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Ging dir's wie wir. (Armenische Klage.) Du wärst in Lumpen spärlich emgehüllt, Die Äichten Haare -ungekämmt und wild, Hungrig und krank, so fühltest du dich ost, Wenn du vergebens auf ein Mahl gehofft. Nach Pfleg and Sorgfalt seufzt das Herz in dir, Ging dir's wie mir. Dann hätt'st -du keinen Freund in deiner Not, Denn deine treuen Eltern wären tot And deine Heimat, einst so -traut und schon, Zerstört, in Trümmern müßtest du sie seh n. And was du liebtest, wär' genommen dir, Ging dir's wie mir. Du müßtest durch die Dörfer traurig geh'n, Um ein Stück Brot, um einen Trunk zu fleh'n, In Sonnenglut, zur heißen Sommerszeit, And wenn im Winter Berg «und Tal verschneit, Vor Frost die schwachen Glieder Lebten dir, Ging dir's wie mir. Ach, ist denn niemand, -der auch mein gedenkt, Der Schutz und Lieb' mir armen Kinde schenkt? Der mitleidsvoll mich führt ms Haus hinein, Daß ich geborgen, glücklich könnte sein? So klang es flehend durch die Seele dir, Ging dir's wie mir. Ging mir's wie dir. Dann hätte ich ein trautes Mütterlein, Das schlösse liebreich mich in ihre Arme ein, Voll Sorgfalt kämmte -sie mein sei-dnes Haar And reine Kleidchen hält' ich Jahr -um Jahr, Hätt' immer gutes Etzen Tag für Tag And kennte nicht des Hungers bittre Plag', Ging mir's wie dir. Dann halt' ich eine Heimat schön und reich, Schlief nachts in meinem Veilchen warm und weich, Ick spielte froh in Hellem Kerzenschein , Dort würde keinem ich im Wege sein. And von dem treuen Heiland sagt man mir, Ging mir's wie dir. And dennoch weiß ich, ich vergäße nicht, Dein tränenfeuchtes, blasses Angesicht, And stehn und bitten würd' ich Tag und Nacht, Bis dir Erquickung, Freud und Trost gebracht. Ich weiß, dasselbe tätest -du auch mir, Ging Mr's wie dir. ( ?o«M<be kuMcksu j Deutsches Reich Ein Ausschuß für Nhcinschtffahrtsfragcn. Zurzeit unternimmt ein Ausschuß der Zentralkom mission für die Rheinschiffahrt in Straßburg eine Fahrt auf dem Rhein. Der Ausschuß setzt sich unter dem Vorsitz von Baldwin-England aus deutschen, belgischen, eng lischen, französischen, holländischen und schweizerischen Vertretern unter Heranziehung von Rheinschifsahrtssach- verständigen zusammen. Die Reise soll der Prüsung verschiedener Fragen an Ort und Stelle dienen. Die Herren wurden bei ihrem Eintreffen auf deutschem Boden in Emmerich namens der Neichsregie- mrng durch den Präsidenten des Landesfinanzamtes ^utzeldorf begrüßt, der sie zu einem Frühstück gebeten diesem???-- "lotste die Weiterreise nach Köln, von wo Vic Fahrt bis Basel fortgesetzt wird. Arbciterverkchr an der deutsch-saarländischen Grenze. Vertretern der deutschen und der französi schen ^cglerung und der Negierungskommission des Saargebletes tst in Saarbrücken ein Protokoll über die Regelung des Arbeftcrverkehrs an der deutsch-saarländi schen Grenze unterzeichnet worden. Dieses enthält Be stimmungen zur Erleichterung der Lage der im deutschen Zollgebiet wohnenden