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veschSfiliches stunde. Gt. Landeskirchliche Gemeinschaft Schneeberg. Nachm. 4 Uhr: Weihnachts feier für die Sonntagsschule. Abends keine Versammlung. WW! WW! a»G—»»»»»»»»«» MW? Oslermäüchen . Plüttlernen-e stellt «in tiemmiWWll» s. sm. M- Um z»rS>m,.v«k. billig: 1 moderne 1 Subsack. div. fast neue «ulsch.Zvlindu.Wützen. 1 Paar präckt. Schlitten- gelilnle m. Aoßschweisen. div. neu« und wenis gebr. Wagenlateru.. Pritschen, »»am«. Kallter, Leine» u. sonst. Geschirr« u. dergl. Aue. Mozarlstr. l. 1 Lr Berliner Produktenbörse. Amtliche Notierungen vom IS. Dez.: Weizen, märk. 221—227, Roggen, mark. 220—223, Landgerste, Som mer 246—251, Futtergerste IS8—212, Wintergerste 198—212, Hafer, märk. 177—18S. Mais loko Berlin 216—218, Weizenmehl 30L5 bis 33,SS, Roggenmehl 30,2S—33,25, Weizenkleie 14,70—14M, Roggen kleie 13,40—13^0, Raps 400, Leinsaat 420—425, kl. Speiseerbsen 21H0 bis 22,00, Futtererbsen IS,00—20,00 Peluschken 15,00—16,00, Acker- behnen ISM—20,00, Wicken 17,00—18,00, Lupinen blaue 11,50—13,00 Lupinen gelbe 15,00—16,00, Serradella alt« S—12,00, Serradella neue 15,00—17,00, Rapskuchen 17,20—17,40, Leinkuchen 25,75—26,00, Trockenschnitzel S,30—S,50, Torfmelaffe 30/70 8,90—S,20, Kartoffel- flocken 18,60—18^0. Nurtsn Si»? Varianten SIs nur ckl« varrügl. vr. 8oläan'a NuMsndondon«. 2a b«b. koroo-^potboka, Kaockan. für Bür» und Betrieb gesucht. S. Asbrand. Pumpen- u. Maschinenfabrik, Löbnitz wie neu, für stärk«« Figur paffend, preiswert zu ver- kauf«». Schneck««,, gobet- gaff, 454, L «nÄ7 Dellen bei Wtldilor Üdlmrmn Schn»»»«»«. Fraueng. 1 zu miet« gl «eich Zimmer Magazinstr. «!. MWlA in Aue zu »pielen gesucht. Angebote unter A. 2879 an die Geschäftsstelle d. Bl. in Aue erb. Klempner >u» Nottillgsi unü n«ro«»«rl»it vsrüen jeckerrsit eingestellt. kietsllvsronkdrlil 8eknvsösr L ssorb, vsrnrdaeft. 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Men Sporttntereffrnten wird guter Sport geboten werden. Weihnachtssorgen und Weihnachtsfreuden. Zu den Weihnacht«- sorgen gehört die Frag«, wie man bei den t«uren Butterpreise:« Kuchen und Weihnachtegebäck Herstellen soll. Es bietet sich hier aber ein vorzüglicher Ausweg durch Verwendung der neuen Feinkost- Margarine „Schwan im Blauband", welche sich gerade für Backzwecke besonder« eignet. Kuchen und sonstige Weihnachtsbäckereien geraten mit ihr ebenso gut wie mit Butter; der wesentlich niedrigere Preis der „Schwan im Blauband" gestattet aber erhebliche Ersparnisse —< und dies verursacht Weihnachtsfreude! Amtliche Bekanntmachungen des Gaue, Erzgebirge i. D. M. B. B. Verbandsspiel« für Sonntag, den 28. Dezember 1924. 12,30 Uhr: Lauter 2 — Schwarzenberg I; Schiedsrichter Beierfeld. Verdandsspiele am Donnerstag, den 1. Januar 1925. 