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LULL ^»LsV^Fstt Nr. 41 Montag, de« 11. Oktober 1S37 st st Reichelt durch unhaltbaren Schuh aus. aber in Rennfilnr von Marienberg 2. st- ,b. li 'S W 1 Die Lrgebnisse des Taaes Klasse — Solo-Lizenzfahrer 250 ccm: 1. Auto-Union A.-G. Merkinale aus diesem Spiele. Mit etwas ge mischten Gefühlen sahen etwa 400 Zuschauer dem Smelgeilbehen entgegen, als gleich bei Beginn unsrer Angriff fehlschlug und der Gegner vor . Aber die Gefahr ging welchen. Bei den Ceitenfahrem weih man nicht, wen man mehr bewundern soll, den sicheren, tollkühnen Fahrer oder den gelenkigen, mutigen „Schmrermare". Sie sind beide aufunander an gewiesen, Fahrer und Beifahrer, und min'en sich in allen Kurven genau auf einander verkalken können. Von dem richtigen Uelerbiegen des Bei fahrers und von dem Nnschneidcn einer Kurve Gegenangriff stand plötzlich Halb- linker Rebmann allein vorm Tor und nutzte den konnten auf einer nahezu trockenen Straße durch geführt werden. Erfreulich und den Wert der Strecke beweisend war, datz die Gespanne der 600 ccm- und der 1000 ccm-Klasse fast die Zei ten der 250 ccm-Solomaschiuen erreichten. Der anhaltende Regen während der Nacht zum Renn tag hatte die Befahrbarkeit der Strecke so schmie rig gemacht, daß Gruppenführer Lein den Start der Ausweisfahrer absetzen lassen mutzte, da sie am Sonnabend wegen dichten Nebels nicht hatten trainieden können. Nur die durch zahlreiche Nenn schlachten erprobten und sicheren Lizenzfahrer konnten auf die Strecke gehen. Den Ausweisfah- rern wurde von der Nennleitung zur Deckung ihrer Unkosten eine Entschädigung gezahlt, da sie uni das Anrecht auf Startgeldsr gekommen waren. Im übrigen rollte das organisatorisch bis ins kleinste ausgezeichnete Programm reibungslos ab. 75 000 Zuschauer, dicht gedrängt, besonders an den Kurven bei der Heinzebank, bei.Gehrings walde, bei Wolkenstein, am Wolfsberg und in Marienberg, waren Zeugen kämpferischen Mutes und letzten Einsatzes, den die Fahrer auf der schwierigen Strecke aufbrachten. Die tapferen Jun- Halten wurde. Von den elf Fahrern der 600 ccm-Seiten- wagenklasse, die 3 Minuten nach den 1000 ccm- Fahrern starteten, kommen sieben durchs Hiel. In großer Fahrt sichert sich Kahrmann auf Nuto- Umon-DKW den ersten Platz vor Böhm auf NSU. Zwei NSU- und «ine Nortonmasch'ne fol gen dem zweiten Sieger. Rennwagen-Iwlschensplel hat damit sein Ende gefunden. Rudolf Liegert. sofort seinen gefährlichen und sicheren Torschuß anbrachte. Schon in der 23. Minute hieß es 7:4 für Guts Muts, nachdem dessen Mittel, stürmer mit 3 Toren. Halblinker KeWng, Halb, rechter Schöne, und Rechtsaußen Roßberg je ein 1. Auto-Union A.-G. Fahrer Kahrmann 46 : 46 : 4 — 117 9 Km/Std. 2. Böhm NSU 48 :04 :0 -- 114,7 Km/Std 3. Meinecke NSU 54:11:1 ---- 101,7 Km/Std. Klasse o — 1600 ccm Seitenwagen-Lizenzfahr«: 1. NSU-D-Rad Fahrer Zimmermann 46 :15 : 2 -- 119,2 Km/Std. 2. Auto-Union A.