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1516 PAPIER-ZEITUNG. No. 52. [56689 Schlussklappe an Briefumschlägen für die Preislisten und Katalog stehen zur Verfügung. Coeslin, Pommern. [58241 Pergament-Papier, hoehweiss und geschmeidig = liefert in 8 Stärken in Rollen und Formaten die Coesliner Papierfabrik Hans Reisert, Köln a. Rh. Abtheilung II: HF Fettschmierapparate: "9 Stauffer-,Perfection-,Combination-, patentirte selbstthätige Glas- und Federdruckbüchsen, bei welchen der Kolbendruck auf’s Fett in jeder Kolbenstellung gleich gross ist. Patent-Schmiergelenke f. Dampf- und Schiffsmaschinen. — Bereits eine grosse Anzahl Schiffe, darunter von 10 000 HP auf Fettschmierung einge richtet. — Enorme Ersparniss, grosse Reinlichkeit und Bequemlichkeit. Reisert's Maschinenfett in 5 vorzüglichen, von keiner Kon kurrenz erreichten Qualitäten, völlig frei von Harz und Säure. Es werden nur die ausgesucht besten Oele verwandt. Stets gleichmässiges Fabrikat. [55963 Präcisions - Schmierpumpe für Dampfcy linder und Schieber, Oel- tropf apparate mit Schauglas, Nadel schmiergläser. Lumpenschneider D.R.P. Amesiystreimches mit fast unverschleisslichen [58056 ■ die nur einmal im Jahre ge- Uircularmessern, schärft werden, schneidet 1000 Ko. pro Stunde. n i/i l u - D. R. P. mit continuirlicher Dogen-Klebmascnme Filtration des Kleisters. Rollen-Klebmaschine mit Trocken-Apparat. Maschinen u.Trocken-Apparat für animalischeLeimung. Heinr. Pitzler, Maschinenfabrik, Birkesdorf bei Düren. Vorrichtung zum FIG FIG . 5 . FIG .2 4 milch, Kalks Alaun wird einer Abraham Butterfield in Trenton, New Jersey. Patent Nr. 471288. FIG-3- FIG . 4 . breiterte Düse N über die Flüssigkeit in der Pfanne A hinstreichen lässt. Die Farben, aus denen die Marmorirung zu sammengesetzt werden soll, befinden sich in kleinen, oben offenen und durch Konsolen s (Fig. 3) befestigten Köhren G, welche je über einer Oeffnung a in der Düse N (Figg. 4 und 5) angebracht sind, und welche unten durch je einen Schieber d geschlossen und geöffnet werden können. Beim Oeffnen eines der Schieber d tropft die entsprechende Farbe in die Düse N. wird von dem Winde mitgerissen und auf der Oberfläche der in der Pfanne A enthaltenen Flüssigkeit zertheilt. Letztere Flüssigkeit besteht zweckmässig aus Kalk ¬ unter Vermeidung gekochten Oeles, ge mischt, und zwar kommt auf 1 kg Farbe 0,3 1 rohes Oel und 0,45 1 Ter pentin. Die bunten Farben mischt man wie folgt: Zu 1 kg Farbe setzt man welcher, um die Wirkung des auf die Farben aufzuheben, etwas zugesetzt ist. Die weisse Farbe zweckmässig mit Terpentin und geringen Menge rohen Oeles, 6Anä AmeriLnisL, Erfinduncen man die zu marmorirende Fläche mit der Farbstoffschicht in Be- ameriKaniscne —runoungen rührung bringt. Die Vertheilung der Farben erfolgt hier mittels Marmoriren von Glas und Papier von eines Gebläses, welches die gewünschten Farben auf die Ober- Amerik. ; fläche der Flüssigkeit spritzt. Letztere befindet sich in einer flachen, oben offenen Pfanne A. Als Gebläse ist ein Ventilator (' (Fig. 2) vorgesehen, der den Wind durch die an ihrem Ende abgeflachte und ver- Die Erfindung betrifft die Vertheilung der Farben auf der I etwa 0,3 1 gekochtes Leinöl und 0,3 1 rohes Leinöl, verdünnt die Farbstoffschicht tragenden Flüssigkeit. Das Marmoriren des I mit 0,3 1 Terpentin. Die weisse Farbe wird nach den übrigen Glases oder Papiers erfolgt sodann in bekannter Weise, indem Farben aut die Flüssigkeit geblasen.