Volltext Seite (XML)
im trüge«. Aüktt VON MM Ser englischen Marine spielte Trauerweisen. An dem Salut nahmen Abordnungen der bri tischen Kriegsschiffe „Arethusa" und „Despaich" teil. Hornisten eines englischen Infanterie regiments bliesen den letzten Abschiedsgruß. — Im Hafen wehten alle Naggen halbmast. Menbattmen leine milMischen Anlage»? Eine dreiste bolschewistische Behauptung, dü sich selbst Lügen straft. Die Valencia-Bolschewisten teilen nach einer Meldung des englischen Nachrichtenbüros „Reuter" mit, daß um 5.45 Uhr (Ortszeit) ein deutsches Panzerschiff und vier Zerstörer bei Almeria an der spanischen Küste beobachtet worden seien. Die Schiffe seien 12V» Meilen von dem Hafen von Almeria in GesechtSsor- Mation eingeschwcnkt «ich hätten aus ein». Sm Sof« E« alle Mass« -olSmast In Gibraltar fand am Montagnachmit tag die feierliche Beisetzung für die bei dem feigen roten Bomben angriff ums Leben gekommenen 23 Matrosen des Panzerschiffes „Deutschland" statt. Das Leichenbegäng nis, bei dem die Besatzung des Panzerschiffes „Deutschland" leider nicht durch die Kamera den der Gefallenen vertreten sein konnte, da die „Deutschland" Gibraltar wieder verlassen hat, nahm unter der überaus großen Anteil nahme der Bevölkerung, ebenso hatten alle im Hafen liegenden britischen Kriegsschiffe Ab ordnungen entsandt, einen erhebenden Ver lauf. Verwundete Matrosen ausgeschifft In Ibiza und Gibraltar. — Zur weitere« ärztlichen Behandlung. Folgende beim bolschewistischen Bombenan griff verwundete Matrosen des Panzer» schiff es „Deutschland" find in Ibiza bzw. Gibraltar zu ihrer weiteren ärztlichen Behandlung ausgeschifst worden: a) in Ibiza: Stabsmatrose Lenz, die Ober matrosen Eckers, Gernegroß, Brelowski, die Oberheizer Meher, Schubert, Holzwarth, Obermatrose Naht; b) in Gibraltar: die Obermatrosen Steiger, Brucckner, die Oberheizer Beck, Eckhart, die Obermatrosen Forster, Eilert, Wille, Baltru schat, Stabsmatrose Böttiger, die Matrosen Schoenfeld, Roth, Stabsmechanikersgast (ll) Loeffler, Oberheizer Thenert, Stabsheizer Bruß, die Oberheizer Bunge, Duerr, Kraut« scheit, Balle Forbrig. Die übrigen Verletzten verbleiben an Bord der „Deutschland". Die Ausgeschisften befin den sich in guter ärztlicher Behandlung im Landlazarett. Pariser P«He — MU «««näh' Marr Wichen «ich konOMniMH»» — al» zwar scharf, (cher oerstänM « uuterlwE, tz» scheid" düs« HMvm ZmE darbte »oss-k» t Im englischen Unterhaus gab Edm zu der Beschießung Alnrerias nur eine kurze ' Erklärung ab. Er wollte vorläufig nicht wü ster Stellung nehmen. Die Straßen zum Friedhof waren von Tau senden von Menschen umsäumt, die den Trauerzug schweigend ehrten. Am Eingang des Friedhofes war eine Ehrenwache der zwei ten englischen Zerstörcrflottille aufmarschiert. Unter den Trauergästen sah man den briti schen Gouverneur von Gibraltar, General Sir Charles Harington, und die Konteradmi räle Evans und Wells. Von dem im Hafen liegenden türkischen Zerstörer „Kocatepe", einem holländischen U-Boot und einem ame rikanischen Zerstörer waren ebenfalls Abord nungen entsandt. — Innerhalb des Trauer aktes sprach der Geistliche der „Deutschland" an den Gräbern der rotem Terror zum