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Politische Nachrichten „Gegen Miesmacher und Kritikaster". Am Freitag, den 11. Mai, 20.30 Uhr, findet im Sportpalast «ine Massenkundgebung statt. Es spricht Dr. Goebbels über das Thema: „Gegen Miesmacher und Kritikaster". Vor einem Umformvsrbot in England? Das englische konservative Unterhausmitglied Com mander Locker-Lampson wird am Mittwoch einen Gesetzesantrag im Unterhaus einbrtngen, durch den das Tragen von „Uniformen zu politischen Zwecken" verboten wird. das, sich unter den neuen Zugängen außer den Selbständigen eine sehr grotze Zahl von Ange- schenkkäufe für den Muttertag vor,«nehmen, ab wegig wäre. Ein« taktvoll« Einschaltung des Sandel« ilt sedoch unumgängliche Bedingung. E« entspricht jedenfalls nicht der Würde des Mutter tage«, daß z. B. alle möglichen Toilettegeaenftänd« unter Anpreisung für den Muttertag als besonder« „Muttertag-Artikel" angeboten werden. Die Emigranten werden immer unbeliebter Ausgestaltung der Wngftgottesdiensts ln 5Een suchten anders lohnende Ausflugsstätten. So war denn der ganze Tag «in lebendiges Zeugnis »eutsiH» Kunftflieger in Arankretey DI« Kölner Fliegerin Liesel Vach im Gespräch mit General Denain im Flughafen von vinwnn««, wo sie und der deutsch« Kunstflieger Gerd Achgelis mit ihren bet einem groben Flugtag vorge- sührten meisterhaften Leistungen großen Beifall ernteten. einer Drahtvorrtchtung Und mit Rollen an einer Starkstromleitung angebracht war. Der E«n- darmeriekommandant von Knittelfeld versuchte, mit zwei Schutzkorpsmännern die Hakenkrouzsahu« zu entfernen. Hierbei kletterte der eins der beiden Schutzkorpsmännern auf di« Schultern des an deren und bemühte sich, di« Fahn« abzuschneiden. Im gleichen Augenblick entstand Kurzschluß und beide SHutzkorpsleute brachen zusammen. Der «ins, «in Mitglied des Heimatschußes, war sofort tot, während der ander«, der den Ostmärkisch«» Sturmscharen angehört, sich wieder erholte. Ter Lande-auSschuß des Sächsischen Handwerks schreibt: Mele Millionen volkswirtschaftliche Wert« an Häusern und Gebäuden werden alljährlich durch Blitzschlag vernichtet. Neben den Sachschäden Kinderwalderholungsstätte hatte viele Freund« dieser weihevollen Feierstunde nach dem idyllischen Walddom gezogen. Usber den alten schönen Chorälen, die von hier aus in das stille Tal klangen, sangen die munteren Vögel ihr Lied zu Gottes ^Ehr und Preis in den herrlichen Maieu- morgen. Ms alljährlich, führte auch diesmal der Turnverein TT. an diesem Tage s«:ne Wan derungen durch, dis seine Mitglieder, geordnet nach Altersklassen, von den Kindern an bis zum ältesten Tumer, verschiedenen Zielen zuführten. T«r Erzgebirgsvevein hatte sein großes Treffen Ganz so, wie der Dichter dies wahr haben will, war es nun nicht. Gewiß bekamen auch wir in Frankenberg eine ganze Anzahl „schwarz« Par tien" zu sehen, die auf Lastwagen, angeputzt wie Zirkusclowns durch die Gegend fausten, aber viele Familienväter zogen auch mit ihrer gesamten Fa milie hinaus tn Gottes freie Natur und freuten sich mit Frau und mit Kind über den herr lichen Tag. Ter MorgengottsSdienst in unserer Achtung k Falsche Zwanzlgtvatlschelne l 3ÜVÜ Mark Belohnung! ! Ms das Landeskriminalamt Sachsen mitteilt, find seit einiger Zeit reisende Verbreiter falscher Reichsbanknoten zu 20 Mark mit dem Ausgabe- datum vom 11. 10. 