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helft dl« VerdEetet deMyfea l Da» von der nattanal«» Regierung erlassene N«ichstterschichAe!«tz gibt uns die Möglichckelt an di« Hand, «rfolgrsich endlich einmal auch gegen jene zahlr«ick«n Quälereien emzufchreiton, denen vor allem die freilebenden Kleintier« ausgeffetzt find Und di« man bisher fast immer nachsichtig übersah. Infekten und ander« nieder« Dere «erden nicht nur gern von Kindern, sondern auch von «Erwachsen«» aus rohe Weis« gemartert; an «tmrm flüchtigen Eichhörnchen draußen im Walde erprobt Sonntags gern der Großstädter seine Treffsicherheit im Steineioerfen und das Mort- schleuder» eines Frosches «oder einer Kröte mit dem Fuße ist für manchen «in Sport, den man draußen immer wieder beobachten kann. üSs ist unbedingteste Pflicht jedes anständig fühlenden Menschen, beitragen zu helfen, daß derartig« Fälle von Gefühlsrohheit imner mehr verschwin den; und wenn ein aufklärendes Mort fein« Wirkung verfehlt, sollt« man unbedingt dafür sorgen, daß das Gesetz in seine Rechte tritt. So wohl unser« Tisrschut vereme wie auch der L«m- desverein Sächsischer Heimatschuß nehmen in allen derartigen Willen begründete Anzeigen ent gegen und geben sie den zuständigen Stellen zur Weiterverfolgung ab. Liebesdrama Chemnitz. In der Nacht zum Freitag ver suchte «in aus Chrmmtz-Furth gebürtiger 17jäh- rig«r Dschler ein 22j8hrig«s Mädchen, das in einer Hilbersdorfer Villa bedienstet ist, bei einem Spaziergang auf der nächtlichen Dresdner Straße zu erstechen, weil das Mädchen lest,« Chemnitzer Stellihig verlassen und zu seinen Eltern nach Thü ringen zuriickkhren wollt«. Der jugendl'che Lieb haber fühlte sich dadurch verschmäht und bracht« dem Mädchen «in« Stichwund« am Unterleib bei, die die sofortige Ueberführung der Verletzten ins Stadttraukenbaus erforderlich macht«. Der Tä ter floh zunächst, stellt« sich aber im Laus« des Vormittags d«m Bürgermeister im nahen Euba, der fhn der Chemnitzer Kriminalpolizei zuführte. KWere VewMsMSden In der Chemnitzer Umgehung Chemnitz. Seit dem letzten Mpriktage sind täglich über dis Chemnitzer Umgebung hinweg Gewitter gegangen, di« über dem Häusermeer« der Stadt selbst weniger schwer auftrafen, da gegen in der Umgebung teilweise erheblichen Scha ven angerichtst haben. hier vielfach mit Schloßen verbunden waren. Das Engersche Haus im Jü d«nhain tzn Lauta wurde wurde von einem Miß getroffen, der sofort zündet« und dm gesamten Dachstuhl des ein- stückigen Hauses «inS^cherte. An dm LSscharbet- im beteiligten sich neben dm verschiedenen Feuer wehren auch Mei Trupps de» Marienberger An- beitsdienstlagers, wodurch wenigstens da» Mobiliar zum grüßten Teil in Sicherheit gebracht werden konnte. Dem Wirtschastsbesitzer Schönherr in Lauts wurden von einem BNtz «in 4 Zentner schwerer Ochs« und «in Schwein erschlagen. Wie aus Grohrück«r»wald« Mießlichnoch gemeldet wird, war dort der Schloßenfall so stark, daß die Landschaft nach dem Gewitter völlig winterliches Gepräge trug. Di« Wassermasten stürzten hier Mit solcher Gewollt zu Tal«, daß an dm Straßen starke Schäden angerichtet wurden. - . > — Oschatz. Wie aus Penzlin hemekdet wird, hat sich dort der Bürgermeister Dr. Weichardt in seiner Wohnung erhängt. Die Tat erfolgte im Zustand eines nervösen Zusammenbruchs. Dr. Weichardt war früher als