2,00 Uhr: Schwarzenberg 1 — Bernsbach 2; Schiedsrichter Lauter. Ficker. Flemming. * ' VfL. 07, «. B., Schneeberg. Sonntag, den 21. Dezember, nachm. ^5 Uhr: Vorstands-Sitzung im Schützenheim. Tagesordnung: Weihnachtsvergnügen. Anträge. Verschiedenes. Die Vereins-Unterkassierer hoben unbedingt zu er scheinen betr. Einführung von Quittungen. Auf die am 3. Weih- nachtsfeiertag in „Stadt Leipzig" stattfindende Monats-Versammlung wird schon heute hingewiesen. * Eoneordia 1a Plauen beim B. f. L. 1 in Schneeberg. Schneeberg, 20. Dez. Dem Spielausschuß D. f. L. ist es gelungen, die komplette 1a-Elf (Liga) „Loneordia"-Plauen für morgen, Sonn tag, 21. Dezember, nach hier zu verpflichten. Bereits vor drei Jahren weilte diese spielstarke Mannschaft als Kreismeister in Schneebergs Mauern und D. f. L. mußte eine 7:0 Niederlage hinnehmen. Das ausgeprägte moderne Fußballsystem (Paßspiel) i t dieser Mannschaft eigen, zumal selbige über ausgezeichnete Spezialkräfte verfügt. Der gute Rus Concordias Plauen in allen Gauen Sachsens, ja Deutsch lands, dürfte die Anziehungskraft morgen Sonntag nicht verfehlen. Ist doch die Els Spitzenmannschaft ihres Gaues und ringt hartnäckig wiederum um den Meistertitel. V. f. L. wird einen schweren Stand im morgigen Spiele haben, wird aber sicherlich, wenn alles daran gesetzt wird, besser abschneiden wie damals und die erlittene Nieder- läge wettmachen Niemand dürste dieses große Fußballtreffen auf dem Sportplatz am Schiitzenheim versäumen, da eine solche aus gesprochene la-Llf nach Schneebreg nicht leicht zu gewinnen rst. Zughund, grob«. gelbe Dogge, mit Geschirr, zu verkaufe«, Seiiel, Mer-AW I »um«, Spor» »«» S,l«l. f Bem»battz 20. Diz. Am vergongenen Gonntag fand in der Turn halle de» Turnvereins zu Bernsbach eine Gauoorturnerstunde der Kinderturnwarte statt. Da der Gaukinderturnwart P. Gehlert sen. wegen Krankheit verhindert war, leitete sein Sohn, der Sausportwart I. Gehlert, di« Turnstunde. Dt« von den anwesenden Turmvarten gemeinsam geturnten Freiübungen, die sinngemäß für die einzelnen Jahrgänge zusammengestellt waren, sowie für das Kinderturnen an gepaßte U«bungen am R«ck, an den Kletterstangen und am Barren dürften manchem Kinderturnwart wertvoll« Winke für di« Vereins» arbeit gegeben haben. Einige Spiel« beschlossen da» Turnen in der Hall«. In der darauffolgenden Besprechung im Gasthof zum Lannn wurde der geturnt« Stoff noch einmal eingchend burchgesprochen und in allen Teilen gutgehcißen. Sine längere Aussprache entspann sich darüber, ob es vorteilhaft wäre, Kinderturnwarte in den einzelnen Bezirken zu wählen, die dann Kinderturnfest« innerhalb ihres Be zirkes abhalten sollen. Während ein Teil der anwesenden Turnwarte dafür war, sprach sich der andere dagegen aus, und zwar begründete letzterer es damit, daß ja noch nicht alle Vereine des Gaues in der Lage sind, das Kinderturnen zu pflegen und es deshalb besser sei, das Kinderturnen allein in den Händen des Daukinderturmvartes zu lassen. Schließlich wurde dieser Punkt auf die nächste Zusammen, kunft vertagt. Nun kam man auf die Abhaltung eines Gaukinder, turnfeste» zu sprechen, dessen Abhaltung beschlossen wurde. Vereine, die gewillt sind, dieses Fest zu übernehmen, wollen dies dis znm I. Februar 1925 beim Gaukinderturnwart