Opfer gefallenen deutschen Matrosen. Eine Kapelle trollplanes die spanischen Küsten bewachen, zu besprechen. Der deutsche Vertreter war bei Lieser Sitzung nicht anwesend. Eine Erklärung Edens Am Montagnachmittag fragte der arbeiter parteiliche Oppositionsführer Attleh im Un terhaus gegen Ende der Fragezeit, ob der Außenminister eine Erklärung über Lie Zwi schenfälle abzugeben habe, die sich zwischen spanischen Piratenbombern und dem deut schen Panzerschiff bei Ibiza abgespielt hätten. Außenminister Eden antwortete: ,Lfch er fahre, daß das deutsche Panzerschiff „Deutsch land" am 29. Mai aus der Luft bombardiert wurde, während es in der Nähe der Bucht von Ibiza vor Anker lag, und daß eine Bombe explodierte und, wie ich zu meinem tiefen Be dauern mitteilen muß, eine,große Anzahl von Verlusten verursachte. Etwa zwanzig schwer verwundete Matrosen werden in den Militär lazaretten Gibraltars zur Zeit gepflegt. Ich habe noch keine vollständigen Berichte über Len Zwischenfall erhalten und ziehe es vor, gegenwärtig keine weitere Erklärung abzu geben. Ich habe auch von einem englischen Kriegs schiff Mitteilung erhalten, sagte Eden weiter, Laß das deutsche Panzerschiff „Admiral Scheer" Almeria am Montag von 6.30 Uhr bis 7 Uhr beschoß. Im Verlauf einer Unter redung, die er mit dem deutschen Geschäfts träger heute morgen gehabt habe, habe er ge beten, der deutschen Regierung die Hoffnung der britischen Regierung mitzuteilen, baß die deutsche Regierung keine Aktion ergreifen werde, die die gegenwärtige Lage noch ern ster gestalten würde als sie schon sei." Attleh fragte hierauf, ob es die Absicht Ler britischen Regierung sei, eine Unter suchung dieses Zwischenfalls durch den Völ kerbund nachzusuchen. Der Außenminister ant wortete, der Abgeordnete müsse einsehen, daß er, Eden, nur sehr wenig Zeit gehabt habe, diese Lage zu erwägen, und daß er es daher vorziehe, nichts weiter zu sagen. ^rationale Vrotestkunbgeduna in Salamanca Francs sprach zn« BolschewistenüVerfall ans die „Deutschland" Totenfeier in Gibraltar Grohe Teilnahme der Bevölkerung und der im Hase« liegenden ansländischen Kriegsschisse so sei das sein gutes Recht. - " Der Londoner Ausschuß überlasse es jedqls Maßnahmen vt «rgrä- e «sn« Mgrfffes, Entfernung von 7V» Meilen das Feuer „auf die Stadt" eröffnet. Es seien etwa 20V Schüsse abgegeben worden. Mehrere Gebäude seien zerstört worden, und es habe auch Todesopfer gegeben. Die spanischen Küstenbatterien hät ten mit etwa 7V Schüssen das Feuer erwidert. Nach einer zweiten Neutermeldung aus Valencia haben die bolschewistischen Ban-! Liten ebenfalls in einer „amtlichen" Mittei lung die Dreistigkeit zu behaupten, daß es in! Almeria keine militärischen Anlagen gebe. Sie! scheinen in ihrer verblendeten Wut nicht zu! erkennen, wie sehr sie sich selbst Lügen strafen. Es braucht nämlich nur aus ihre erste Mit teilung verwiesen zu werden, der zufolge ihrs „Küstenbatterien mit etwa 70 Schüssen das Feuer erwiderten". Oder wollen die Bolsche wisten der Welt weismachen, daß Küstenbatte rien keine militärischen Anlagen find? Reser Besuch Grandis bei «des London, I. 6. (Funkspruch.) Im Laufe des gestrigen Nachmittag-, empfing