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vorübergehend die Oberhand gewinnen konnte. Wir : T «uze Politische Ta-esschau brauchen nur zurückzccblicken, w» zu viel früher versäumt wurde und künftig aufzu liefen, um alle möglichen ermrrtet einen Druck der französischen Regierung fallszeit übernommenen jämmerlichen Sachsentypen und die bolschewistische Agitation in Uruguay verbieten soll. nachiässkTen und unsauberen S^-rechrrceise en einer drücklich erklären, daß «s bei der Sprecherziehung zu den llreigenfchasten jedes nationalen Volkes KL ML Volksgenossen unserem gonen Stamm eine Reihe schlechter Eigenschaften angedichtet worben ist, deren häßlichen Niederschlag wir ja alle kennen ans sogenannten Lustspielen und Operetten, aus Couplets und Spottgedichten. Um alle Zweifel auszuschalten, will ich ous- Reinkultur, und das Volks- und rassefremde Frei- maurertnm spielte dabei die Rolle des lachenden Dritten. Im Deutschland Adolf Hitlers mid nicht zuletzt lm Sachseng«« ist der Partiknlarisnms tot. Dafür ist km nationalsozialistischen Deutschland aber etwas wieder zu neuem Leben erwacht, das Es ist die Aufgabe der Wissenschaft und der Schule, das ans all diese» Gebiete« D«r- s Sumte »echzuholen. daran beteiligen. Ein« der wichtigsten Fragen der Haltung ist die Sprache, oder genauer gesagt die Sprech weise. Die KdK-Fla^tilke in Lissabon Dl, KdF-Flotttkle traf Sonnabend abend wa 19 Uhr holen ist von der wissenschaftlichen Forschung bi» Wir praktischen BoSstwmsarbeit. Wenn die Hochschule» sich früher den Rang ab» 5o freuen siesiH über Minen OMvlat) sind. Ich habe schon betont, daß sich in einem solchen Wettbewerb der deutschen Stämme überall die besten Kräfte regen und daß sich aus dieser Summe von Leistungen die unüberwindbare Gröhe und Stärke des Reiches znsammensetzt. Gehen wir in diesem Geist an die Arbeit, im besten Falle auch nur verstandesmässig zu seinem grasten Vaterland stehen. Im Normal falle ist aber heimatlos sein gleichbedeutend mit Telegramm des Generals der Flie- gerM»lchanL«ftfahrtministerPierrs Tot. General der Flieger Milch hat an den streife, dann tue ich das nur, um nochmals auf das Bestimmteste zu erklären, daß ich jeder Schän dung und Verspottung des sächsischen Stammes und seines Volkstums auch in Zukunft scharf «ntoegentreten »erde. Wir können also unsere volle Kraft für die positive« Aufbauarbeiten einfetzen, die der Er- ziehrmg und Schulung unserer sächsischen Volks genossen zu völki'cher Gesinnung, enmandfreier Haltung und gestraffter Leistung dienen. Diese Erziehung kann nur dann einn vollen Erfolg ^Ortszeit) im Hase« von Lissabon ei». Die Cia- fahrt war du ich Kastennebel um 12 Stunden ver. »ö«r1 worden. De« Reiseteilnehmem wurde durch französischen Lustfahrtminister Pierre Lot folgen des Telegramm gesandt: „Im Augenblick, wo ich den französischen Bodm verlaffe, erlaube ich mir, Ihnen meinen lebhaftesten Denk für den freund» lichen Empfang zu übermitteln, den meine Ka meraden und ich in Ihrem Lande gefunden haben. Wir nehmen von Ihrem Land« die unvergeßliche Erinnerung a« den Kameradschafts- und Fveund- schaftsgeist mit, den uns die gesamte französische Luftfahrt bezeugt hat." Jugoslawien gedenkt des dritten werden mutz. Ich will auch nicht verschweigen, daß in einigen anderen Punkten noch viel mehr getan werden must. So blieben zum Beispiel die Ergebnisse des Heimatwerk-Vreisausschrerbens für die landschafts- aebilndeue Bauweise w-ik hinter den Erwartungen zurück. Auch in der Landschaftsentschandelung wie in der Gestaltung des schönen Orksbildes fehlt es an verschiedenen Stellen im Land noch an dem erforderlichen Mlivismus. In der Fest- und Feierabendgestaltung auf der Grundlage