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und -um Feierabend Dr. Tobias ivatss send» Tageblatt-Bestellungen "'^«nuen, Stadt, und Landboie» . sowie Postanstalten entgegen. wväeius kann LU pfMWiett. LU PklttWIk^. LVMtiSLIM- xu PIMÜLIM - ibe eines n (Kart -U rumm- eupeues ru pf»>is eu M8« su mtisr LU pkl^Wi LU pflttW LU MtiSLI LU AMLL7 LU M»tWN Lupr,t«<-Li» Lu p7IXW7e Uu PP^SLIg LU P^SL7k» Lu pf>^2L7ci' LU MttSLIkt< Lu kkiusncu LU pnttSLietk LU pffitiWictt. ricio "Lk'kü» LUMtlSLiett- Su MUSLIM-', jLU MUSLIM-r LU MUSLIM-, LU MUSLIM-^ -u MUSLIM»-« ru xu m»» ru k Hc rup^ LU« u I Brasilien Die Monumentale der Deutschland- Betrieb? »« unsere« MWWwsem A»«I»4WMeI« W^NUSLIM-Ei ^pflUSLIM -«Ui «I MUSLIM-«v TU MUSLIM-Xll. ru MUSLIM Lu kitUSLicttk^ vc>ö vou KLVYU /iues vou «ick« «««» ,, . „^ In gutsu moävruvv laäLvtdrsnstVttsv, vorrüglickv ordsitung „Die Welt ohne Mark", dis Wett, die, sich auf der Matt! I. V-Wv vou Kou , e EL vou K0U> -1* »Evottvzm Xendfunk-Prosramm - ! Sonnabend, 12. Mai Deutschlandsender 9.40 Verkehrserziehung in der Schüle 11:30 Büchmstunde i 11^48 Meder , < . 12.10 Mn musikalisches Lebensbild Mo-arts 15.15 Kindmbastslstunde 15.45 Wirtschaftswochonschau 18.00 'Zsitfunk-Kuntmbunt 18.30 Must! auf der Wurlitzer Orgel sender 20.10 Was gibt es Neues im 20.25 Orchosterlonzert 21.10 Deutsche Musikpflegs in 22.00 Nachrichten 22.25 „Das neue München". ' üsNM-verken . in vnnüvrvviien neureitilcben Mustern inäanüuen, es. 730/IM v » d» »»«0 tton Dresden ist erlchienen. Dieser reichhaltige betirke» Dresden und umsaßt ferner einzeln« an« LU MUSLIM-^ LV MUSLIM-/^ /ittkL.vou E^voui Dar Wandertrefsen der Erz- geblrroerelne aas dem Pöhlberg Annaberg. Am Himmelfahrtstago fand, vom Wetter außerordentlich begünstigt, das große Wandertteffen der M^gebirgsoeoeme in Annaberg statt, an dem «eit über 20M Personen aus vem gesamten Erzgebirge, sowie Abordnungen von Vereinen aus Leipzig, Halle, Dresden usw. neben einer großen Anzahl Ehrengäste tettnahmen. An den Mittagsstunden begann der große Auf marsch der Wandergruppen auf dem Annaberger Marktplatz in einer großen Front, in der nicht weniger als 170 Wimpel mitgeführt wttrden. Vom Balkon des Rathauses begrüßte der 1. Bürger meister Krug die Pöhlbsrgwanderer. Anschlie ßend fand in einer Sandgrube des Pöhlberges die Weihe der Fahne des Trzgebirgsvereins und die Weihe der 170 Wimpel durch Superintendent Spranger statt. Seiner Weiherede hatte er den Bibelspruch „Nur denen reinen Herzens er schließen sich die Wunder der Natur" zugrunde gelegt. Tie Weihefeier, die bei strahlendem Son- nsnschem vor sich ging, wurde umrahmt von Dar bietungen der Standartenkapelle 51 und von den Gesängen dos Annenschulchores. Hierauf ging es in froher Wanderung auf den Gipfel des Pöhlberges. Hier begrüßte der Vorsitzende des lkrzgebirgszweigvmeins ANnaberg, Stud'enrat Noch, die vielen Wandergruppen und Einzel- Wanderer. Für den Mzgebirgshauptverein sprach Studisnrat Grundmann, Eibenstock, der auf die Losung de; Tages „Wandern tut not" in ein dringlicher Weife hinwios und so recht