und im Saargebiet beschäftigten sowie der im Saargebiet wohnenden und im deutschen Zollgebiet beschäftigten Arbeiter und Angestellten. Die Erleichterungen liegen vornehmlich auf zollrechtlichem Ge biete und betreffen die Mitnahme von Fahrrädern, Mund vorrat und Deputaten sowie des Lohnes, ferner den Bezug von Arzneien und Verbandmitteln. Ein Teil der Be stimmungen des Protokolls wird bereits am 1. November 1926 in Kraft treten, der Rest nach Einholung der in Deutschland und Frankreich erforderlichen parlamen tarischen Zustimmung. Spanien. Primo de Rivera über die Tangerfrage. General Primo de Rivera erklärte dem Sonderberichterstatter des Petit Parisien" in Madrid auf die Frage, obSpanien seine Marokkozone zr räumen beabsichtige: In einem Augenblick der Verwirrung hat man daran gedacht, doch ist vorläufig nicht mehr die Rede davon. Alles hangt jedoch von der Regelung der Tanger frage ab. Wenn Spanien nicht die Kontrolle über -^"sier erhalt, wird Tanger ein Agitationsherd bleiben, und ich mü da von überzeugt, daß alsdann in zwei bis drei Jahren der Aufstand in Marokko wieder losbrechen wird. unter diesen Umständen wird Spanien abwarten, welche Ent scheidung über Tanger getroffen werden wird, um seiner seits einen Beschluß zu fassen. Aus Zn- und Ausland. Berlin. Zwischen der deutschen und der tschecho slowakischen Regierung ist vereinbart worden, daß °>e un Juli d. Js. begonnenen Handelsvertragsver- yandlungen am 30. September d. Js. in Berlin fortgesetzt werden sollen. . „ Paris. Ein im „Journal Officiel" veröffentlichtes Dekret oes Handclsministers verbietet die Ausfuhr von Kali- m^^'.-.^^isulfat und künstlichem Dünger, welcher wehr als 7 5L Kali enthält. Rudolf Eucken 1*. Der Professor der Philosophie Dr. Rudolf Eucken ist im 81. Lebensjahre in Jena gestorben. Der Name Rudolf Eucken war auch in Laien kreisen, die sich sonst wenig mit Philosophie zu beschäftigen pflegen, nicht unbekannt. Zweierlei hatte bewirkt, daß der Philosoph von Jena eine gewisse Volkstümlichkeit er langte: die außerordentliche Ehrung, die ihm 1908 zuteil wurde, als ihm die Schwedische Akademie den Nobelpreis für Literatur verlieh, und ein kleines Büchlein — „Die Träger des deutschen Idealismus" —, das er während des Weltkrieges erscheinen ließ, um dem in seinen Grundfesten Prof. Dr. Eucken. erzwunerten Deutschland zu zeigen, daß es nicht zu ver zagen brauche und daß trotz Not und Tod seine ideellen Werte weiterlebten. Dieses populär geschriebene Buch ist bis weit in die Schützengräben hinein gedrungen und wurde manchem müden Mann, der an sich und an der Welt verzweifeln wollte, ein Trostbüchlein, das ihn wieder auf richtete und mit neuem Lebensmut erfüllte. In seiner Philosophie lehnt sich Eucken einigermaßen an den älteren Fichte an. Seine Lehre trägt einen durch aus religiös-sittlichen Charakter und zielt auf eine einheit liche Lebens- und Weltanschauung hin. Seine Hauptwerke sind: „Die Lebensanschauungen der großen Denker", „Der