des Volkstums waren bei aller Anerkennung zahlreicher guter Ansätze ober noch so viele libercrMifche Ent gleisungen zu verzeichnen, Lab ein fataler Beige schmack zurückbleibk. Ich habe deshalb verfügt, daß künftig alle volkstmnsmäfvgen Veranstaltungen oller Gliede rungen der Partei und der angeschlossenen Ver bände der Zustimmung des ttreisleiters bedürfen. Der Kreisleiter ist, auch in seiner Eigenschaft als Kreisbeauftragter des Heimatwerkes, für olle ovlkstumsmäfzgen Veranstaltungen in seinem Be zirk verantwortlich, auch wenn es sich nicht um parteigcbundene Organisationen handelt. Die da mit geschaffene starke Zusammenfassung aller volls- kulturcllen Arbeiten und Veranstaltungen in der Hand des Kreisleiters ist notwendig zur Erzielung einer klaren weltanschaulichen Ausrichtung. Diese Zusammenfassung aller Kräfte wer auch der Grundgedanke bei der Schaffung des Heimat werks. Das Heimatwerk Sachsen steht in seiner Organisation zwischen der Partei und dem Staat. Es dient beiden in gleicher Weise und damit zu gleich dem gesamten Volkstum. Der Sinn der heutigen Tagung ist, vor Be ginn der Winterarbeit alle verantwortlichen Kräfte im Gau für diese Ziele aufzurufen. Ins besondere gilt das für den weiteren Beirat des Heimatwerkes Sachsen, der heute hier zusammen getreten ist und der die maßgebenden Partcigliede- rungen und Verwaltungsbehörden sowie alle Spihonorganisationsbehörden und Verbände um faßt. Ich werde mich laufend über das Fort- schreiten der Arbeiten unterrichten und bin über zeugt, daß jeder, der die Ehre hat, in Be wegung und Staat führend tätig zu sein, sich diesen Pflichten gern unterziehen wird. Warten Sie nicht, bis diese Dinge an Sie herangetragen werden, sondern erfüllen Sie schon von sich aus alle Ihre Arbeiten mit dem lebendigen Inhalt unseres Volkstums und mit dem kämpferischen und völkischen Geist unserer Zeit. Dieser Geist gehört zu<m Rüstzeug unseres Ideengutes wie insbesondere zur Persönlichkeitserziehung des deut schen Menschen. Gute RMsbanfentlaflima w der 1. Moberwoche Berlin, S. 10. Nach dem Ausweis der Neichs- bank vom 7. Oktober hat sich die gesamte Kapital anlage des Noteninstituts um 321^ auf 5718,5 Millionen RM. verringert and zwar haben Han delswechsel «Md -scheL mn 252,7 auf 5285,4 Millionen RM-, Lombardfordernngen um 15.8 «uf 35,7 und Reichsschatzwvchsel nm 52,5 auf 0,1 Millionen RM. abgeyommcn. Dalnit ist die , j deutsch machen. Wir wdlken schon sprechen, wie , uns der Schnabel gewachsen ist; aber mit Kraft ,' und Saft, mit Selbstzucht und Klarheit. Was , !wir ansrotten wölken, das ist die schamlose Schlamperei und Knochenerweichung der Gassen- >' spräche, die mit der Mundart so wenig zu tun .. hat wie mit der deutschen Sprache überhaupt. Das sind Verfallserscheinungen, di« auf die ,! Dauer auch di« Haltung und den Charakter on- j greifen. Ich habe hier und da von leisen inneren Wider ständen gegen die Sprecherziehung gehört. Die kommen entweder von den Alk-ubeguemen, von den Lauen »der von den Eingebildeten. Für diese Leute ist schon das Wort „Erziehung" ein rotes . Tuch. Sie wissen nichts davon, daß ein ganzes Volk und auch der einzelne Mensch nur vorwärts- kommen kann durch ständiges Arbeiten an sich selbst. Für das neue Deutschland ist die Er ziehung zur inneren und äußeren Haltung von so ; ausschlaggebender Bedeutung, daß es dabei an - der sprachlichen Haltung gar nicht vorübergehen kann. Wir müssen die Menschen wieder als tragende Glieder hineinstellen in die deutsche Volksgemein schaft. Wir müssen ihr Verständnis wecken für das geschichtliche und kulturelle Erbe, das ihnen durch ihre bluts- und stammesmäsigen Bindungen an ihre Landschaft als ein wertvolles Stück deut- j