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Lei der Industrie der Siern« und der Erden jetzt den Notenumlauf mit 2,2 vom Hundert W Personen, j HW 8 ß ! Tagewerken, so dah rd. 300 Nokstandsarbetter noch auf die Dauer von 4'^ Monaten Beschäftt- haben werden NS«1e im Schloß Schlösser waren genspaziergang nach Chilago! 200 Äkeinplastkken. H Verwerten. wüMge^ gigantische,ßrM .uns aufzenonnnen. Dr. D, ' 1 M »ernt resch- krrsk Prech kger, Im Rachman Ler beruflichen FortbrkdungS- mahnahmen kaufen zur Zeit 9 Kurse mit 115 Teilnehmern. Bei den anerkannten 18 Notstandsmaßnahmen, von denen 14 im Gang sind und 4 in den nächsten Tagen in Angriff genommen werden, finden ge» genmärtig 353 Personen Beschäftigung und Lohn. Diese Maßnahmen ergeben nach dem heutigen Stande noch einen Arbeitsvorrat von rd. 34000 1870, z, den z des ch die n von -eispiel ne 11 Heer- c Zeit , einer der «»mael. Psarrer der Mnist mch »«ttmalWaW sein Liza, kenen ein -pen- l da» xrst« psim- ehen. nchen an- t die säu- ativ, eben- blich- t er- altm zu Preis wird, Ken. lreis» ijem- ufgs- Hän schen, «orst schäft rrden So dande dies, der IinKch inion essen« >t ist, imme » wie , die lobit« K-. chnen : an- ntttÄ iden, zeitig Lei- gilt auch für den evangelischen Theologen. An» sere Kirchgemeinden stehen auf dem Boden des Nationalsozialismus und Berliser Schupos in weißen Makos Di« Berkehrrpoften der Berliner Schutzpolizei werden seht mit weißlackierien Tschako» ausge rüstet, die die Sonnenstrahlen in höherem Matze a!« schwarze zurückstrahlen und infolgedessen bei grrcher Hitze sich angenehmer tragen lassen. gegen 2,1 vom Hundert in der Vorwoche. Der gesamte ZahlungsMittelumlauf beträgt 5520 Mil lionen RM gegen 5321 Millionen RM zur glei chen Zeit des Vorjahres. Zählung der Arbeitslosen ergab 3111 männl, und 783 wetbl., Ms. 3894 t der ssauer n die zsteus n Al- jebnis e der Preis hlung einem nssens iteren Serien r R o- „Vvlk r Ju- Landesbischof Loch erläßt an die Theologie- Studenten der Universität Leipzig folgende Auf- gegenilber 2978 männl, und 919 werbl., Ms. 3897 Personen Außer der Sauberkeit bieten die Straßen und. öffentlichen Gebäude Berlins aber noch andere Krönung aller Wünsche empfanden. Sie waren sich nicht bemüht, wreviÄ Leid und Kummer oft kn all dem Prunk verborgen waren. Diese Er kenntnis flackerte nur gele^ntkich auf, wenn man von Geistern und GespoNstevn, die keine Ruche finden, erzählen hörte. Das gewaltig-, massive Berliner Stabtschloh Stube seines Bürgerstoltzes unterbringon kann:, 217 Denkmäler, darunter unvergängliche Kunst», werke, 1700 Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und am Schlüsse -es Monats Mai 1934. Gegenüber dem Stande vom Vormonat ist die Arbeitslosen-' zrffer bei einer Verminderung um nur 3 Per sonen fast unverändert geblieben. Ferner ergab -ie StichtagzlWung vom 30. 6. 237 Mu-Empfänger, 1015 Kru-EmpPSnger, 1588 anerkannte Wohrfahrts-Unt-rstahungs- Empfänger (vorläufige Zahlung). Sehenswürdigkeit entdecken: den immer gut ge- Akk wohlhabend« BetM« kamrten, fischigen Berliner. , , ,, , ' Aks emes der meist benützten Besitztümer ge-, hört dem Berliner das Strahengslände. „Wat Phantasie, und es Gemüter das Leben in einem Schloß, äks d« M Elbe—Havel und ihre DerbindungskanSle laug» ' ' - " , m de« Meilersaal füllt, sich mit ß , ... Garde, mit den Haudegen ruhmreicher Gäschten. weitgeöffneten Rachen der Massen si-dlisng De? "!o di« Kax i änsmütze aiif» > in den Mundwinkel schien regulienrng" durch die Stadt Chemnitz 110 Hauptunterstützungsempfänger in den Mittweidaer Stebnbrüchen beschäftigt. > Z°- denen ; 1490 : wor- - Be- >7, da kleinen ff li«tz