der eng lische Außenminister Eden noch ein zweites Mal d«r italienischen Botschafter Grandi, wie im Lause des späten Nachmittags den Vertreter der spanischen Bolschewisten in London. kanzler hat Ihren LSnigsichen Hoheiten, »M Kronprinzen und der KrvnprMzHin vq» Italien, zur Tanfe des Dhronfosge« deaGk lich seine Mückwstnsche «bermtüekt. gewesen. Valencia, dsp nur noch «M P* Aua in den Härchen Moskau« fit, und desi eiMges Ml darin HW«, den Bürgers jn einen internatiqyÄm Krieg au «arten lassen, Hove die AmrHenhett der „Den« land" in Ibiza benutzen wrMm, um M, Meine Berwftnnrg zu stiften. Wenn Deuts land sofort auf den Angriff remsieet Hal „DeutWands gutes Recht- Pariser Stimmen z« deutschen Gegen maßnahme Paris, 1. 6. (Funkspruch). Tie Parise« Zeitungen widmen dem Attentat von Jbha und der prompten Antwort der Reichsregie- rung spaltenkange Besprechungen. Tie Blätter sind übereinstimmend der Auffassung, daß dis Erklärung der Reichsregierung, durch die Be schießung des befestigten Hafens von Aknieria seien die Vergeltungsmaßnahmen für den feigen bolschewistischen Angriff auf die „Teutschland" beendet, zu einer wesentlichen Entspannung der Lage geführt habe. Man ist hier im übvigen der Auffassung, daß, sowohl Paris wie London die Pflicht hätten, alles zu tun, nm die Nichteinmischung^. Politik aufreckt zu erbaNen und für Deutsch land und Italien die Voraussetzungen für ter« weitere Mitarbeit im Nichteinmischungsaussthuh zu schaffen. Di« beiden in Spanien kämpfen- den Parteien mühten allerdings entsprechende Verpflichtungen übernehmen. i Die Vergeltungsmaßnahmen, die Deutsch, land oks Antwort aus den bolschewistischen Mordanschlag ergriffe« hat, werden von der klärt, die Haftung, dke Deutschland eingenomL men habe, sek die einer in ihrer uatw-nalemtz Einheit starken Regierung, die geschafft« wor den sei, um die deutsche Flagge zu verteidigens „Mctslre": »Bravo Deuts-land!" Paris, 1. 6. (Funkspruch). „Birtotre"' stimmt den deutschen DergelttmgsMaßnahmen in j^xr Hinficht zu. Anter d« UAerfchviftri „Bravo Deutschland!" schreibt das Matt, did Deutschen seien vollkommen im Recht, wmH sie sich dagegen wehren, daß bolschewisWHS Wugzmge DoMben auf ihre Schiffe Wersen, die i-m Auftrag des Internationalen Mchte-kn-- mifchungsausschifses verhindern soflm, daß dtz beiden sich kn Spanien bekämpfenden Part««« mit Waffen oder Munition versorgt werde«. Tie Reichsregierung habe vollen Anspruch auf Vergeltung, von dein sie durch die BSMehuna von AkMeria Gebrauch gemacht habe.» Day Blatt behandelt dann die Möglichkeit «nÄ Anrufung des Nicktemmischungsausschusses unh stellt fest, daß dieser dasselbe fei, wie der anMs Möllerbund, näMIich nichts weiter als «in Les sen worden fei. Im übrigen würden derar tige Auseinandersetzungen die bolschewistisch«« Weger nicht im geringsten beeinflussen, dq« gegen verständen sie die Beschießung von Ak> meria sofort. Es sek sicherlich zu bedauern, daß man zu solchen Vergeltungsmaßnahmen gezwungen sei, da von ihnen auch Unschuldige betroffen würden. Aber auch die Matrosen der „Deutschland" seien unschuldige Opfer ge wesen. Was würden die Mütter der franzö sischen Matrosen sagen, wenn