1924 am Werk. Tie Falsch scheine sind leicht an der mangelhaften Wieder gabe des weiblichen Kopfbildnisses zu erkennen. Abgesehen von einem ganz entstellten Gesichts ausdruck, ist das linke Auge auffallend klein ge halten. Tis Schrift und Unterschriften sind viel fach verkrüppelt und verschwommen. Auf der Rückseite des Scheines fallen besonders die zu groß geratenen und Unreinen Worts des Straf satzes auf. Bisher sind häufig die Nummern 777 8169, 952 3953 und 319 3569 auf den Fälsch- scheinen beobachtet worden. Tie Verbreiter sind Ortsfremde und suchen zum Absatz ihrer Falsch- fcheins offene Ladengeschäfte auf, in denen sie eine Kleinigkeit einkaufen. U«ber «ine Veraus gaben» ist wiederholt folgende Psrfonenbeschr«i- bung gegeben worden: Etwa 40 Jahre alt, zirka 1,60 bis 1,62 Meter groß, schlank, schmales, blasses Gesicht, gerade, spitze Nass. Es wird gebeten, in gegebenen Fällen Einzahler verdäch- tiger Schein« fsstzuhalten Und die Polizei zu beimchrichtigen. Tis Reichsbank hat auf die Er greifung der Fälscher eine Belohnung bis zu 3000 Mark äusgssetzt. SabitagehanLlm-en men eine NolMversamMmg Wi«n, 10. 5. In Salzburg fand am Don- nerstag eine Bauernkundgebung statt, an der Bundeskanzler Dr. Dollfuß und Vizekanzler Starhemberg teilnahmen. Schon aus der Rede des Bundeskanzlers war Zu entnehm«», daß es zu schweren Sabotagehandlungen, die sich ge gen di« Regierung richteten, gekommen sein mußte. Tatsächlich erfuhr man auch später, daß eine der Eisenbahnlinien, die nach Salzburg führen, an mehreren Stellen unterbrochen worden war, um bis Mruem am Erscheinen zu verhindern, und zwar war im Pinzgau und bei Wersen die Eisen bahnlinie auf weite Strecken Zerstört worden. Außerdem waren entlang des Bahndammes noch an verschiedenen Stellen zahlreiche Sprengkörper gefunden worden, die nicht zur Entladung ge kommen waren. Ter Verkehr konnte erst nach «inigen Stunden wieder aufgenommen werden. Auf dem Salzburg« Flugplatz, auf de n Bun deskanzler Tollfuß am Vormittag eintraf, war knapp vor sein« Ankunft durch Eendarmerie- beamte ein Behälter mit 55 Sprengkörpern ge funden worden. Diese Sprengkörper, die hoch brisant geladen waren, hätten, wie lelaurtet wird, bei einer Explosion di« furchtbarste Wir kung auslösen können. Mnige Verhaftungen wurden bereits vorgenommen. Mussolini begMwSns-t Starhemberg Wien, 10. 5. Ministerpräsident Mussolini hat an Vizekanzler Starhemberg ein Te'egramm gerichtet, in dem « ihm anläßlich der Uebernahme des Vizekonzleramtes seine freundschaftlichen Grüße übermittelt. Er sei überzeugt, daß di« vom Vize kanzler entfaltet« Tätigkeit den neuen Staat Oesterreich festigen und lasen Beziehungen mit dem faschistischen Italien stärken wert e. Auch der faschistische Parteisekretär Stwace hat in einem Funktelegramm den Führer des Heimatschutze; beglückwünscht. Beim Entfernen einer Salenlcenrsahne dnrtz Ktartstrom getötet Wien, 10. 5. In der Näh« von Knittelfeld in Steiermark wurde am Donnerstag über der Mur «ins große Haksnkreuzfahn« gehchtz die mit Prag, 11. 