Wahrheitsgehalt der Religion", „Hauptprobleme der Reli gionsphilosophie der Gegenwart", „Der Sinn und Wert des Lebens", „Mensch und Welt" u. a. Eucken, der aus Ostfriesland stammte, war zuerst als Gymnasiallehrer in Berlin tätig, wurde dann Professor der Philosophie in Basel und wirkte seit 1874 in gleicher Eigenschaft in Jena. Im Herbst 1912 wurde er als Austauschprofessor nach Amerika berufen. Er war Mitglied mehrerer großer Aka demien des Auslandes. Neuer aus sNer wett Großfeuer in Friedrtchsyagen bei Berlin. Ein weit- biu sichtbarer Feuerschein lockte Tausends von Neugie rigen nach der Brandstelle in Friedrichshagen, wo aus dem Gelände der Genossenschaftsbrauerei ein Großfeuer ausgebrochen war, das einen Brandschaden von über 600 000 Mark angerichtet hat. Wahnsinnstat einer Mutter. In einem Anfall von geistiger Umnachtung versuchte in Heiligenwald (Saargebiet) die 2tzjährige Ehefrau eines Eisenbahners ihre 4jährige Tochter, ihren 5jährigen Sohn und sich selbst durch Schüsse zu töten. Während sie selbst sofort tot war, liegen die beiden Kinder schwer verletzt danieder; sie dürften kaum mit dem Leben davonkommen. , 300 000 Kurgäste an der Ostsee. Die deutschen Ostsee- bäder sind in diesem Jahre von mehr als 300 000 Kur gästen besucht worden. An erster Stelle steht Swinemünde mit 23 204 Besuchern, dann kommen Warnemünde, Ahl- beck und Binz. Ein tödlicher Flicgcnstich. Der Barbier Heine in Köslin wurde von einer Fliege in die Oberlippe gestochen. Heine schnitt die entstandene Geschwulst selbst aus. Als sich hierauf der Zustand bedenklich verschlechterte, schasste mau Heine ins Krankenhaus, wo er jedoch nach kurzer Zeit verstarb. Von einem Obstoieb erschlagen. In Garz an der Oder überraschte, der Bauunternehmer Hermann Witt in semem Obstgarten den Arbeiter Metbke beim Obstdieb stahl. Da er Methke nicht kannte, rief ei seinen 21 jäh- ngen Sohn Hermann, der den Dieb feststellen sollte. Als der Sohn hinzukam, ergriff Methke eine Wagenrunge und schlug damit dem jungen Witt über den Kopf, so daß dieser blutüberströmt zusammenbrach: Witt starb auf dem Transport zum Krankenhaus. Methke wurde verhaftet. Beim Rettungswerk verunglückt. Aus der Zeche Helene verunglückte ein Schichtmeister. Ein Steiger wollte dem Verunglückten zu Hilse kommen und ihn durch einen blinden Schacht, der sonst nur zum Kohlen- und Materialtransport benutzt wurde, ans Tageslicht bringen. Hierbei zerriß das Seil und beide stürzten ab. Beide wurden getötet. Ein englisches Schiff in Seenot. Der englische Frachtdampfer „Loyal Citizen", der sich aus hoher See in der Höhe der Bermudainseln befindet, hat in einen! drahtlosen Notruf mitgeteilt, daß er infolge eines Stur mes so schwer beschädigt ist, daß die Mannschaft im Be griff stehe, sich in die Rettungsboote zu begeben. Nach richten über das Schicksal der Besatzung fehlen. Beim Rekordflug verunglückt. Der rumänische Haupt mann Bamciulisco, der vom französischen Flugplatz Le Bourget abgeflogen