schen Bodens überkommen ist. Wir müssen den j völkischen und rassischen Spuren unserer Väter j nachgehen und den Symbolgehakt des Brauchtums und all der Lebensweisheiten unserer Vorfahren verständlich machen. Der Nationalsozialismus be dient sich dieser Elemente bewußt und mit «lller Liebe. Ich erinnere nur an die Symbolkraft des Hakenkreuzes, des Maibaums, des Erntedanktages, der Sonnwendfeier. In unserer Sprache, in unserem Volkslied, im landschaftsgebundenen Haus, in der Festgestaltung, in der Tracht und im Brauchtum bekennen wir uns zu unserem Volkstum. Das olles ist in Un serem völkischen Instinkt immer vorhanden aewr- len und war nur verschüttet durch «ine Zeit, in der ein« volksftemde Asphaltliteratur und Kunst sein Heimatgefühl und seinen Heimatstokz bluts mäßig in sich. Im Zeitalter des Materialismus und Biarrismus konnte diese» Gefühl durch die Schuld der Regierende« überdeckt »erd«. Kaun man den schaffenden Volksgenossen daraus Dor- würf« machen, wen« man sie in schaurigen Wohn höhlen, a« unhygienischeu Arbeitsstätten ein freud loses Dasein fristen Setz? Wenn man sie von den Kulturgütern der Natton und den Schönheiten der engeren und weiteren Heimat praktisch fern hielt? Nein, diese Volksgenoffen mußten das Gefühl für die Heimat verlieren und damit zu gleich ihr innere« Verhältnis Mim -roßen Vater land. Wir wollen dem ArHeitskameraden die Freude an den höheren Gütern des Lebens zurückgeben, indem wir ihn durch planmäßigen Siedlungs- und Wohnhausbau bodenständig machen und ihm den Weg zu allen Kulturgütern öffnen. Unser Ziel ist, auch dem Grohstadtarbeiter eine echt« Heimat zu schaffen, an der er mit allen Fasern seines Herzens hängt. Wir wollen den Großstadt. Menschen ebenso stolz, aus seine Heimat machen, wie es der Bauer draußen auf seiner Scholle ist. Wie wir Sachsen auf den Führer und auf unser Deutschland stolz sind, so soll jeder einzelne o«ch in fich den höchsten Stolz tragen: Ich bin ein Deutscher! Das hindert nicht, uns auch mit dem gleichen Stolz zu unserem Stamm, zur Hei mat, zur Familie zu bekennen. Ich habe dem „Heimatwerk Sachsen" in engster Zusammsnarbett nüt der Partei und den Re gierungsstellen ein« Reihe von Aufgaben über tragen, die auf diesem Gebiete liegen. Sie alle münden ein i» dem Ziele, den Typus des schöpfe rischen und kämpferischen Mantschen ru prägen, der hn Dritten Reich Träger des Willens und der Idee sein soll. Daß ich dabei in allerstärkjtem Maße auf die Jugend baue, legt den Führern und Betreuern der Jugend erhöhte Verantwort . haben, wenn sich alle führenden Männer und Frauen der Partei und ihrer Glederunga,, des Staates und der Schule mit fanatischem Eifer Auch diesen Breroaniponmern mochte ich zur Be- - - > ruhigung ihrer schwachen Nerven sazen: Wer in! Deutschland in Partikularismus macht, der begeht! Landesverrat und wird entsprechend behandelt. I Die ängstlichen Gemüter sollen mir ruhig die Sorge ' dafür überlassen. Die Zeiten sind für ewig vorbei, Wenn ich auf die Erziehung zur Sprech drszl- wo konfessionelle Kliquen oder dynastische Zaun-! Mn so besonderen Weick gelegt Habe, dann vor könige immer wieder die Einheit und Macht des ' allem deshalb, weil wir sprachtch in einigen Tri Reiches um ihrer egoistischen Machtgelüste willen len Sachsens zweifellos hinter vielen deutschen verhinderten. Das war Partikularismus in Stämmen rurückfiehen und weil gerade wegen der zulammen mit England zu ergreifen. Nach den bisherigen Ergebnissen der Kantvnalwahlen in Frankreich müssen neben dem Kammerpräsidenten Herriot auch einige Kabinetts Mitglieder in di" Stichwahl gehen. Schlüffe über allgemeine politische Ver ärgerungen in Frankreich können nicht gezogen werden. j reitet. Es