e ein« »erbot. Ebenso Stra°« erketz en ei« Mcken ?e von uen in t mutz ^n mit rüppel chronrft Weibe« ebrauch FU z berliner »rief Berlin trauert nm einen Liebling -«s Heimat MI» Vaterland Frankeuberg, 18. Juli 1934. Mi-bleibende «Möstlauiiaslage im Arbeltsamlsbezirk Mittweida Bericht fAr die Zett vom 1. bi« 3V. Imst verlangen von den Geistlichem daß sie selbst Nationalsozialisten sind. Ich' mache es deshalb allen evangelischen Theologie- ad und als 40 e Kuv- igunge«, nftatte« her dich er dH» «ifspiektz »«Mt» «NW-- i sowie in der Metallindustrie die günstige Beschäf- ilgungslage angehakten und im SMnstoffge- werbe ncch eine beachtliche Besssruug erfahren. Wenn auch nur die Webereien in größerem Um-' im Kurhotel die Begrüßung stattfand. Für die NSV sprach der stellvertretende Gauamtsletter, Pg. Glade, der vor allem der Stadt Schandau dankte, die sich in hervorragender Weise um die Unterbringung und Ausnahme der alten Kämpfer verdient gemacht hatte. Bürgermeister Pg. Bau mann uno Stadtrat Michael hießen ihre Gäste von jeher Spieltzsugs der ick mir dafür koofe" wird er sagen, ohne zu ahnen, gab Zetten, in denen naive was für eine Riesenschlange von Straßon sich um. . . - - seinen Berliner Leib schlingt. Dis Statistik«, haben sie ausgemessen. Wenn man sämtlich«' Straßen Grotz-Berlins anernanderreSht, ergibt sich eine Straße, die von Berlin—Paris—Lissabon— Agoren—Atlantischer Ozean—Philadelphia bis nach Ehikago führt. Also aus zum Berliner Mor- R toter Stoff, atz di« Menschen, dis dies« Räume beKebt hatten, verschwunden waren. Aus gebrauch ten Gegenständen sind Museumsstücke geworden. Der Kunstkenner wird bei seiner «ifseiischaftMchen Betrachtung auf die Kosten kommen, der son stige Besucher ab« wird oftmals die Atmosphäre das Raumes vermissen, die Mett, Stimmung M geben vermag. fange und besonders für weibliche Arbeitskräfte aufnahmefähig waren, so ist doch der günstige Beschäftigungsgrad schon, darin M erkennen, daß in der Berichtszert-1 Metallwarenfabrik, 2 Fär bereien und 1 Webevoi, welche bisher Kurzar bett durchführten, mit insgesamt 413 Arbeitern Mr Bollarbeit übergingen, so dah zur Zeit nur noch 648 Kurzarbeiter ans 18 Betrieben betreut werden. Die am Ende der Berichtszeit vorgsnommene emigedrungen sind, haben ihr Studium der deut schen NoichShaupkstädt sehr ernst genommen. Ihre Besuche galten nicht, wie sonst Üblich den Stät ten des Vergnügens und des Luxus, sondern vor allem dm PÄtzen der Arbeit. Berkin konnte sich dabei von seiner besten Seite zeigen. Diese Stadt birgt ein« unübersehbare Fülle von Fab riken und Werkstätten, sie ist erfüllt von einer tosenden Symphonie der Arbeit und einem unbeugsamen Ringen «m Daseinserhattung und vebmsmrfstieg. Vom frühen Erwachen an ist sie erbebt von Emsigkeit und Eifer, Pflichttreue und Pünktlichkeit. Millionen von Menschen entströmen j«d«n Morgen den flinken ober- und unterirdischen Bahnen, die das arbeitende Berlin aus den Rand- gebieten in das Herz der Massenfiedsimg tragen, jeden Tag aufs neu« von frischem Mut und fröh licher Tatkraft bewegt. Das ist die grohe Sehens- Würdigkeit von Berlin: die Heiterkeit und der Humor, mit denen hier in noch so schweren Zetten die Arbeit angefaht wird. Der Berliner ist nicht unterzukriegen. Trifft ihn ein Querschläger, hat er sofort einen witzigen Einfall als Abwehr bereit. Schon dieser seelischen Gröhe wegen muh man ihn bewundern und lieben. Diese begnadete, immer gutartige Schnoddrigkeit hat auch im Welt krieg den Berliner zu «mem prachtvollen K- f Förderung des gewerblichen Genossenschafts wesens. Nom Deutschen Genossenschaftsverband e. V., Berlin wird uns geschrieben: Dis gewerb lichen Genossenschaften find SelbsifMe-Elnrichtun- gen der deutschrn Wirtschaft. Sie haben deshalb' stets staatlich: Anerkennung und Förderung er fahren. Auch die Gesetzgebung des Dritten Reis ches hat in der vor kurzem erschienenen erstem! Verordnung über den vorläufigen Aufbau deS Handwerks, die Förderung des gewerblichen Ge nossenschaftswesens betont. Es wurde als eine besondere Aufgabe der Innungen angesehen, all« wirtschaftlichen Einrichtungen, die dem Handwerk dienen, insbesondere des Genossenschaftswesen M fördern. Damit ist der Streit um die Daseins berechtigung der Waxengenossenschasten soweit er die Handwerkereinkaufs- und Liefsrungsgenossen» schäften betrifft, durch den Gesetzgeber grund sätzlich zugunsten der Genossenschaften «ntschieden. — Dresden. Aus der Innsbrucker Straße in Flur Dannewitz ereignete sich am Sonntag abend ein schwerer Äutounsall. Der Kraftwagen des Dresdner Arztes Dr, Vervon geriet auf der nassen Straße ms Schleudern und fuhr in den Straßen graben, wobei er sich überschlug. Dr. V«rron und zwei Insassen mußten mit erheblichen Verletzun gen in eine Klinik gebracht werden. — Als am Sonnabend ein 67 Jahre alter Rentner in seiner Wohnung auf der Sebnitzer Straße mit Vor richtungsarbeiten beschäftigt war, stürzt« «r von einem Tisch und zog sich einen Schädelbruch zu. In der Diakonissenanstalt, wohin er gebracht wor den war, verstarb er am Sonntag an den Folgen des Sturzes. meraden gemacht. Es ist nur natürlich, dah diese Arbeitsamkeit Lebendigkeit auch nach ausgleichenden Freuden verlangt, und dah Berlin daher auch Fest« zu feiern versteht, allerdings F«st« anderer, muer- Ncher Art, als si« früher üblich waren. Freude ist nicht nur beste Medizin, sondern Voraus- setznng für seelische und körperliche Leistungen. Der FreMd«, der Berlin besucht, soll daher nicht nur unsere Denkmäler und Heiligtümer d«r Bergangenhett besichtigen, er soll auch das arbek- lende Berlin in den gewaltige^ weltberühmten Jndustriewerken, die die Weltstadt umrahmen, aussuchen. Er wird dort neben bewunderungs- > der bedeutungsvoll« Eisenbahnknotenpunkt für Len !«en gesamten Verkehr zwischen Ost- und Westeuropa, LM zwischen dem Norden und dem Süden des Kont» Tisch "ents, sondern auch das Sammelbecken des mittel» , und ostdeutschen Wasserverkehrs. Don Breslaq, Stettin, Dresden, Magdeburg, MWbmkaurwei» siir die zweite zuliM-e Berlin, 17. 7. (Funkspr.) In der zweiten Juliwechr hat sich nach dem- ReichsbankausweSs die gesamte Kapitalanlage der Reichsbank nur sehr geringfügig um 7 MiMonen NM verrin gert. Lediglich der Bestand an LoMbardforderun- aen ist um 12 aus 60 und der Bestand an Reichs schatzwechseln um 6 auf 20 MiMonen RM zu rückgegangen, während der Bestand an Wech seln und Schecks sogar eine geringfügig« Steige rung um 4 aus 3305 MiMonen RM ausweist. Diese etwas ungewöhnliche Bewegung könnte in ^Zusammenhang gebracht werden mit der künst lichen Devisenpartierung, in dem d'« Firmen das Bestreben haben, über Giro guthaben zu verfü gen, um bei etwas stärkeren Devisenzuteilungen die notwendigen Guthaben bei der Reichsbank M haben. Die Steigerung der Giroguthaben um -18 auf 606 Millionen RM Mt auch aus einen solchen Zusammenhang schlichen. Der Be stand an deckungsfÄhigen Wertpapieren ist wetter vm 7 auf 378 MiMonen RM angMegen, mäh rend die sonstigen Aktiven einen Rückgang um 8 auf 571 MMonen RM verzeichnen. Der ge tarnte Notenumlauf ist um 36 auf 3596 Millionen RM der Umlauf an Rentenbankscheinen um 4, auf 331 MiMonen RM zu rückgegangen. Auf der anderen Sette sind 22 Millionen RM Scheide münzen in die Kassen der Reichsbank Mrückg«. flossen. Neu