Flugzeuge General Francos auf der „Dünkirchen" «in Blutbad anrichteten, wie es die bolschewistischen Wug« zeuge auf der „D eutschland" getan Haven? Man spreche von diplommischen Verwicklungen Mir ihren Folgen. Aber solche Verwickelungen seien überhaupt nur möglich, wenn Man in London und Paris so unehrlich wäre, und sich mU Deutschland nicht sMdarifch erklärte. „Petit Parieren" und „Echo de Pa ris" stellen die Verantwortung der Bolsche- wistenhäuptlinge von Valencia fest. „Figa ro" setzt sich dafür ein, daß Frankreich bemüht sein müsse, die Dinge auf den Boden der Ver nunft und der Korrektheit überzuleit«». Di« Sache der spanischen Bolschewist«, dürfe es nie zu seiner eigenen machen. „Figaro", „Petit Parisien" und „Action francaise" und eine ganzeReih« anderer Blätter stimmen der Darstellung der Kommandanten des Panzerschiffes „Dartsch land" über die näheven Umstände des Bomben angriffes zu und lehnen auch dke von verschie denen Seiten in den Vordergrund gestellte ju ristische Darstellung ab, wonach die „Deutsch land" widerrechtlich vor Ibiza gelegen habe, Da die „Deutschland" keinerlei Kontrolle vmt Ibiza ausgeübt habe, habe sie das Recht ge habt, in einen befreundeten Hafen einzulaufen. Ein solcher sek Ibtza, da er dem von Deutsch land anerkannten General Franco unterstehe. Man könne doch die an der Kontrolle beteilig ten Schiffe nicht zwingen, ständig auf hoher See zu bleiben. Taufe , des Italienische« Thronerbe«! Rom, 31. 5. Lie Taufe des italienische« Thronerben ist am Montag vormittag in der Schloßkapekke des QuirmaGs vollzogen worden. Bek der feierlichen Handlung waren das ita lienische H«rrfcherpaar, das Kronpriryenpaair, die Mitglieder des Hanfes Savoyen, Vertreters des belgischen Königshauses und ausländischer Fürstenhäuser, Mitglieder der itaftenischm Re. gierung, das Diplomatische Korps, darunter? auch der deutsche Botschafter von Haflekk, und zahlreiche Ehrengäste zugegen. L« Taufpaten des Prinzen, der die Namen Viktor Emanuel erhält, waren der König und in Vertretung der Königin - Mutter von Belgien die Her zogin Vendome. Kinderchöre brachten die Anteilnahme de« gesäurten italienischen VMes an diesem freu- digen Ereignis seines Herrscherhauses Mn«ur- druck. — Am Abend fand im Quittnal ein großer Empfang statt, an dem über 3500 Mst« teilnahmen. »MrvE der Mrers a« das italienische »raapriarea-a« Die mehreren 10000 Personen marschiert«, >dmm über den Renaissance-Platz, wdo« ds« Spalier bildende Bevölkerung Heu Ablckmt gegen die Verbrechen der Bolschewisten lebhaft kund tat. Der national« Rundfunksender M Salamanca sagte in feiner Abendsendmitz vom MonkP über den Bolscheroistenüberfall auf Vas Panzer schiff „Deutschland" u. a.: „Die Bombardierung «der „Deutschland" bestätigt unsere Befürchtung, daß der Bolschewismus einen Angriff unter nehmen werde, um Europa in «knien Konflikt zu ziehen. D«se neue verbrecherische Tat hat d!« gleiche Empörung hervorgeruftn, wie auch di« früheren von dm Roten verübten Greuel- taten. Sie stellt eine Rache für die erlittenen Niederlagen dar. Dc» Spanien des Generals Franco protestiert energisch gegen diese neuen Verbrechen der Bolschewisten und sendet Deutsch land dm Ausdruck seines tiefsten Mitgefühls und seiner Trauer um die von der roten In famie Ermordeten. „Es lebe Deutschland, es lebe Italien, es lebe e-mlen!