P. Gehlert-Berusbach melden. Des weiteren wurde verschiedene Literatur für das Kinder turnen empfohlen, besonders das Buch „Das Kinderturnen" von Schwarze. Bevschieden« Fragen über dir Ausgestaltung von Kinder turnfesten und Anregungen allgemeiner turnerischer Art beschlossen die gut verlaufene und für die Vereine wertvolle Kinderturnwart. Lehrling für mein Dermessungs- und Tlefbau- technische» Büro für Ostern unter günstigen Bedingungen gesucht. Waller Rink. Ingenieur und beeid. Landmesser, Schwarzenberg. Bahnhofstr. N. Fernr.423. Di« Oeff««tliche Lcken»vtrflchtrung«a»stalt der Sparkasse« im Freistaat Sachsen hat den Beschluß gefaßt, mit Wirkung vom I. Dezember d. Z. ihren bi» dahin g«ltenden Tarif, der schon «inmal im ?H>ril eine wesentlich« Herabsetzung erfahren hatte, durch einen neuen, wiederum erheblich ermäßigten Tarif zu ersetzen, und zwar mit der besonderen Bestimmung, daß di« hierdurch vorgesehene Tarif ermäßigung nicht nur den neu beitretenden Versicherten gewährt wird, sondern allen bisher Lei ihr in fester Währung Versicherte« rückwirkend vom Beginn Ler Versicherung an zu gute kommen soll. All« Versicherten werden im Lauf« des nächsten Jahr«» einen Nach trag erhalten, durch den Lie Versicherns auf die neuen Tarife mn- gesi«llt wird. Die Anstalt hofft durch di s weiter« Entgegenkommen viele neue Freunde zu gewinnen. Der Antragseingang betrug in diesem Jahre bis Ende November rund 50 Millionen Goldmark Ver- sicherungssumme. Die Auer Gemeindesparkasse ist zu jeder Auskunft gern bereit. Schriftlich« Heimarbeit (Nebenerwerb). Prospekt Lurch: Vitalis-Verlag, München, L. 20. MMUWM 24 Jahre, beste Zeugnisse sucht Sl«lle«g i« Industrie. Goll. Inler,steneinlage. Angebot« unter L 2878 an di« Geschäftsstelle dieses Blattes in Aue. Ein aller Flügel 120 Mk., I gut eingespielt« Kouzrrtzither, 1 Äccord- zith«r 10 Mk., und 1 Man doline (neu) 14 Mk., zu verkaufen. P. Leonhardt, Zschorlau 74 b. Mädchen für Lager und Emailliersaal stellt ein E. Z. Belger, Schwarzenberger Äütte. M^eihnachls- pyrami-e (Laubsägearbeit), zu verkaufen. Zschorlau, -auptstr. «». Seidenkrimmer Manrel Spiegelkarpfen, Schleien für die Festtage empfiehlt Ww. Dvbm. 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Ä' Vkps«'«ufTnyrmtst ivu ver ?mranss ftm zur völligen Mtver-' belebung de- Steiningerschen Thrtstsoiels. Jedenfalls wird'» eine weihevolle Erinnerung für die neben Einwohner, wenn sie alte traute Worte und Klänge hören. Den musikalischen Teil leitet Organist Kvackher; als Solistinnen sind Frau Günther, Frl. Rödel und Frl. Pomper gewonnen. Also: ihr Freunde einer guten, schlichten Weihnachtskunst findet euch, bitte, ein im Saal des Deutschen Hauses. Nach dem Motto: „Laßt uns gehen und die Geschichte sehen, die da geschehen ist". Der Evangelische Iungmännerverein heißt euch herzlich willkommen. Euren Kindern wird das Thristspiel am glei chen Tage, nachmittag 2 Uhr, geboten. t. Beierfeld, 20. Dez. Deutsche und erzgebirgische Weih- nacht — unter diesem Leitgedanken stand der 2. Vortrags- abend der