-G. rennen bedeutendere Erfolge erwartet haben; gegen die Unbill der Witterung aber ist der Mensch machtlos. Anerkennenswert bleibt der Mut der Fahrer, die zeitweise in strömendem Regen mit fast auf die Sekunde bleibender Genauigkeit ihre Runden drehten. K. Mansfeld, der Sieger des 10. Dreieckrennens, erreichte zwar nicht ganz seinen Rekord vom Jahre 1935, vom Wert seiner Maschine und von der Kunst des Fahrers zeugte es, daß der Sprecher des Nachrichtenzuges der ONS, der über 40 Streckenlautsprecher laufend vom Stande der Rennen berichtete, das Erscheinen Mansfelds am Zielpkatz aus d'e Sekunde genau ansagen konnte. Der deutsche Motorradmeister in der Viertelliterkkakke, E. Klug e, Er mit seiner DKM-Maschine schneller als Heiner Fleischmann auf 350 ccm NSU, ebenfalls deutscher Motorrad meister dieser Klasse. Kluge fuhr eine Durch schnittsgeschwindigkeit von 124,2 Km/Std.: Fleisch mann erreicht« nur 123,9 Km/Std. In der Klasse 6 — 1000 ccm Seitenwagen — erreichte Zimmermann auf NSU 119,2 Km/Std. (1935 Braun auf Hörer 115.7 Km/Std. i, in der Seitenwagenklasse st — 600 ccm — fuhr Kahrmann, erstmalig auf DKW A-ko-Union ei e Durchschnittsgeschwindigkeit von 117,9 Km/Std. (1935 Lohner auf NSU 110,6 Km/Std.). Die schnellste Runde des Tages drehte der Gewinner des Ehrenpreises des Korvsführers, Kurt Mans feld, auf DKW mit einem Durchschnitt von 135,1 Km/Std. mey«r aus der Autobahn Frankfurt—Darmstadt 391,1 Km/Std. erzielt hatte. Müller fährt das neueste Modell der Zwickauer Werke. Beiden Fahrern wird reicher Beifall zuteil. Aurt Mansfelds grstzes Rennen 13.30 Uhr. Der Himmel ist wieder umzogen, es regnet. Naß und klitschig wird die Strecke, als 22 Fahrer der Halbliterklasse ihre Maschinen antreten. Der Favorit des Trainings, Kurt Mansfeld erobert sich sofort die Spitze vor Heiner Fleischmann, der fein zweites Nennen an diesem Tage fährt. In der Startrunde fährt Mansfeld 1304 Km/Std. Durchschnitt, die zw ite Runde beendet er mit 133,5 Km/Std. In der vierten Runde fährt er auf regennasser Straße die schnellste Runde des Tages: 135,1 Km/Std. Bodmer auf DKW, der ein ausgezeichnetes Rennen fährt, kann Heiner Fleischmann überholen und sich an die zweite Stelle setzen. Den drei Fabrikfahrern folgen die Privatfahrer Ziemer (BMW) und Nührschneck auf Norton, die sich ein erbittertes Duell liefern. Rührschneck bleibt darin Sieger, als Bodmer wegen Maschinen schaden aufgeben muß kann er sich an die dritte Stesse setzen. Unter starkem Regen und noch stär kerem Beifall beendet Mansfeld das Rennen mit einem Durchschnitt von 131,7 Km/Std. Heiner Fleischmann wird zweiter Sieger auf seiner NSU-Maschine, die ihm beim Kroßen Deutsch land-Preis einen der vorderen Plätze erkämpfen der 13. Minute ging Meier nach Alleingang ! Mit 2 :1 in Führung, um in der 14. Minute nach feiner Vorlage Lehmanns noch ein 3. Tor ! zu schieben. Dann hatte aber Guts Muts dis i Loge erkannt und brachte durch ein ideenreiches Fahrer Bock 48:00:2 --- 114,8 Km/Std. Rose- 3. Hasesbeck NSU 51:39 :4 -- 106,7 Km/Std. 11. Marienberger Dreieekrennen vor 75 ovo ÄusGauern ein voller Erfolg <DKW) Gleae» um den EyrenpretS des KoepSfüyeers DMW erkämpft dret erste, zwei zweite und eine» drttten Vrewr NGA zwei erste, zwei zweite und einen dritten VreiS und fabelhaft schnelles. Angriffsspiel, wobei d>r Fahrer: Kluge 1:06 :34 :1 — 124,2 Km/Std. kleine Halbrechtem Schöne wie ein Wiesel durch die Auto-Union A.