Rechtsanwalt in Oschatz tätig und war hoch angesehen. — Leipzig. Der Superintendent von Leipzig- Stadt Und erste Pfarrer von St. Thomas, Ober kirchenrat D. Hilbert, ist, wie das LandeMrchm- amt Dresden mitteilt, für den 31. Mai vom Landesbischos wegen Erreichung der Altersgrenze in den Ruhestand verseilt worden. — Di« Leip ziger Kriminalpolizei untersucht unter Leitung des Oberregierungsrates von Griegern ein gebend die Möglichkeiten der Ursache des großen Brandes, Ker am Donnerstag im Leipziger Osten gewütet hat. Gs ist bisher noch nicht gelungen, deutliche Hinweis« auf diese Ursache zu finden. Di« vor läufige Vermutung geht dahin, daß an «iner Baustelle mit Teer gearbeitet wurde und daß dieser Teer in Brand geraten ist. Ls handelt sich hier aber, wie ausdrücklich verwerft sei, nur um «in« Vermutung. — Oberschöna b. Freiberg. Am Freitag vor mittag brannte das auf einer Höhe stehende An wesen des Gutsbesitzers Oswald Naumann voll ständig nieder, obwohl acht an der Brandstelle erschienene Feuerwehren die Flammen in einer energischen Weise bekämpften. Da sich keine Wasserstelle in der unmittelbaren Nähe des Gutes befindet, wurden Wohngebäude, Scheune, Stal lungen und sonstige Nebengebäude ein Raub der Flammen. Das VW und ein Teil des Mobiliars konnten gerettet werden. Die Entstehungsursache konnte noch nicht mit Sicherheit festgestellt werden. Wie aus Neuschönburg gemeldet wird, war das Gewitter dort mit «heblicl«m Hagelschlag verbunden, wodurch in den Gärten empfindliche Schäden ««gerichtet wurden. An verschiedenen Stellen ist die Bserenevnte, die gute Ansätze zeigte, so gut wie ganz vernichtet. In Frankenau bei Mittweida wurde das Wohnhaus des Wirtfchaftsbesitzsrs Rodert Mö bius von einem Bliß getroffen, der den Dach stuhl in Wammen setzte und im Stall «ine Kuh erschlug. Zum Glück konnte mit nachbarlicher Hilfe das gefährlich« Feuer bald unterdrückt werden. In Erlau wurde durch «inen Witz «ine Strohfeime des Bauern Paul Merkel in Mammen gesetzt und vollständig vernichtet. Ein anderer Blitzstrahl zersplitterte «inen Kirschbaum, wäh rend mehrfach im Orts Blitzschäden an elektri schen Anlagen festgestsllt werden mußten. In Clausnitz schlug der Blitz in das Wohn haus des Gutsbesitzers Münch und richtete am Dach und im Innern wesentlichen Schaden an, ohne glücklicherweise zu zünden. Auch das Wohn haus des dortigen Schmisd«meisterS Siegert wurde von einem Blitz getroffen, der die Ess« in Mei Deiks spaltete und im Innern des Ge bäudes empfindlichen Schaden onrichtete. Von verschiedenen anderen Ortsennvohnern werden Beschädigungen der TeWhonapparate, der elek trischen Leitungen, der Radioanlagsn usw. ge meldet. Auch im Gebirge haben die Gewitter stellen weise argen Schaden angerichtet, zumal sie auch Aus unsere» A-WeMustm Welt-Theater „Keine Mgst vor Liebe" Käte, eins arbeitskuftige, aber unbeschäftigte Sekretärin, und ihr« Freundin Trude, eins viel beschäftigte, aber gar nicht arbeitswütige Se kretärin spielen die Hauptrollen in dreiem reden den Film der Märkischen Mm-Gesellschaft. Als Käte «ins Stellung bei einem Chef erhält, der weniger feine Zett im Geschäft als mit schöne,, Frauen verbringt, kommt es zur Rebellion. Käte hält Höfert ihren Chef, sanft, aber energisch fein mangelndes Geschäftsinteresse vor und Trude legt 'SchÄg 5 Uhr die Arbeit Nieder und macht