5. (Funkspruch.) Das Blatt des tschechisch-agrarischen Ministerpräsidenten, der „Derer", bringt täglich neue Beispiels des un glaublichen Benehmens der Emigranten, dis jetzt, „wirklich jedem anständigen Tschechen und Deut schen zuwider seien". Unter der Ueberschrift: „Was wir uns alles in ber Tschechoslowakei gefallen lassen", schreibt das Blatt u. a.: „Am besten sieht man am Sonntag in dem Ausflugs ort Barrandov, was wir hier für Gäste an den Herren Emigranten besitzen. Ueberall provozieren sie frech durch ihr Jiddeln und breiten sich so aus, daß sie ungemein Anstoß erregen. Wir ver weigern niemanden die Freiheit des Wortes, aber das provozierende Jiddeln mit beabsichtigt« Tendenz brauchen wir uns doch nicht gefallen zu lassen." Die Tschechen werden langsam bog reffen, warum man in Deutschland diele Leute einfach nicht mehr ertragen konnte. treten Personenschäden auf. Oft genug stellt sich in solchen Fällen nachher heraus, daß «ine Blitz» ableitoranlags überhaupt nicht vorhanden gewe sen ist oder nicht einwandfrei angelegt war. Ganz besonders groß ist dis Blitzgefahr in den Früh jahrs- und Sommermonaten. Ja es find nach den statistisch«» Ermittlungen die gefährlichen Blitzschläge in den letzten Jahren gestiegen, d. h, die Blitzgefahr hat tn neuerer Zeit noch stark zu genommen. >Ls gilt deshalb vorzubeugen, <e es zu spät ist. Hausbesitzer, laßt Eure Gebäude mit Blitzableiteranlagon versehen. Damit schützt Ihr Euch nicht allein vor Schaden und g«bt den Haus bewohnern das Gefühl der Sicherheit kn Gewitter; Zeiten, sondern Ihr tragt auch zum Gelingen d«A gesamtstaatliche Interesse maßgeblich sei, hat « das freie, ungebundene Spiel der wirtschaftlichen Kräfte nur insoweit erlaubt, als er es den ober sten Staatszwecken nützlich dienen lasten konnte. Tie Magazinvsrkäufs, die bei Friedrich Ml- helm I. mehr gelegentlich und helfend angewandt wurden, bekamen unter seinem Nachfolger den Charakter einer ständigen wirtschaftlichen Maß nahme des Staates. And es wird nicht über triebe» sein, wenn es in einer geschichtlichen Unter- luchung ber neueren Zeit heißt: „Tie Weltge schichte kennt nur ein Beist»el, wo er d«r Staats gewalt gelungen ist, «in« gewiss« Stetigkeit in,dm Korup reisen hsrzustell«n. Tas ist di« Getreide- Handelspolitik Friedrichs II." Und wie sehr jede Maßnahme dem Wohl der gesamten staatlichen Genreinschast di«nen sollte und nicht einem einzigen Stand oder einer Klasse, geht aus seinem Testament von 1786 hervor, in dem «s heißt: „Dm Fürsten liegt es ob, in den Getreideprsksen die scharf« Richtschnur und Mit tellinie zu ziehen zwischen den Juteressen des Ed«lmannes, des Tamänonpächters und Bau«.n auf der einen Seite und den Interessen des Sol datm und Arbeiters auf der anderen." Mit all« Schärf« wurde gegen die Spekulan ten und Händler vorgegangen, welch« durch ge häufte Mn- und Verkäufe Preisschwankungen er zielen wollten, um aus ihnen zu gewinnen. Bei einem so einheitlich geregelten und einer eindeutig bestimmten Marktordnung konnte der Staat ohne jede Gefahr von dem Ueberfluß und d« Bil ligkeit an ausländischen Märkten feinen Nutzen haben. Mas in einer sich selbst überlassenen Wirtschaft «in« Plage gewesen wäre und zu dem Ruin der Landwirtschaft geführt hätte, das wurd« hier zum Segen. Sekt dem Jahr« 1763 kauft« Friedrich II. das Getreide aus den billigen Ernte- Überschüssen Polens und verkaufte e; zu billigem Preis an die ärmere städtische Bevölkerung, falls im Inland der Preis durch Knappheit in die Höhs ging. Und in guten Erntejähren sicherte er dem Erzeuger einen angemessenen Preis, in dem er große Mengen im Jland auflauste. Betrachtet man diese agrarpolktisch«n Matz- nahmen mit denjenigen, die für di« Industrie und das Handwerk getroffen wurden, dann erst wird einem deutlich^ daß der große König das gesamt