-G. Lücken unsrer Deckung fuhr, unsre Hintermann- Klasse st — 600 ccm Seitenwagen-Lizenzfahrer: vollständig in smekrischer Leistung gehörte, an- , derte sch das Bild gleich am Beginn der zwei en Halbzeit zugunsten unsrer Mannschaft nach dem Ausgleichstor. Durch Meier (3. Minute). Der Eeaner war durch die überraschend schliesse Aus. — 123,3 Km/Std. Tor die Führung erkämpft hatten, während Meier 3. Meier Norton 1:08 :36 :3 ---- 119,1 Km/Std. mit 2 Toren und Törl (1) unsre Mannschaft bis 4. NSU-D-Rad zum Wechsel nahe an den Ausgleich heranbrachten. Fahrer Hentze 1 :09 : 06 :1 -- 118,7 Km/Std. Wahrend Guts Muts die erste Spiess-äste nahem Klasse e — 500 ccm Solo-Lizenzfahrer t 1. Auto-Union A.-G. Fahrer Mansfeld 1:02:44:4 -- 131,7 Km/Std. 2. NSU-D-Rad Fahrer Fleischmann 1:04 :01:0 -- 128,1 Km/Std. 3. Rührschneck Norton 1 :07 :32 :3 --- 122,4 Km/Std. 4. Ziemer NSU 1:07:4U:0 --- 122,0 Km/Stst S. Knees NSU 1:10:31:3 --- 117,2 Km/Std. 6. Nitzschke NSU 1:03 :02:4 --- 1 Runde zurück. glcichtätigkeit unsres Sturmes und durch die mm- mehr sichere Abwehr unsrer Deckung sichtlich be. cindruckt und hatte eine etlva 10 Minuten cn- haltendc Schwäche Periode durchzustehen. Leider wurde diese Zeit von unserm Sturm nicht voll gewürdigt und nur teilweise produktiv ause-e- nutzt. Es boten sich unsrer Angriffsreihe eins Fülle aussichtsreicher Torgelegenheiten, iste jedoch nrit knappen Aus Schüssen oder zu wenig Geistes» gegen wart der em-elnen Stürmer endeten. Selbst Struensee, der mehrfach als Mittelläufer allein! vorm Tor stand, konnte sich nicht zum SchuH entschliefen. Anderseits war unsre Hintermann- schäft nun auch gewitzter geworden und bracht« es fertig, dm weiterhin sehr gefährlichen Jin in- sturm dcs Gegners wenigstens so weit in Schach zu halten, daß dieser nur noch einmal be m Stande von 10 :7 einen Treffer durch den flin ken Halbrechten anbringen könnt«. <Än gros-r Lob verdienen hierbei Kießling im Tor, der i n- eutwegt in seinem Heiligtum herum schwebte und einfach alles abwehrte, was auf das Tor kam, und die Verteidiger Haase—Wabra, wobei sich Haas- ganz besonders durch Ruhe und Uebersicht ans zeichnete. Der Gefährlichkeit der gegnerischen An. griffe entsprechend sollen auch die großen Anstre»» gungen der Läuferreihe anerkannt werden, in der l. L. Werner (früher Gablenz) erstmalig mitwirkt« und einen guten Eindruck hinterließ. Den Füh rungstreffer (8.) und auch das S. Tor erzielt« Meier mit Unterstützung seiner Nebenleute und Törl sorgte für ven Schlufztreffer. Das