ihrem Chef ihren Standpunft klar. ' Die Wirtin, die beide Mädchen beherbergt, hat eine rettende Ides. Käte und Trude sollen ihre Posten vertauschen, d. H. sie werden krank und müssen sich gegenseitig vertreten. Jetzt kom men sie aus dem Regen in die Traufe. Dis beiden Chefs haben sich die Vorhaltungen ihrer Sekretärinnen gründlich zu Herzen genommen und haben sich völlig geändert. Kate muß ihre Zeit mit Lesen verbringen und darf schon vormittags Feierabend machen, während Trude bis in die Nacht hinein an der Schreibmaschine sitzen muß. Schließlich finden sich die richtigen doch noch zusammen, wenn auch unter seltsamen Umständen. Diese Filmoperette, die unter Hans Stein hoff scher Regie entstanden ist, wird überall durchschlagenden Erfolg haben. Für die musika lische Leitung rechnet Franz Grothe verant wortlich. Liane Haid läßt wiederum alle Her zen höher schlagen durch ihr lieblich-natürliche» Spiel, «benso ist Jessi« Bihrogs Spiel von großer Natürlichkeit und lieblicher Frische. Ralph Artur Robert» stellt «ine arbeitrwütige Ma schine dar, « ist ohne Zweifel einer unserer besten Wlmkomiker. Ten eleganten, ab«r doch energischen Chef sspielt Mols Wohlbrück mit gutem Er folg. In wetteren Rollen Hilde Hildebrand, Theo Lingen n. a. Das Beiprogramm ist wiederum reichhaltig und interessant. «H-llS-MW-le ! »Unsichtbar« G«gn«r" Die „Unsichtbaren Gagner" sind ebenfalls «ine Prol ltion der Märkischen Wm-EsMschaft 'Ns handelt sich hierbei um «inan Mirtschastssvlo- nagefilm größten Formats. GawifsMos« Spe kulanten und Betrüger versuch«, «in Objekt, dessen Wertlosigkeit Nur wenig«» bekannt ist, aus Grund «ins» veralteten Gutachtens eines deutschen In genieurs zu vorkaufsn. Ehrlichs Menschen und Betrüger stehen sich gegenüber. Dar deutsche Ingenieur will einen Mißbrauch seines Namens vermeiden. Er fetzt sich dabo. Gefahren aus, denen «r ohne Hilf« «iner Agentin der Gegenseite, di« den kraftvollen Mann liebt, unterlagen wäre. Schließlich siegt aber doch das Gute, die be trügerischen Unternehmungen werden verhindert. Vom ersten Bild bis zur kotzten Szene hält dieser Film den 'Zuschauer in Bann. Er ist frei von den üblichen unwahrscheinlichen Verbrecher- jagden, die in den meisten Durchfchnittskriminal- filmen Hauptrollen spielen. Er wird jedem Film- freund gefallen. 'Lin reizender Mm von allerlei Katzen und «in gutes (!) Lustspiel vervollständigen das Pro gramm. / R—t. Letzte Zvnlspmchmeldllügea des Frankenberger Tageblattes Der Reichskanzler beim Reichspräsidenten Berlin, 5. 5. Reichspräsident v. Hindenburg empfing Sonnabend vormittag dm Reichskanzler Adolf Hitler zu einer Besprechung schwebender politischer Fragen. WürttembsrgWes Schulhaus elngeftörzt Stuttgart, 5. 5. In Winterbach (Oberamt Schorndorf) stürzte am Sonnabend vormittag kurz nach 10 Uhr während des Unterrichtes das alte Schulhaus ein. Unter dm Toten, die aus dm Trümmern hervorgezogen wurden, befinden sich Hauptlehrer Kohnle und 4 oder b Schul kinder. Die Zahl der Verletzten ist noch nicht ermittelt. >. . - Zu dem Einsturz des Schukhauses in Winter bach wird noch gemeldet: Am Sonnabend vor mittag gegen 10 Uhr stürzte unter donneväsM- Mhem Krachen der Mittelteil des alten Schul- Hauses in Winterbach Mammen. In denSchuk- zimmern befanden sich die Lehrer und Kinder, die nicht mehr alle den Ausgang gewinnen konn