ausgeprägt wurden 9, wieder eing«. zogen 8 MiMonen RM. Der Deckungsbestand wäst insgesamt ein« Nein« Steigerung um 0,8 MiMonen RM auf. Der Goldbestand stieg um L auf 72 MMonen RM, mährend der Bestand AßWed vml Harry Der Berkner betrachtet seinen Zoo als seinen HomSstall, sein persönliches Eigentum. Die be rühmt«» Ex«mMre dieser Wildnis in Berlin sind stadtbekannt« Lieblinge der in vielem kindlichen Millionenstadt. Daher überall herzliche Trauer als di« Kund« kam, dah Harry, der riesige Ele- fant, vor der Eingangspforte am Bahnhof Zoo di« Berliner Lust nflt den Gefilden der Seligen vertauscht hat. Dieser etwas bösartige Trampel hat uns mit feinen Eigenschaften und Mit seinem Familienleben manche Sorge bersttet. Er war Hne Seltenheit in seinen Ausmaßen, und darum sollte «r in einer Riesengeneration fortleben. Man beschaffte ihm eine liebenswürdige Dame aus Stellingen, bei der er sein Leiden vergaß und seinen Charakter sichtlich verbesserte. Groh und Asin in Berlin nahmen an den Flitterwochen «regten Anteil, und es war schon fast eine Er lösung, als die hohen Herrschaften, die Dickhäuter Harry und Toni, das entzückende Elefantenbaby Kalifa einem hochwohllöbsichen PuMkum vor stellen konnten. Nlm hat das Schicksal grausam eingegriffen und das gewaltige Tier -durch eine Migina, eine besondere Halsentzündung, Mr streck« «bracht. Womit der Beweis erbracht ist, dah DkckfeMgMt -und scheinbare Unverwüstlichkeit Vein Schuh en di« kleinen tödttchen Batterien nur kst Harry ast geworden. — ... schwer, d«m er war mit seinen 120 Zentnern wohl der größte und stärkste Dick- häut« der Wett, der jemals in Gefangenschaft gezeigt wurde. Atz er mn Toni freite, konnte er Hr «m Herz von einem halben Zentner zu Füßen legen, und wenn er sich grämte, «zitterte sein« LÄber von 112 Pfund. Oerli, «ttß eM D Di« hohen Besucher aus Siam und Japan, die dem Höllenspektakel in der AuSlandspress« ge- Amtzt haben und in da» friedliche Gefilde Bersin, ^Eifle Kunstschätze. ^Aber Ä«'diese Throm! Werte,' die die Beachtung der W-okt verdiene^ sefsel, Geinälde, Skulpturen und Möbel wurden und die feder Bewohner der Stadt in der gute» «W.-Ekholmzrpsleie fix politische AM Aus Anregung und mit Beteiligung der Gau- lettung Sachsen der NSDAP hat die NSV im Rahmen ihrer Erholungspflege ein besonderes Hilfswerk für politische Leiter übernommen. 600 bewährte alte Kämpfer der PO aus allen Teilen Sachsens erhalten in Bad Schandau zu sammen mit ihren Ehefrauen «inen 14tägigen kostenlosen Ferienaufenthalt. Es werden aKer 14 Tage jeweils 125 Mann von Dresden mit dem Dampfer nach Schandau gebracht, von denen 100 im Kurparkhotel Bad Schandau und 25 im Höhenhotel Ostrau bei Schandau Aufenthalt nehmen. Die erste Fahrt fand am Montag, den 16. 7., statt. Vom Dresdner Hauptbahnhof marschierten die Urlauber nach der Brühlschen Terrasse, von wo aus die Fahrt mit dem bereitgejtellten Damp fer „John Penn" begann. Viele der Teilnehmer, besonders die stark vertretenen Erzgebirgler, hat ten die Elbe überhaupt noch nicht gesehen und für sie war die Fahrt durch die herrliche sächsische Schweiz «in ganz besonderes Erlebnis. Das durch den niedrigen Wasferskmd bedingte öfter« Festfahr«n des Dampfers -erhöhte die Stim mung aller beträchtlich; denn ttnm«r hieß «s, um den Dampfer wieder flott zu machen, alles vom Vorderdeck aufs Hinterdeck, und umgekehrt. Den Höhepunkt dieser Schiffsreise bildete das endgültige Festfahren bei Schandau. Mit vieler Mühe gelang es, das Schiff bis auf ungefähr 5 Meter an das Ufer heranzulavieren, ein Brett wurde Mm Ufer hmübergele'gt, und auf freier Strecke mußt« unter großem Hallo alles aus