem gegen den in Wien wohnhaften tür kischen Prinzen Burhan Eddin, einen Sohn des verstor benen Sultans Abdul Hamid II., wegen Betruges die Strafanzeige erstattet. In der Anzeige hieß es, daß der Priny mit der Lady in Baden bei Wien vor einem isla mitischen Priester (Imam), der aus Budapest herbeigeholt worden war, eine Scheinehe geschlossen, diese nach kurzer Zeit eigenmächtig durch einen islamitischen Scheidebrief hieder aufgelöst, die ihm von der betrogenen Frau über gebenen höhen Geldbeträge aber nicht zurückerstattet habe. Der Prinz hatte im ersten Verhör erklärt, daß er das Gel. der Dame als ein ihm gemachtes Geschenk betrachtet hab. und daß er nicht geneigt fei, es wieder herauszu- gebn In den Wiener Blättern veröffentlicht jetzt sein Anwalt Erklärungen, die den bevorstehenden Skandal- i Prozeß würdig einleiten. Es ergibt sich daraus, daß die Lady Douglas, um den Prinzen heiraten zu können, den mohammedanischen Glauben angenommen hat. Was die Geldangelegenheiten angeht, so behauptet der Prinz, daß die Lady ihn über ihr Vermögen getäuscht und daß er sich deshalb von ihr getrennt habe. Er erkenne keine Schuldverbindlichkeiten an und habe übrigens als Abdul Hamids Sohn die Anwartschaft auf ein immenses Ver- i mögen. Es wird aber vermutlich bet der Anwartschaft ! bleiben, denn Mustafa Kemal Pascha wird das immense ' Vermögen kaum herausgcben wollen. I Körle - Kanae«. Amtliche Berliner Notierungen vom 81. Dezember. Börsenbericht. Die Börsenwoche begann mit einer kaum noch zu überbietenden Geschäftslosigkeit, die zur Folge hatte, daß die Kurse weiter abbröckelten. Man rechnet auch nicht mehr damit, daß sich das Börsengeschäft vor den Feiertage« noch belebt. Am Geldmarkt war die Lage unverändert, lüg' liches Geld 7—9 N, monatliches Geld 9,50—11 V. Devisenbörse. Dollar 4,19—4,21; engl. Pfund 20,34—20,39; h o l l. G u l d e n 168,51—168,93; Danz. 80,68 bis 80,88; franz. Frank 15,61—15,65; belg. 19,02—19,06; schweiz. 81,03—81,23; Italien 16,92—16,96; schweb, Krone 112,46—112,74; dän. 104,12—104,38; n o r w e g. 84,9s bis 85,16; tschech. 12,41—12,45; österr. Krone 59,21 bij 59,35; poln. Zloty (nichtamtlich) 46,38—46,63. Produktenbörse. Aus Argentinien lagen wieder Regem berichte vor, und diese waren wohl mit der Anlaß für dit heutigen festeren Liverpooler Depeschen, die nicht im Einklangt mit den matteren überseeischen Notierungen vom Sonnabend standen. In Weizen stützten einige Deckungssragen die Preis läge. Weizen aus prompte Andienung ist etwas mehr ang» borcn. Frage besteht besonders für die Ausfuhr, aber meist zs unlohnenden Geboten. Auch Roggen ist für die Küste zutt Export und auch zur Repartierung gefragt, aber nur spärliq angeboten. Im Zeitgeschäft bestand manche Deckungssrage, s» daß sich die Preise etwas höher stellten. Gerste unverändert und schwer verkäuflich, da Brauer nur vereinzelt gegenwärtig kaufen. Hafer auch still; Konsum wie Handel halten zurück Für Futterartikel sehlte es an Anregung. Getreide und Olfaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 KU» gramm in Reichsmark. Weiri., märl. pommerscher Rogg., märl. pommerscher westpreuß. Braugerste Futtergerste Hafer, mark, pommerscher weßpreuß. Weizenmehl p. 100 Kil. fr. Bln. br inkl. Sack (feinst. Mrk. ü Not.) Roggcnmehl p. 100 Kil. fr. Bln. br. inkl. inkl. Sack 21. 12. 19. 12. 240-245 240-245 240-246 - 137-145 137-145 137 146 137-145 185-212 >185-212 154-168 154 166 157-167 157-167 31.7-35.5 31.7-35.? 21.2-23.2 21.2-23.2 Weizkl.s.Brl Rogkl. s. Brl. Naps Leinsaat Vikwr.