ten. Von allen Seiten rannte die bestürzte Ein wohnerschaft herbei, nm die erste Hilfe zu leisten. Der Schorndorfer Autolöschzug, sowie die Sani- tätslokonne vom Roten Kreuz waren, schnell zur Stells, ebenso die Aerzte. Unter größter Lebensgefahr mußt« an dieBsr- gung der Verschütteten gegangen werden. Leh rer Kohnle, der mit seinem Körper noch zwei Kinder deckte, wurde tot aus dm Trüm mern gezogen. Außer ihn, sind, soweit b's jetzt feststehtz 4—5 Schullinder tot geborgen worden. Wieviel« Verletzte das Unglück gekostet hat, läßt sich im Augenblick nicht ermitteln, da die Kinder in ihrem furchtbaren Schrecken nach allen Rich- tungen davongelaufen sind. Der Anblick der Unglücksstätts ist entsetzlich. Das längst baufällige Gebäude ist längs durch- gebrochm. Nur die beiderseitigen Wänds und das Dach stehen noch. «Mts. der ««»«V, — Ortsgruppe Frankenberg t Sa. Sonntag, de« S. Mal: Pv.: Stellen S UHr an .Stad« Dre-den". Bekamttmachsag Auf Grund des Gosostes zur Vorbereitung des organischen Aufbau« der deutschen Wirtschaft vom 27. Februar 1984 hat der Hsrr Reichsver kehrsminister mit Verfügung vom 20. April 1834 dis Errichtung des R«ichs verband«, d«s Krastfahrgewirb«» angeordnet, dem alle natürlichen und juristischen Personen anzugshören haben, die das Kraftsa^c- gewerbe gewerbsmäßig betreiben, soweit «s nicht lediglich «in unerhebliches Maß des Gesamtbe triebes umfaßt. Der' Reichsverband des Kraftfahrgswerbes zer gliedert sich in folgend« Fachschaften: Kraftdroschken, M'etrersonmmvgm, Kraftomnibusverkehr, Güternahverkehr, Güterfernverkehr. Im "Auftrag des durch den Rsichsvorkehrsmini- ster zum Führer des Reichsverbandes des Kraft- fahrgewerbss berufenen Pg. Fr. Strebel, Mün chen, fordere ich hiermit die oben bezeichneten Unternehmen der Mmtsliauptmcmnschaft Dresden auf, sich bis zum 10. Mai 1934 bei Herm Rein hold Beckett, Tre-den-A., Ziegelstraße 32 (Teh 14123), zu melden. Wilhelm Güllich, als kommissarischer Äand«svsrbandsführ«r de; Reichsvorbandes d«s Kraftfahrgswerbes. Berliner Produttenbörse Weizen (märk.) 80 kg 199 waggouftsk be zahlt Berlin. — Roggen (märk.) 168 kahn frei Berlin. Braugerste gut a) frei Berlin 173—176) b) ab märk. Station 163—167. — Sommer gerste a) frei Berlin 164—167; d) ab märk. Station 155—158. — Hafer (märk.) a) frei Berlin 159—164; b) ab märk. Etat. 150—155. Weizsuklois 11,9. — Roggenkleie 11,25. —- Mktoria-Erbssn 20—22. — Klein« Spsise^Lrbsen 16—17. — FutterEbsen 8,5-11. — Peluschken 8—8,25. — Ackerbobnsn 8,1—8,2. — Wicken 7,7—7,9. — Lupinen (blau) 5,5 bk» 6. — Lupinen (gelb) 7,4—7,9. —- Ssradella neue 7,75—8,75. Leinkuchen 37 °/a (ab Hamburg) 6 srkl. Mouovolabgabe. — Trdnußkmben 50 °/o lab Hamburg) 4,95 erkl. Monopolabgab«. Erd» nuhkuchenmehl 50°/o (ab Hamburg) 5,1 erkl. Monopolabgabe. — Trockenschnitzel 5,1. — Soyabohnenschroi 46 A» (ab Hamburg) 4,55 erkk. Monopolabgabe. — Sohäbohnenschrot 46 °/o (ab Stettin) 4,65 er kl. Monopolabgabe. — Kar- toffelfkocksn 7. Die Preise verstehen sich von Mktoria-Erbssn bis Kartoffelflocken für 5V k^. Leicht bewölkt, warm und höchstens Gewitter regen bei südlichen Winden. Hauptschriftleiter: Karl Liegert, Frankenberg. Verantwortlicher Anzeigenketter; Emst Roßberg, Frankenberg. Rotationsdruck und Verlag: C. G. Roßberg, Frankenberg. D. A. 3120. 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