staatliche Leben, auch die Wirtschaft, kein«m an deren Prinzip unterstellt sah als dem Prinzip von Befehl und Gehorsam, so wie es in dieser Armee am reinsten verkörpert war. Zu diesem Prinzip und seinen Verpflichtungen haben wie heute durch den Nationalsozialismus und durch die BauernpoMk des RerchsernShkungs- minksters R. W. Darre wieder zurückgefunden. Der deutsche Bauer hat wieder «ine Funktion be kommen, er ist In «inen Zusammenhang von staatlichen Pflichten und Rechten hervorragend hineingestellt worden, einen Zusammenhang, der ihn nicht nur als Steuerzahler begreift. Genau wie zur Zeit des größten Königs ist er von dem Druck des Handels und der Spekulation be freit worden, genau wie damals wird der Handel auf einen bestimmten Aufgabenkreis verwiesen. Genau wi« damals sollen die Stetigkeit des Preises und die zahlreiche» anderen Sicherungen nicht allein dem Bauern von Vorteil sein, son dern „dem Bauern auf der einen Sekte und den Interessen des Soldaten und Arbeiters auf der andern". Agrarpolitik heißt nicht mehr „Jn- teressen"-Dertretung eines bestimmten Standes oder einer bestimmten Klasse, sondern kann nur heißen, die im Menschen und rm Boden vor handenen Kräfte den obersten Staatszwecken und dem Wohl der Gesamtheit dienstbar zu machen. t Mr-simat md Meriand ««»»« UkroitU»b«rg,, razitlauh «st,«,» G, . . Frankenberg, 11. Mai 1634. Blausr Simmel und lachende Menschen das war das Signum des gestrigen Himmelfahrts- tages, an dem das traditionelle Gewitter mit anschließendem Dauerregen ausblleb. Dafür war der ganze Tag eine einzige Sinfonie in Sonnen- glanz, Fliederduft, Freude und Frohsinn. Der diesige Himmel am frühen Morgen konnte k«i- nerlei Ausflugsvorbereitungen irgendwie nachteilig beeinflussen, was einmal vorgenommen und fest gesetzt war, wurde prompt durchgeführt, denn: Kurz vor Pfingsten ist es üblich (Wenn auch manche Frau betrüblich Ueber diese Uebung sinnt), Daß di« Männer mit den andern Männern durch di« Gegend wandern, Ohne Krau und ohne Kind." stützung der Polizeibehörden in den nächsten Tagen ein« strenge Ueberwachung der örtlich«!» Mame und Werverkaufs stellen durchführen und alle im Handel befindlichen ungestempelten Eist;' rücksichtslos beschlagnahmen. Kreigegeben ist lediglich der Verkauf von ungestempelten (nicht standardisierten) Eiern vom Erzeuger unmittel bar an den Selbstverbrauchrr. Als Selbstver braucher gilt, wer Eier zum persönlichen Genuß oder zur Verwendung km eigenen Haushalt bezieht. Die am 2. Mak erlassene zweite Verordnung zur Regelung des Eiermarktes bringt in dieser; grundsätzlichen Auffassung keine Aenderung. Es wird dafür gesorgt werden, daß die bisherige vorläufige Regelung der Ekerwirtschaft ohne Störungen für die Erfassung und Verteilung tn die endgültige «inmündet. Jede Anordnung über die Abänderung der jetzt geltenden BK stkmmungen wird von den amtlichen Organen de» zuständigen Stellen genau mitgeteilt und ent sprechend veröffentlicht. Eine eigenmächtige Aus legung der bestehenden und der in Kraft treten den Verordnungen hat unter allen Umständen zu unterbleiben. ' Rachsendvag der Postseadvagen Tie Nachrichtenstelle! der Reichspostdirektion Dresden teilt mit: Die Zustellung in den Badeorten, Sommer frischen UM wird im Sommer oft dadurch er heblich verzögert, daß auf d«n aus der H«imat nachgesandten Postsachen di« Wohnung km Bade ort nicht oder nur unvollständig und unrichtig