Spiel wurde beiderseitig trotz etwas aufgeweichten Bo dens immer in sehr schnellem Tempo durchgeführ^ blieb in anständigen Grenzen und hatte in Schied« Eine besondere Freude bereitet die Auko-Union den Tausenden an der Rennstrecke, als die beiden erfolgreichen Rennfahrer Rudolf Hasse und I. P. Müller mit Nennungen zwei Vorstellungsrun- den fahren. Bernd Rosemeyer ist leider verhindert, an dieser Vorstellung teilzunehmen. Hasse führt daher den Weltrekordwagen vor, mit dem Rose- -terordzeiten trotz Ungunst der Witterungen rm L«d«rdrch auf rhr-n treue» Gefährt«« . ! den Maschinen, haben dem sächsischen Motorsport Marlenberg, 10. Oktober, jmit ihrem unbekümmerten Draufgängertum wie- Die Marienberger Dreieckstrecke hat sich bei der zu einem Erfolg verhalfen, der sich sicherlich Leist 11. Rennen, das gestern auf ihr gefahren für kommende Rennen auf der Dreieckstrecke wurde, trotz Ungunst der Witterung als eine der auswirken wird. Wir sind ehrlich genug, einzu- schnelisten Stratzenrennstrecken Deutschlands er- gestehen, daß wir vom Marienberger Dreieck wiesen. Di« Rennen der Solomaschinen in allen dre« Klassen waren durch die nasse Strecke und den gerade beim letzten Rennen niedeiströmenden Regen stark beeinträchtigt. Dennoch erzielten die Fahrer wesentlich höhere Geschwindigkeiten als Leim letzten Dreieckrennen. Die Kämpfe der Sei tenwagenfahrer, denen auf der breiten, gepflegten Strecke befand«« Bedeutung zugemesstu wurde, Sonntag morgen: Der Regen, der über dem Erzgebirge niederging, läßt nach und hört schließ lich ganz auf. Blauer Himmel lacht hinter eilen den Wolkeufehen. Kurz vor 10 Uhr marschiert «in Ehrensturm des NSKK auf dem Zielplatz zur Flaggenhissung auf. Gruppenführer Lein eröffnet dos Rennen mit der Aufforderung an die Fahrer, mit heißem Herzen und mutigem Ein satz auf die Streck« zu gehen. Am Startplatz sind inzwischen die Fahrer der Klassen und 8 ver sammelt. Punkt 10 Uhr kracht der Bösserschust, der 24 Fahrer der Klasse 8 (350 ccm) auf die Strecke schickt. Drei Minuten später startet die Klaffe « (250 ccm) mit 14 Fahrern. Reichlich sieben Minuten vergehen, da erscheint die Spitze der 350-ccm-Fahrer. Heiner Fleischmann, deutscher Meister in dieser Klasse, hat sich sofort auf der fünf Kilometer langen Geraden bis zur Heinzebank an die Spitze gesetzt. Bis zum Ende des Rennens führt er mit fast einer Minute Vor sprung vor dem Privatfahrer Hanielehle, der in diesem Jabre auf seiner Norton-Maschine mehrfach vorderste Plätze belegen konnte. Um den dritt«n und vierten Platz entbrennt ein Kampf zwischen Meier (Norton) und Hentze (NSU), wobei Hentze wegen Zündkerzenwechssl den kürzeren zieht. Schön auf Vekocette und Jlgenstein auf NSU belegen, die nächsten Plätze. Stark in dieses Rennen hineingeschoben haben sich die Fahrer mit rotem tzelmüberzug, die Män ner auf den 250-ccm-Maschinen. 