herrschte die kaineradschastkichst« Up str Heimatforschffüg, germanische Vorgeschichte, z^bsstimmung, die bei einem geselligen Zusam- mensestl am Abend durch Darbietungen der Ar- M«rg«I an Mitteln — und an wissenschaftlichem ^^^n noch erhöht wurde. zusätzliche Inanspruchnahme des NvienbankkrediteS in der oorangegangenen Ouartalsschlutziwoch« um« 27,8 Prozent wieder abgedeckt worden. Im Vor jahr hatte der Spitzenabbau 40,6 Prozent be tragen. Wenn man berücksichtigt, daß rm ver. gangenen Jahr der Stichtag aus emen Mittwoch, m-diesem Jahre dagegen auf einen Donnerstag fiel, an km» bereits in größerem Umfange Dis positionen für den Lohntag erfolgen, so ergibt sich etwa eine gleich hohe Entlastung an beiden Stichtagen. Diese steht im Einklang mit der nieder leichter gewordenen Verfassung des Geldmarktes und sie erklärt sich außerdem daraus, daß in d«r Ultimowoche offensichtlich seitens der Wirtschaft Ueberdisposttionen vorgenommen worden waren. Dies ging insbesondere daraus hervor, datz Ende September em erheblicher Teil der in Anspruch genommenen Kreditmittel auf Neichsbankgivokonto stehen geblieben war. Dementsprechend haben in der Berichtswsche auch die Giraguthaben um den erheblichen Betrag von 92,9 auf 745,2 Millionen RM. abgenommen. Ties« Abnahme entfällt zum weitaus grüßten Teil auf die privaten Guthaben, Entsprechend diesen Veränderungen sind an Reichs» banknoten und Rentenbankscheinen zusammen 233 Millionen RM. und an Scheidemünzen 12,5 Mil lionen RM. aus dem Verkehr zurückgefloffen. Der gesamte Zahlungsmittelumlauf stellte sich am . Oktober auf 7019 Millionen RM. gegen 7265 in der Vorwoche, 6904 im Vormonat und 6433 Millionen NM. in der 1. Ottoberwoche des Vor- jahres. Die Gold- und Devisenbestände haben NM 0,1 auf rund 75,9 Millionen RM. zugenomme». Davon entfallen auf die Goldbestände rund 70,1 und auf die Behänd« an deckungsfähigen Devis«« 5,9 Millionen RM. entwurzelt sein. Stets waren es die internatio nalen Mächte, die di« Heimatlosigkeit als erste Voraussetzung für ihre Erfolg« betrachteten. Sie mußten in ihren Anhängern die Stimme des Blutes niederringen und sie vom Heimakboden lösen, wollten sie ihre Ziele erreichen. Es wäre falsch, das Heimatgefühl, das die Heimat instinktmäßig jedem Eesunddcnkenden mit gibt, nur im Dorf oder in der Kleinstadt zu suchen. Natürlich sind hier die äußeren Bedin gungen einfacher, so daß der Marxismus in die- ftn Gebieten verhältnismäßig wenig Schaden an richten konnte. Aber auch der Großstädter trägt gehört: die Liebe r>^ m Sachsen nicht darum gehß die echten Mund- Stolz auf unser vielfältiges Volks-'«rtm des Vogtlandes, des Erzgebirges und der tum. Wer dieses Gefühl des Verwachsenseins mit § beseitigen. Ebensowenig wollen wir der Hennatscholle nicht im Herzen trägt, der wird Es der Umgangssprache der Großstädte em ge- . .. - künstelt«« und gedrechseltes Schausme'er-Hvch- stürz« ra-essvie-el Am 1. Eintapfsviiutag sammel!«« in der Reichshauptstadt ungefähr 70 000 freiwillige Kräft«. An 20 oerschi«d«nen Stellen fanden öffentlich« Speisungen statt, die sich eines außerordentlich starken Zulauf«« erfreuten. Auf dem Eauparteitag der NSD AP in Danzig sprachen der Reichsorganisa tionsleiter Dr. Ley und Gaulei ler Forster. Ju belnde Begeisterung begrüßte Df. Leys Bekennt nis „Danzig ist deutsch und bleibt deutsch". Der 2. Tag der 50-Jahrfeier der deutschen Torpedvwaffe gestaltet« sich M ' einer weihevollen Kundgebung für die Gefallenen der Kriegsmann«, an der neben den Verbänden ehemaliger Angehöriger der Marine auch 6000 Mann der neuen Kriegsmarine teilnahmen. Die italienische Presse hebt in ihrer Beurteilung der italienischen Antwort auf den französisch-englischen