das Er leben der Heimat durch das Mandern zu schil dern wußte. Er betonte dabei die besondere Wich tigkeit des Wanderns innerhalb der neuen großen deutschen Volks- und Sportbewegung. Es gelte, mit der Förderung des deutschen Wanderns der Äugend die Seele der Heimat Wiederzugeben. Ler Ehrenvorsitzende des Erzgebirgsvereins, Pfarrer Löscher, Dresden, überbrachte die Grüße des 1. Vorsitzenden des Reichsverbandes Deutscher Gobirhs- und Wandervereine, Mini sterpräsident a. D. Prof. Dr. Werner, Darm stadt. In seinen weiteren Ausführungen wies « darauf hin, daß im ganzen Deutschen Reich« an 24 hervorragend schönen Punkten die Eebirgs- vnd Wanderveroins zu gleicher Stund« zusammen- kämsn. Hierauf verlas er eine Entschließung, in der zum Ausdruck gebracht wurde, daß di« Gebirgs- und Wandervereine in alter Treue und Neuer Liebe zu Volk und Vaterland stehen und damit zu den Führern des neuen Reiches. Die deutschen Eebirgs- und Wandoroer eine verfolgen Körperstählung, Willmsbikdung und Soelenför- Mung. 'Er Moß feine mit lebhaftem Beifall aufgenomm«nen Darlegungen mit einem echt erz- gebirgischen „Glück auf!" Dann sprach der Leiter des erzgebirgifchen Grerpkandkreises der NSDAP, Vogelsang, In heimatlicher Mundart. Er pries vor allem v«w«i»«t «Ws«-ürmmlen"j"°° tv pkp/L7k^- «E V-, W p?/LLIktt - EL V IvMü-Liett-ELV^ ^"^kLVoftwtttSLkl üb: Jeder merke sich vor» 23.00 Buntes Reichsfender Leipzig 14.15 Brennende Zeitfragon 14.35 Spielstund« für Kinder 15.30 Agrarpolittfche Umschau 17.30 Derrtsche Gespräch« 17.50 Forfcherschicksale 18.05 Gegemoartslerikon 18.20 „Dahinten in der Heide". Literarisch- musikalische Hörfolge um Hornrann Löns 19.35 Dis Freikorps als Keimzelle der natio» nalen Revolution 20.10 Ehrentafel der Arbsitsschkacht 20.15 Buntes; dazwisch«n 22.00 Nachrichten. i ^wtüSLkkt» vtüSLIV.» vtilSVktl» JküSLfMk» IttVLieUll MIELkkl.» VilSLkkio vit-Lieud v piiüSLici vpf!ttÜLIk! MMttSLImU DMttSLiett-t cu pk^LLIM»-, tu Mt<LLIS^ P PIMSLIM»^ tU MtlSLIkfiä. n »- «amrn. Thüringen, Preuhen, der Tschechoslowakei, sowie die Elbe «Dampfschiff- .Zur Ergänzung dieser Fernverbindun« ??" w^d dem Taschensabrplan »in vollständige» Zua-und Schnellzüge und wichtigsten Eil- und Person,nzüg« betgegeben. HKommerstyeS vurM Neuer verntMtetz Die Brandruinen des Dorfes Larkhof bei Gollnow in Pommern, wo durch einen mit rasender Geschwindigkeit sich ausbreitenden Brand 55 Häuser in Asche gelegt wurden. Büchertisch Amtlicher Taschenfakrvlan. Die vom 15. Mal MUtzL7v»-./k, pf^LLIkU->L.' LV MtlSLIM V ^ttkL VOtl KVttiMkzo Lu MtlSLIkh „ LI> c- ----- LU MÜLLIM- »UEL Vvtt KviAkiVS'- - - Vsmen-N»n»du'u»v «mrstselao, Pastell- "oLsrue 1-Lvool- uaä LcklvpNorw, ln !»rbik uaä vvw . — rtuttlrrepp. gut« ciu»11"1. die« - — vrlMM-MkisnMe in invSernen kaMelilarbsn, aus vorrügücbön k>op«1lne.