14 Fahrer star teten, 10 gehen durchs Ziel, und ässe 10 fahren DKW-Maschinen. Fast acht Runden lang lie fern sich Kluge und Winkler einen harten Kampf um die Spitze, bis schließlich der deutsche Meister E. Kluge in der letzten Runde mächtig aufdreht und auf seiner Drehschieber-Maschine den fabel haften Durchschnitt herausholt, der ihn über den 350-ccm-Klaffendurchschnitt erhebt. Die Privat- sahrer Gablenz, Demandt, S-onntag u:d Wünsche (alle DKW) folgen dem zweiten Cie- ger dieser Klasse, dem Fabrikfahrer M. Winkler. Rekorde bei den Seitenwagen 11.30 Uhr. Acht Fahrer der Klaffe O — Seiten- Wagot 1000 ccm — stehen am Startz lah.imd war ten auf das grün« Leuchtzeichen, das ihnen zusammen Mit dem Böllerschutz die Strecke freigibt. Blitz schnell hat sich Zimmermann mit seinem Bei fahrer Hüller an die Spitze gesetzt, am Zscho- »wer Tor — 300 m nach dem Start hat er schon 20 m Vorsprung. Der Nachwuchsfahrer Bock «if Auto-Union-DKW ist flhm dicht am Hinter- Mrd, er kann ihm aber innerhalb der sechs zurück- Oüogenden Runden um mehr als 2 Minuten cnt- rM. , „ . . . . .. Nach der Ueberreichung des Siegertranzes durch > unserm Tor ersMen. Gruppenführer Lern und Abfahren der Ehren-! vorüber und im Gegen runde versamm-ln sich die Fahrer und die Renn- k-kstmq im „Weistm Noff' mr Verdung der Augenblick E 1:0 aus. Wenig später glich Ehrenpreise. Das 11 Monenteraer D-e^ckrennen Zwar der übrigens ganz genssene Mrtt-ksWrmer Die ErqstmW mm öomitag MSB Frankenberg—Guts Muts 10 :S (6 .7). Endlich die ersten Pluspunkte! Zwei verschieden« Halbzeiten! In der ersten dominiert Guts Muts nach anfänglicher 3 :1-Führung (1. bis 14. Min.ss unsrer Mannschaft. In der zweiten Halbzeit ist dis Durchbruchskraft des Gegners in unsrer Deckung gebrochen. Unsre Mannschaft findet int dieser Zeit fast ihr altes Selbstvertrauen zu sich wieder. Torwart Kietzling und rechter Derlei- d«ger Haa^e in Hochform. Der Innensturm schätzt dre 10 Tore! Das sind di« hervorstechendsten! 1 Fahrer: Winkler 1:07 :43 :1 —122,1 Km/Std. schäft ganz «norm in Verwirrung^ Cs war direkt 3. Gablenz DKW 1:11:38:1 115,6 Km/Std. ein Genust zu sehen, wie der Mittelstürmer des 4. Demandt DKW 1:13 :17 :0 -----11^,8 km/3td. Gegners Neick-elt, sich im Lauf den Bass mit- emer Hand aus der Luft holte und aber auch 's. Das neue deutsch« Großflugzeug für 2« Fluggäste. Weltbild (M). DaS viermotorige Grohverkehrsklugzeug Focke-Wulf „Coirdor" ist ein Ganzmetall»Tief decker, dessen ausgezeichnete aerodynamische Durchbildung eine DnrchschnittSgeschwindigkeit von 345 Stundenkilometer ermöglicht. In den beiden geräumigen, behaglich ausgestatteten Kabinen der Maschine, die unser Bild im Fluge zeigt, finden 26 Fluggast« Platz. durch den Fahrer hängen oft die Erfolge und Solo-Lizenzfahrer 350 ccm. auch die Sicherheit auf der Strecke ab. Zimmer- 1- NSU-D-Rad mann stürzt den Rekord der Marienberger St' ecke, i Fahrer Fleischmann 1:06 :44 :3 der von dem tödlich verunglückten deutsch n Sei-! 123,9 Km/Std. , temrageumMer Braun mit 115,7 Km/Std. ge 2. Hamele^le Norton 1:07 :42 :2