Vorschlag die unbedingte Solidarität mit Deutschland hervor. Es tritt der einmütig« Wille zutage, besonders die Be strebungen obzulehnen, die versuchen, Deutschland von Jtaiieii zu trennen. Der Führer der britischen Faschi sten, Mosley, wurde durch Steinwurf bei einer Strafen Versammlung schwer verletzt. Nach ärzt lichem Gutachten liegen ernste Befürchtungen nicht vor. Der verwundete Faschistenführer trug ein« Gehirnerschütterung mit offener Kopfverletzung da von. Dieanglischen Zeitungen zngen in der Kommentierung der englischen Note eine allge meine Zurückhaltung. Cie betonen die Freiheit der Entschlüsse ihrer Regierung gegenüber Frank reich, kündigen eine baldig« Mailterbesprechung sowie Schnellmatzuahmen an. „S inday EhMnicle" dann liefern wir unzerstörbare Bausteine zum . „ Bau des Dritten Reiches. Das Dollsbildungs- Jahrestages der Mordtat von Mar- werk hat in umfangreicher Weise Rednereinsatz seilte. AnläUich des dritten Jahrestages des und Ausbildung im Borwürtsschrriten gefördert. Mordanschlages von Marseille, dem König Ich spreche diesen Stellen und ollen aktiven Mit- Alexander I. von Jugoslawien zum Opfer fiel, arbeitern, besonders den Bolktmnsbomkftragten fanden am Sonnabend in ganz Jugoslawien Gr und den Fachreferenten des Heimat Werks meine denkgotkesdkenste statt. ^erk^ung E t^nfo verzeih ich gern die Uruguay geht gegen Lie Kommu- erfreulichen Fortschritte m der erzgeberm chen Feier- misten vor. Der gesetzgebende Ausschuß der obendkunst, m ^^denverbimdmen Literatur und ^^er von Uruguay hat die Aussprache über des handwerklichen Kunst Aus ^m letzteren Gesetz begonnen, das die kommunistische Partei Gebiete fehlt aber noch die Breitenorbett, dw mrt ------ — - allen verfügbaren Mitteln vorwärts ««trieben England» Die Pariser Presse w-ist auf di« große, . Enttäuschung der italienischen Antwmck hin und Komiker^ und Schriststellem äusser Ver steht die Stunde gekommen, wk^same Maßnahmen erhabenen — , L5LZ L'»'LL »L L daß bannt auch der Sinn für alle diese Wette GErakstabes der Luftwaffe, Generalleutnant verloren gehen mußte. .. .. j Stumpff werden Mitte Oktober einer Einladung! , des Königlich-Britische« Luftmiri terkums fo'gend, i der KönigttchBrittschen Luftwaffe einen Besuch I abstatten. Ai ihrer Begleitung befinden sich der Es ist ober auch'die Aufgabe des Heimatwerkes Chef des Technischen Tn^es der Luftwaffe, Ee- Sachsen, in Verbindung mit der Partei, dem nerakmajor Udet, Oberstleutnant Polt«, Major Vollsbildungswerk und anderen Stellen diese des Generalstabes Nielsen und Major des Ee- Dinge hineinzutragen ins Volk. Wir brauchen nerakstabes Kveipe. die Kenntnis der sächsischen Leistungen und Dor- > gänge als Grundlage eines echten Hennatstolzes in aller Bescheidenheit. Aus diesem Beitrag an das Reich erkennen wir unsere Leistungsfähigkeit, erkennen wir aber auch zugleich unsere Verpflich tung, Lem neuen Reich von uns aus alles Leizu- steuern, was wir überhaupt zu tun in der Lage L^d!utt^n! ^«neralseldmarschakl v. Blomberg "" Madeira angekommen. Der deutsche Nwchi x E E -m--. der polynesischen Völker als über Lie Rassen- nv« und Stammesgeschichtetznn« eig«nwiDvlke;.Er Hessen gestorben.'Der ehemalige Großher- horte "E der Lan^chaft und Arn irgend» Emst Ludwig von Hessen und bei Rhein ist eines afrikanischen BuschvvlleS m^r «l- von der Sonnabend morgen auf Jagdschloß Wvlssgarten men Schönheit der heimatlichen Wälder und o«äorkeu. - zwecks Durchführung einer gemeinsamen Aktion ' KEten auf DasD-ritte Reich braucht Persön- etwa in Gestellt einer Fbottendemonstratton mit, ?chketten und Männer von höchster LerMngs- - - - ' sähigkett; iucht aber Trottel Und Spießer. I Wenn ich bei dieser Gelegenheit die von gs-