angegeben ist. Da ein großer Teil der Bade gäste die Wohnung schon vor dem Eintreffen im Badeort ermieiet, «mpfiehlt es sich, di«s« auch in den Anträgen auf Nachsendung der Post zu vermerken. Ten Empfängern, di« erst nach Gintreffen im Badeorts eine Wohnung anmieten und deshalb nur Nachsendungsanträge ohne Wohnungsangabs abgeb«n können, wird zu ihrem eigene» Vorteil empfohlen, di« Wohnung im Badeort usw. un verzögert der Postanstalt dos Heimatortes und den Personen mitzuteilon, mit denen si« im Brief wechsel stehen. Formblätter zu Nachsendungsanträgsn sind an den Schaltern und von den Zustellern erhältlich. SierhandelsvorsUlsten beachten! Di« Landssbauernschaft Sachs«» teilt mit: Nachdem die bisherig« Regelung der Ei erbe- wirtschaftung genügend Uebergangszeit gehabt hat, wird darauf hingewiesen, daß es verboten ist, ungestempelte, d. h. nicht standardisierte E:er in den Verkehr zu bringen. Di« zuständigen Organ« des Reichsernährungsstandes werden mit Unter- «roß« Werbeersolg der RS..-M Wie uns di« Prefseabteilung der NS-Hago mitteilt, haben im April in Sachsen wert über 100 000 Handwerker, Handel- und Gewerbetrei bende ihren Eintritt in die Deutsche Arbekts. front vollzogen. Damit sind seit Beginn des Jay. res insgesamt 250 000 sächsische Handwerker, Han del- und Gewerbetreibende kn der Deutschen Ar beitsfront erfaßt worden. Es ist bemerkenswert, ^Sachsen hat in ihrer kirchengeschichtlich bedeut samen Sitzung vom 4. Mai das Gesetz ange nommen, demzufolge die Kirchenhoheit der evan gelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens auf di« Deutsche Evangelische Kirche übergeht. Durch dieses Gesetz hat die sächsische Landeskirche ihrer seits den entscheidenden Schritt getan, der zur Bildung der einen Deutschen Evangelischen Krrchs führt. Mit der kirchlichen Organisation wird aber nur ein irdischer Rahmen für den ewlgen Inhalt geschaffen, dieser ewige Inhalt kommt allein aus Gottesglauben und gemeindeschaffenden heiligem Psmgstgekst. Rus dieser Erkenntnis'heraus wird nach einer Mitteilung unserer Dresdner Schrift- leitung vom evangelischlutherischen Landes- krrchenamt Sachsens verordnet, daß das dkqs- kährige Pfingstfest in besonderer Wells . die NS.-Volkswohllahrt mitteili, soll der'als Fest der Kirche gefeiert wird. Diesel ideelle Wert des Muttertages al« «ine» Familien- Gottesdienste sollen die Aufgabe haben, den Ge- t.stee in diesem Jahr« stärksten, betont werden, so meinden di« Notwendigkeit der Begegnung zwl- daß matettelle Nebenerscheinungen, di- den Mutter- s^, «vangMchem Christentum und national- oMistischem Volk eindringlich zu machen, zuruazvtretpn yaven. Aucn lsammlunflen werven ' " ' ' , an diesem Tage nicht stallfinden. Es versteht sich * von der Wanderftekdigkeft unsere; Volkes, zu der der Himmel mit seinem schönsten Gewand r»ikr tpvxp seinen besonderen Segen gab. Es war uns ein stellten, Gesellen, Arbeitern, Gehilfen und Lehr-' Himmelfahrtstag bsschieden, wie wir ihn in die'er lingen befindet. Damit ist der Gedanke der Bö-1 Schönheit selten «rieben durften. Ms der däm- triebsgemeinschaft in erfreulichem Umfang zur > mernde Abend den Tag in seine Arm« nahm, Verwirklichung gelangt. , hatten wir alle Veranlassung, mit dem Dichter Tersteegsn dankbar zu fingen: „Nun sich der Tag geendet, mein He^ sich zu dir wendet und inniglich: dein holdes Angesichte zum auf mich richte, erleuchte und entzünde