-Erbs. kl. Speiseerbs. Fuilererbscn Peluschken Ackerbohnen Wicken Lupin., blaue Lupin., gelbe Seradella Rapskuchen Leinkuchen Trockenschtzl. Sova-Schrot Lorfml.30/70 Kartottelfl. 2l. 12. s 19. 12. 11,2-11,5 11 2-11! 9.7-10.2 3S0-36S 26-33 22-24 19,5-20.5 18-19 21-22 21-23 12-12.5 12-14,5 14.7-15 23.6-23,8 82-8,3 j 8.3-8.F 21 3-21,6 21,4-21 tz 7,8-7,9 7.7-7.LP 14.4-14,9! 14.5-15 9.7-10 t 366-365' 26-83 22-24 19,5-20,1 18-19 21-22 21-23 12-12,3 12-14F 147-15 Eicrbörse. a) Für inländische Eier: frische Jnlandseictz über 55 Gramm 18—20, frische Jnlandseier unter 55 Gr-nntt 14—15 Pfg.; b) sür ausländische Eier: große Eier 16—19, nori male Eier 13^—1414, abweichende Eier 11^—13, kleine uns f Schmutzeier 10—12, Kühlhauseier 11—12, Kalkeier 9— ' dänische Kalkeier 12—14 Psg. Witterung: 'Gelinde. Tendenz» j Sehr ruhig. Nächste Eierbörse am 28. Dezember. Scheitern der Verhandlungen über dtc Druckpapierpreif» Die Preisvereinbarung, die zwischen dem Verein deutsches Zeitungsvcrleger einerseits, dem Verband deutscher Druck Papierfabriken und der Vereinigung ringfreier ZeitungsdrucL Papierfabriken andererseits besteht, läuft am 31. d. M. ab. Di» Verhandlungen über eine Verlängerung sind gescheitert, dg ! die Zeitungsverleger mit Rücksicht auf die allgemeine Wir» l schaftslage 30 Tage Ziel und 2 A Skonto verlangten, währen« ! die Dructvavicrfabrilamen nur 14 Taae .Mel zuaeiteücn wollten Berliner Produktenbörse von heute, dem 22 Dezember. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Weiten 23,90—24,40; I?OLLon 13,70—14,50; Lommsr- k Lörsts 18,50—21,20; Hafer 15,70—16,70; V/eirenmekI 31,75—35,75; Ko^LLNMLkI 21,25—23,25; XVeirenltteio 11,25—11,50; No88snltteie 9,75—10,20. * Dresdner Produktenbörse v. 21. Dezember Weizen, ml. 212—317; Roggen, inl. 145—>150; Sommer gerste 193—213; Wintergerste 175—185; Hafer, fächs. 158 dis 175z ho. prouß. 185—190; Raps 330—340; Mais (Laplata) 210—215; -do. kleinkörnig 240—255; Wicken 26—27; Peluschken 25,50—26,50; kleine Erbsen 27,00—28,00; Trvckenschnltzel 10,75 bis 11,00; Auckenschnitzel 17,00—19,00; KartoWWocken 18,00 bis 18,50; Weizenileie 11,00—11,50; Roggenkleie 10,00—11^0; Bückermundmehl 40,50—41,50; Roggenmehl 01 27,50—28,50; Kaiserauszug 49,00—50,50; Weizennacbmshl 17,00—18,00; In lanösweizenmchl 35—37; Roggenmshl 01 27,50—28,50; öo. 1 25,50—26,50; Roggennachmeh! 15,00—16,00. Tendenz: ruhig. Die heutige Nummer umfatzt 8 Seiten. Verantwortlich sür die Schriftleüung: Hermarn Lässig, sür An zeigen und Reklamen A. Römer. Druck und Verlag: Arthur Zschunke, sämtlich in Wilsdruff. Extrabeilage. Der heutigen Stabt- und Botenaustage liegt eine Preisliste über Gemüsekonserven her Firma Alfred Jäpel, Wilsdruff, bei. 8« Fabrikpreisen verkaufe ich » - Waffeln, - : Lebkuchen, Keks : D L - Carl Fleischer, A Nährmittelwcrk, Wilsdruff, am Bahnhof § N G Lis pussenciss WbliiMz-LmdM empfiehlt diverse Fischkonserven, geräucherte Aale, üachv, Oeljardinen in allen Preislagen, Hummer, Kaviar, Ananas, Almeria- trauben, Mandarinen, Apfelsinen, Datteln, Smyrnafeigen, Wal-, Hasel-, Erd-,Kokos- u. Baranüsse, Knackmandeln W NU NM Kauft nur b!l unseren Iüs^n-en! ItzrNitttligMffee M wird erst wohlchmeckend durch / Zusatz feinster / Kaffeesahne und Schlagsahne Zu haben in der MMMerei Mskusf Fernspr M tAuLtsrscirotr tzVsrsi'irsicb'SN äoird 4ar Patentbüro UnEysc, Visiten. Lcbtoksif.LtMms'M deikMI bekannt u ömpfod>en.kÄ petsün!icdoä.dnesl!<j> i—i vLtrLLnrum-»t IHN, Krull, MUMe, Liköre Zotlsnnes FüiE I rn Flaschen u lmsgrlnrsstn 8 vorm. 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