- Salamanca, 1. 6. (Funkfpruch.) Am Montag abend fand in Salamanca etzko große Kundgebung aus Anlaß des bolschewistischen Attentats auf dke „DeutsHand" statt. Ein« riesige Menschenmenge zog vor das Haupt quartier des Obersten Befehlshabers, wo Gene ral Franco vom Balkon aus an das Volk die Worte richtete: „Spanier! Drese Protest kundgebung des nationalen Spaniens g^en die rote Barbarei soll ein Beweis sein für eure ehrenhafte spanische Gesinnung. Mit euch rufe ich aus: „Es lebe Deutschland, es lebe Italien, es lebe Spanien!" Die Volksmenge zog weiter vor das Hotel, wo sich der deutsche Botschafter General Fau pel aufhielt, der seinem Schweiz übrr dm verbrecherischen Mordanschlag auf die „Deutsch land" Ausdruck gab und mit dem Ruf „Es lebe Deutschland und Span im!" schloß. Dann sprach General Millan Astray kurz. Myer TagesspseW In Uebereinstimmung mit Deutsch land hat auch die itÄienische Regierung die italienischen Schiffe von der international«, Se«kontoolie sowie ihren Vertreter km Londoner Nichteiiimischungsausschuß zurückgezogen. Botschafter o. Ribbentrop hat Lem Vorsitzenden dcs Nichteknmischungsausschusss» den deutschen Beschluß, sich an den« Kontrolk- system und den Beratungen nicht mehr zu be teiligen, übermittelt. Die Sitzung des Nichteinmischung» ausschusses wurde verschoben. An der Sitzung des Unterausschusses »ahmen der deutsche und italienische Vertreter nicht test. Nach einem Havas-Bericht aus Valencia hat die deutsche Beschießung Al- Merias 19 Todesopfer und 53 Verletzt« ge fordert. Ern englischer TorpedobovtstzsrstSr« habe der Beschießung durch dl» deutsche Ge schwader beigewohnt. Nach einem Reuter-Bericht behaup ten die bolschewistischen Banditen lügnerischer- weise, es gäbe kn Almeria keine militärischen An lagen. Sie strafen sich aber selbst Lügen, in dem sie kn «Mem anderen Bericht sagen, die spanischen Küstenbatterien hätten das Feuer erwidert. In Gibraltar fand am Montag nach mittag die feierliche Beisetzung der 23 deutsche« Matrosen unter überaus großer Anteilnahme der Bevölkerung und der ,m Hafen lügenden Kriegsschiff« statt. Das Panzerschiff „Deutsch land" hat Gibraltar wieder verlasse». Di« italienische Press« teilt die Trauer und Empörung des deutschen Volkes tmd gibt allen Maßnahme» Deutschlands ihre voll« Zustimmung. In Extrablättern berichtet sie von der Beschießung Almerias und nennt sie eine natürliche und berechtigte Vergeltungs maßnahme. Fast in der ganzen Weltpresse kommt die Erkenntnis zum Ausdruck, daß dks Bolschewisten den „Zwischenfall" gesucht hätten und keine Rücksicht mehr verdienten. Am Jahrestag der Skagerrak- Schlacht legte der Stellvertreter des Führers im Beisein der Reichsleiter Buch und Rosen berg namens der NSDAP einen Kranz am Denkmal der Gefallenen für die Skagerrak- Schlacht nieder. I Der englische Ministerpräsident Ehamberlain gab heute seine erste Er- ! klärung nach seiner einstimmigen Wahl zum s konservativen Patteiführer ab, in dec er be- ! tonte, daß er dm Richtlinien Baldwins folgen j werde.