ist, um die Strecke Paris—Bukarest ohne Unterbrechung zurückzulegen und damit den vom Prinzen Bibesco ausgesetzten Preis zu gewinnen, ist ver unglückt. Er war bei Nymänow in der Tschechoslowakei zu einer Notlandung gezwungen, wobei der Apparat völlig zertrümmert wurde. Der Mechaniker wurde getötet, der Flugzeugführer schwer verletzt. Jndianerüberfall auf einen Eisenbahnzrig. In dem mexikanischen Staate Sonora übersielen über 1000 In- dianer einen Eisenbahnzug, in dem sich der frühere Präsi dent Oregon mit 150 Soldaten befand. Oregon verließ mit den Soldaten den Zug und ließ Barrikaden errichten^ Es folgte dann ein 16stündiaes schweres Leueraefecht, beß dem vier Indianer und ein Soldat getötet und viele In- dianer verwundet wurden. Die mexikanische Regierung sandle sofort einen Hilfszug mit Truppen ab. Als dieser eintraf, zogen sich die Indianer zurück. Drei Mexikaner in Amerika gelyncht. Drei aus un- bekannteu Gründen in Texas verhaftete Mexikaner sind vom Straßenpöbel aus dem Gefängnis geholt und gelyncht worden. Der mexikanische Gesandte ist wegen dieses Vor falles in Washington vorstellig geworden. Bunie Tcrgeschronik. MiSdroy. Die Gattin des Berliner llnwersitälsprosessors und früheren Chefredakteurs der Deuifchen Allgemeinen Zei» ttmg, Pan! Lensch, Frau Manha Lensch, geb. Schulze, ist beim Vadeu im Ostseebad Misdrou ertrunken Frau Lensch Hai das 41 Lebensjahr vollende! Paris. Nach einer Havasmeldung anS Bukarest ist auf dem Markl von Husy ein F euer ausgcbrochen. das rasch um sich griff und 200 Häuser zerstörte. ^uncklunk-programm i Nnuvfunk Leipzig lWcllc Dresden «Welle 2S4j Wochenlags: 10: Wirlickatt. D 11.45: 'Weller. D 12: Mittags- musst, S 12.55: Nauener Zeil. D !.I5: Börse. Presse. D 2.45: Wirtschaft. G 3—4: Pädagog Ruodnmi Deutsche Wetze 1300. S 3.25: Berl. Devisen. Prob.-Böne. S 4.3L u. 5.30: Kamen des Leivz. Funkorch. G 6: Börse ,'Wirtschaft. S Anfchl. an die Abend veranstaltung: Preise. Spor! elc. Freitag. 17. Sept. 3: lD-utfS- Welle): E. M. Alfieri und Frl. van Ensersn: Spanisch. S 3.35: Dr. Linde: Tkinas Er wachen. T 4: Leseproben au; Neuerscheinungen auf dem Bücher markt. D 4.30 und 5.30: Komert des Leipz. Nundinnkorch. Q 6.30: Geheimrat Neuberg-Berlin: Die Auslagen im Schaufenster. Eine rechtliche Plauderei. S 7: Staatsanwalt De. F'othvw: Der Begriff der Notwehr. T 7.45: Dinge des Alltags. Geschichten aus dem Reiche der taten Dinge und des Alltags. Mstw.: Karl Keßler <Ne.z.) und Leipz. Funkorch. Einleitungsmusik. — Fritz Müller-Parienkirchen: Tot? Dinge nah und fern. Der Telephon knopf. <Karl Keßler). — Musik. Zwischenspiel. — Müller-Partenk.: Oer Morseticker. Die Börse. Dis Mark lKeßler). — Rundfunkorch. D 10: Funkbrettl. Mitw.: Dora Lostellcr (Wiener Lieder). Lothar Körner ORez.), E. Braunstein lLumor) und Leim. FunkorL. Berlin Welle 504, 571. — Stettin Welle 241. tzleichblcibcnde Tageseinteilung von Montag bis Sonnabend Vorm. 6.00: Gymnastik. * 10.10: Kleinhandels ¬ preise. * 10.15: Tagesnachrichten h Wetterdienst. * 11.00 bis l2.50: Schallplattcnmufik. — Nachm. 