steigen. Mit Gesang ging es nun nach Schandau, wo j vorolhy Rosnd - Wlmbledon'Msistmn , ' Die englische Spitzenspieler!» Dorothy Round von 4H Monaten Beschäftt- mährend des Schlußrundenspiels um die Damen- gvna haben werden. , Meisterschaft von Windbledon, das sie gegen di« Außerdem werden im Rahmen des Reinhardt- WektranglistenEste Helen Jacobs (USA) zur Programms für die Maßnahme „EhUimitzflutz-' allgemeinen Ueberraschung gewann. Nachdem durch d<e umfassenden Maßnahmen Studenten Mr Pflicht, für ein« entsprechend« lahmen der Arbertsschlacht sämtliche Mn- uationalsozialistische und politische Schulung vor - UelkMgs^bchkeiten bm Jndust^ dem Eintritt in ihr Amt zu sorgen. Das geschieht! Landw.chch.ast M restlos erfaßt worden srnd, am besten durch die Teilnahme an den politischen ergab schm^r BefichckszMno^geiWE Erziehungslagern der Studentenschaft, an denen Mchge Erschöpfung der ^nahmefährgkett. sich sämtlich? Studenten der THMogi^sowett m ^giU^ das möglich ist, beteiligen möchten. Wie nnr '^ftslage mfAe Auftrags- und Ro-Woffman- bekannt ist, findet vom 8. bis 8L September von Ert> und BE 1934 wieder ein derartiges Erzrehungslager statt. Ich begrüße es lebhaft, wenn di« sächsische junge Theologenschaft von dieser Gek<genheit im wei- testen Umfange Gebrauch macht. Der junge Eden. Ledrglch »m Baugewerbs und m der evangelisch^ Theologe soll in Zukunft feinen Ee- Berussgruppe der ungelmtt«, Mbert« waren zu- meinden in di« er kommt, dk Gknhatt national- folge Ferttgstekkumg der bezuchußten Bartten star- sozialistischer und chMich^r Lebenshaltung vor- kre Z^^^^ch^n D«^ Für die Heranbildung der Berkner Jugend find 826 gestrenge Schulgebäude über der Mil lionenstadt ausgestreut, in denen 13092 Lebr«! >Ls ist daher ein BR^r Gedanh daß die semen undeutscher Gelehrsamkeit, sondem jetzt Leitung des nn BeMner Stadtschlotz untergebroch- j-ftöhliche Stätten herzerfrischender Kameradschaft,' Illgen Itt^Äkt h^ds^^N^ b8 Um nun einen Blick in vt- „Seestadt" Berkin, die Phantasie, die Sinne werden wach und fgx. den Iw-,tgroßten Binnenhafen Deutschland de» die Eindrücke enrpfängbcher. Man fühlt li h m^ntml-n Hafen Europas^ Berksi, ist n«ht nu, den historischen Räumen wmkih als Gast, w-nn r... die GobeM-Galerie in Hunderten von Ks^en aufflannnt, di« Decken und Wände von L " überstrahlt werden. Der prunkvoll gedeckt« Tisch ladet Mm Mahle, der beleuchtet« Schreibtisch zum . . , . Verweilen Wir schauen gespannt Mr Tür und Stettin, Dresden, Magdeburg! Hamburg Mop- haben das Gefühl, daß Lakaien mit den großen Asi die bauchigen Kähne über Oder—Dp^s» Silberstöcken auf den Boden stampfen imd das EG „ Erscheinen des Königs melden. G; fit, als hör- «am aber sicher Kohle, Erz, Getveid«, len wir schon den Krückstock herannahen. Dar weitgeöffneten Rachen d«r Massensi-db Pfeikersaal fültt sich mit Preußens berühmt« Berkner kann sich als, " Garde, mit den Haudegen ruhmweicher Schlachten, klemmen — di« Pfeif« . Die Führung ruft uns in die Wirklichkeit zu- ben, respektabel ausfpucken und sich wie «in okleG rück. Mir haben nicht nur Kunstschätze «sehen, Seemann fühlen, wenn « sein« zehn Hafenankaga» sondern das Erlebnis einer vergangen«« Z«it in i« «firn Gtadtg-genden insphi-rt. Ahoi! herzlich willkommen und versprach«» ihnen alle nur möglichen Annehmlichkeiten. , Rach gemeinsamem Abendessen begaben sich die Universität Leipzig folgende Auf- von der schönen Fahrt begeisterten Teilnehmer in sordenmg: j khre Quartiere. „Mr jeden Studenten, der zu einem akade mischen Beruf sin Dritten Reich Zugang Habens will, fit eine entsprechend« politische Vorbildung und Klarheit unerläßliche Voraussetzung. Das