hiesigen Ortsgruppe des DHV., und echte und rechte Weihnachtsstimmung war er, die das Künstlerpaar,- Hugo und Lotte Eberwein, durch seine Darbietungen aus- löste. In Einzel- und Zwiegesang, in melodramatischen Bear beitungen von Weihnachtsliedern, in Vorträgen in gebun- dener Form und Prosa gab es viel Schönes und Tiefempfun- denes. Frau Lotte Eberwein verfügt über eine umfangreiche, gutgeschulte Sopranstimme, die auch höheren Anforderungen genügt, wäWnd die Stärke ihres Gatten wohl mehr im Sprechvortrag' liegt. Am 1. Teil der abwechslungsreichen Vortragsfolge wäre vielleicht zu bemängeln, daß die Auswahl nicht ganz nach rein künstlerischen Gesichtspunkten getroffen war, sodaß etwas allzuleichtes Gut mit unterlief. Voll An- dacht hörten wir das Eorneliussche „Der Christbaum" und )as Duett von Herzogenburg: „Josef, lieber Josef mein", »essen reine Gefühlsinnigkeit immer wieder ans Herz greift. Fast schmerzlich berührte einen jeden, der das Schicksal seines Volkes mitempfindet, das Wildenbruchschs „Deutsche Weih nacht auf dem Meere", dem der Vortragende Seele lieh. Märchenstimmung verbreitete die „Reise der Weihnachts- mgel", dessen Verfasser den schlicht-naiven Volkston gut ge troffen hat. Weihnachtlich zumute aber mußte es jedem wer ben, als die Kerzen auf den Christbaum entzündet wurden and das erzgebirgische Gemüt in Ernst und Scherz zu seinem Rechte kam. Wie innig erklang im Zwiegesang Anton Gün- thers: „Ihr Leitle, freit eich alle", und „Weihnachten kimmt", mit Lautenbegleitung; wie ließ uns Siegerts „Weihnachten" das alte liebe Fest in frohen Bildern schauen! In „Schlof ei!" erwies sich Hugo Eberwein als Dichter und Vertoner volks- tümlicher Art. Ein Kabinettsstückchen urwüchsigen erzgebir- gischen Humors bot er in der Erzählung „De Peremett" von Max Wenzel, das auch den größten Griesgram erheitern mußte. Mit altem Volksgut wurden wir bekannt gemacht in den beiden Stücken aus der Neudorfer Christmette: „Steig, hoher Preisgesang" — und „Ehre sei Gott"! Ihre volle Wirksamkeit freilich werden diese nur entfalten, wenn sie durch Chöre vermittelt werden. Das unverwüstliche, immer wieder durchschlagende „Heiligohmülied" und die neckische Weise des „Wenn Weihnachten is", in dessen Kehrreim die Anwesenden freudig mit einstimmten, leitete über zu dem geselligen Teil, in dem di« beiden Künstler noch weitere Pro ben ihres Könnens gaben. — Jedenfalls darf die Ortsgruppe des DHV. auch diesmal wieder mit Befriedigung feststellen, daß sie beigetragen hat zu echtter, bodenständiger Volksbil dung. A. D. Lehrmü-chen für KerrenwSschesabrikalion werden sofort gesucht. Anmeldungen spätestens bis Dienstag, de« 2S. Dezbr. C. Gordon L Sohn» Oberfchlema» Auer SIraße 3. Ich suche zum I. Januar ein erfahrenes, anständiges Kausmädchen» nicht unter 18 Jahren, das schon in gutem Hause in Stellung war. Frau Rechtsanwalt Siegel, Aue, Bahnhofstraße 0. Dienstmädchen für Landwirtschaff, nicht unter 17 Jahren, fuckt Louis Schwober. Dockau. 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