12.20: Vorbörse (Sonn- »bends 11.30s. * 12.55: Zeitzeichen. * 1.15: Taycsnachrichten Ih Wetterdienst, * 2.20: Börsenbericht (Sonnabends 1.20). * 3.10: Landwirtschastsbörse, Zeitangabe. H- 3.30—4.25: schallplattenmusik. -!- 6.00: Zeitangabe. Reklame. Theater. — Anschließend an die Abendveranstaltung: Lagesnachrichlen Kl, Wetterbericht, Zeitangabe. Theater, Sport. 4 10.30-12.00: Tanzmusik. Königs Wusterhausen Welle 1300 iberträgi die Darbietungen der deutschen Welle, außerdem die Abendveranstaltungen der Berliner oder anderer Sender (auch sonntags). Berlin Welle 504. 571. Freitag, 17. September. 4.00: Elsa Österreicher: Schlichtung von Streitigkeiten zwischen Hausfrau und Hausgehilsen. 4- 4.30—6.00: Nach mittagskonzert der Berliner Funkkapellc. Leitung: Konzert meister Ferdy Kauffman. Anfchließend: Ratschläge fürs Haus — Theater- und Filmdienst. 4- 6.30: Kriminalschriftstellet E. Engelbrecht: GeheimeVerbrecherorganisationen. 4° 7.00: Leop Lehmann: Heldenverehrung im Spiegel der Zeiten. 4° 7.25: Dr. A. Brackmann, o. Pros, a, b. Universität Berlin, Mitgl. d. Preuß. Akademie d. Wissenschasten: Grundzüge der euro päischen Geschichte (Das Zeitalter der Entdeckungen und del großen enrop. Expansionen). 4- 7.55: Wilh. Bahr: Vom Kasse« nnd seiner Knliur. 4- 8.30: Wort und Lied: Chamisso. 1. Eim »ettende Worte: Dr. R. Leppmann. 2. Rezitationen: Ferdinanr Gregori und Ida Orlosf. Mitwirkende: Else Jansen (Alt) Pm Flügel: Theodor Makeben. 4- ,9.30: Die Sonate. Enmv jftodky (Bechstein-Flügel). Stettin Welle 241 bringt das gesamte Berliner Programm « * König sw uster Haufen Welle 1300. Freilag, 17. September. l.10—1.40: K. Gräf: Die Kunst des Sprechens für Schüler. * 3.00—3.30: Spanisch, -t- 3.30—4.30: Dr. M Linde: Chinas wirtschaftliche Entwickelung und Deutsche Kulturarbeit m China. 4- 4.30—500: Mitteilungen des Zentralinstituls. 4- 5.00 bis 5.30: Dr Dl. Wmckel: Die Milch in ihrer Bedentung kür die Ernährung des Menschen. * 7.30—7.55: Dr. Thomalla: Was versteht man unter innerer Sekretion? 4- 7.55—8.20: Dr. Dünner: Ist Tuberkulose erblich? 4- Ab 8.30 Ubenragunk aus Berlin. 7.Ziehung S.RlasselSH.Sächf. Lanüeslotterle Ziehung am 15. September 1926 fOhne Gewähr.) Atle Nummern, neben welchen teine Gewinnbezeichnung steht, sind mit iso Mark gezogen. »s««td» aut Nr. II75S7 bei Herrn Bruno Ulbrich, Dresden. SOO« aut Nr. 6977 bei Herrn Sturm ec Wehnert, Chemnitz, «105 S62 7250) 074 103 440 (300) 661 S8Z 94S 757 205 (25M 678 SS4 (250, »317 202 S4S 82l (250) 454 253 204 Ivb YS2 496 IIS SSL (250) 27S 451 I8S 855 SM 780 173 S44 (250) 307 271 S8SO 2S8 852 122 102 (250) 301 (1000) SSZ 5SS 138 SÜ5 570 074 728 574 335 217 023 SOI (300) «274 47S S43 472 05S 442 747 (250) 877 2Y4 140 613 -»558 2Y3 005 773 703 255 481 1250) 521 845 SV7 S72 2S4 (300) 1SS 471 I4S 5286 Y47 S4I 7S7 810 710 224 4S0 415 SIS OM S73 724 Y17 (300) «284 (300) 052 (30M 717 (250) 604 S77 (5000) oos 7SZ 040 23S 490 218 S08 042 83g <250) 274 044 S54 SIS 447 V14 688 7535 446 <500, 72b 228 SS2 (ZOO) 158 (3M) 136 775 (250) 355 sio 188 110 S7I 670 (250) 704 873S 6S0 8ZZ 441 00S 680 464 815 (250) 602 521 2SI 714 (250) 04Ü 647 »563 338 628 (250) 034 554 2ÜÜ 881 502 215 852(250) 085 324 (>33 346 654 1VI25 478 588 778 272 033 832 011 442 702 371 621 556 442 808 477 585 463 654 740 <250) 471 (250) 613 (250) 310 »1876 785 052 3OS 232 707 (250) 128 522 012 424 752 014 411 771 SÜS (250) »2351 685 030 2S7 147 845 946 276 602 158 045 711 (250) 311 271 412 445 025 (250) »»125 667 750 574 011 87S 131 »1002 030 134 933 404 112 457 097 241 978 892 (300) 28b 842 317 356 981 869 054 773 047 »5574 850 (ZOO) b40 92S 29b 141 (250) 976 Ü92 373 261 873 028 1K4S2 433 476 390 012 683 171 150 223 251 134 384 877 045 721 375 2SI 164 »7564 432 840 675 680 047 741 203 183 (250) 904 535 869 749 »8110 444 474 368 153 758 473 50b 690 428 015 097 (250) 783 (ZOO) 078 (250) 121 742 141 »»591 3b4 702 063 453 956 576 S4Z 600 (250) 073 911 557 420 148 174 (ZOO) 304 634 896 001 350 701 SÜS39 223 588 590 708 98b (300) 671 267 2b2 237 bS7 838 820 774 361 «1322 018 512 (1000) 470 758 437 (250) 705 753 404 354 (250) 604 571 SS42I (300) 567 482 718 733 SIS 244 847 334 400 483 140 «»254 283 2Y8 I7S 133 702 431 4Y2 778 657 074 278 444 852 944 074 «»080 438 034 017 242 526 (250) 405 337 206 (250) 827 022 778 948 388 014 544 158 239 090 749 «53IZ 020 957 400 480 924 021 185 150 576 423 0Z4 381 811 401 718 217 097 935 428 271 (3000) ««001 720 522 (250) 903 064 512 45S ObZ 131 688 492 433 175 463 S778S 632 b97 064 408 457 174 0b9 934 809 (250) 297 884 844 424 860 174 784 «8844 030 243 351 624 599 153 782 167 0S5 (250) 678 «»!52 S40 057 (250) 500 920 859 094 821 015 760 »»508 328 944 723 781 648 326 341 468 (250) 6b8 804 581 KOI 444 034 438 I5Z 231 364 375 277 94S »»745 723 220 13! 492 ZI4 483 140 bZ3 25S 983 668 238 »S837 317 622 184 410 454 420 744 187 b35 447 847 435 374 685 834 502 591 770 b42 10b (250) 101 677 , 500) »»018 960 82S S22 2S2 921 (1000) 521 831 598 448 108 453 335 452 453 650 279 »-»231 442 2Z4 7SZ 858 350 SOI 124 923 -250) »5262 781 893 (ZOO) 653 548 386 548 412 383 445 783 (250) 274 149 »«807 579 278 274 (250) 730 553 032 584 756 2S7 066 8S4 (3000) 581 »7426 7SS 512 340 545 507 757 847 070 502 664 MS 771 437 741 034 231 362 (250, »8158 883 414 387 3S8 648 (250) 747 052 852 ZIO (300) 2S8 (250, 214 (250) 284 <2S0) 352 581 250 »i»I78 078 <300) PM <250) 054 414 018 ZSO 216 <300) S52 684 001 420 737 <250) 443 »V443 >94 446 107 <250: 419 549 >05 06VP50M 132 323 <250)054 4»04L> (3000) 372 767 575 5ZS 524 4S4 S2I 142 432 423 <1000 , 450 740 401 202.75«, <250) 294 4«S2b 265 78b 93b 431 323 ZZ6 b58 924 238 310 034 250 668 (2L0, 284 142 471 <2S0) 800 SSI 783 -»»427 846 I2S 102 862 <1000) 20 ! 447 <2SM 430 351 735 MO (250) 844 1SI 447S0 433 575 b70 078 932 250 444 I2t 4S4IS 422 157 611 902 174 355 017 «6 247 613 044 423 948 4.S10Z 607.