<3nal^ Uitvn. «l»Lantv Verarbeitung . . - » »v ».»v Dieso gmqe herrlich« Mlage ist heut« schor» einer der beliebtesten AuSflugspunkte. Lauenhain .mttd in Zukunft der -Punkt sein, zu bem sich feder hmgszogcn fühlt, der Mitarbeiten will an. deutsch« Ssegektung. Darum, wer es sich nicht leisten kann, nach Kiel oder Hamburg zu fahren, komme nach Lauenharn, um hier im Klemen z» , sehen, was nötig ist, um das Aussehen des Vater» . landes in der Wett zu stärken. Am 2. und S. Juni findet hier di« größt» deutsche Skagerrakseier statt, zu der heute berertz > die namhaftesten Führer der SA, SS und PiJ zugesagt haben. 5vmm«-puNvv« MttSLiett-»t» I-einvugarn, 's. ö,rm, in deiisn parven ru -^7cL- vsüe-knrüge . 7tzins Wolle, wr vEN uuck Nwrev, in Ewn Lmmen UN tvpk»N^IVt-/iU.eL V kwbvn, Orvko « V» L.v» kü, keike uns porösen Liotlvn Vovnvlvtt«» »TV 1»» -äernen Svmmerlarben leins bünstlicb« dlMtseräv, 1.,» «»4 Dsspermamr) hat ihn, von Harry Pallner (Piel) Wmyiell unterstützt, erfunden. Doch der Agent Morler versucht di« Apparatur für «men am«ri- kamschsn GroßmdustrrÄlsn an sich zu bringen. Harry durchschaut dessen Pläne aber sofort und LbervMdet alle sich entgegsnstellenken Wider- MdL^ As seines Freundes Tonbildstmkg«rät auf Mier MussteNurrg für Fernsehapparats den «rsten i Mels erhätt. Ws ist «ins Produktion der Arial-WIm-G. M. b. H. und unt« der Spiollsituna von Hlarry Piel . MW Mtstanden. V Im Beiprogramm läuft «in lustiger Tonfilm M»-Mßsrdsm «in Landschaftsfilm von Venezuela. — — - . . chsech pur rin Ms: Da» SeeMitlag«; jy Lauenham» Zur Reichswerdewoche.Mutter und Sind» Ein Abzeichen zur Förderung des Hilsswerkes „Mutt« und Kind", für das in «in« an den Muttertag sich an schließenden Reichswerbewoche gesammelt werden Mrd. Hierzu wird dieses Abzeichen verkauft wer» den^ d<W in der bmgi schon Hesmindustrke ange- fertigt wurde. die Heimatsiebe des Erzgebirglers, die selbst i draußen km Wettkriege sichtbar zum Ausdruck i kam, daß es in Frontabschnitten sächsische Berge i und Erhöhungen gab. So habe es in Frank- i reich einen Pöhlberg, einen Fichtelberg und einen i Keikberg gegeben. In diesem Zusammenhangs i feierte er in besonder« Weise den Erzgewrgs- i dichter und Liedersänger Anton Günther, dessen , Werke die Erzgebirgler immer zu neuen und schöneren Taten anspornen. Anschließend «griff i Anton Günther das Wort, dankte für die ihm zuteil gewordene Ehrung und sprach den be scheidenen Wunsch aus, daß feine schlichten Lted- weisen immerdar gesungen werden möchten. Zum Schluß sein« Ausführungen sang er sein stim mungsvolles „Vergaß Del Heiet net", das die- - Versammelten mit großer Begeisterung mitsangen^ Die folgenden fröhlichen Stunden geselligen- Beisammenseins wurden ausgefültt von musika lischen Darbietungen der Standartenkapekke Nr. 851, von sttmmungsvoU zu Gehör gebrachten^ Liedern d« Rothemädels, von Liedervortvägen von Anton Günther usw. SesstottSbungrliiger «auen-atn Vom Marinesturm 1 wird uns mitgetefit: So Tnancher wird ftagen, was und wo ist das Seesportübungskager Lauenhain? Nun, wie be kannt, haben wir in Sachsen auch eine Marino- - standarte, -entstanden aus dem Marinesturm l zu - Chemnitz. Schonvvr drei Jahren sammelten sich einige Kameraden in der SA, um durch Muf. s stellung -eines Marinefturmes zu dokumentieren, ; daß auch im Dritten Reich der Seegedanke wieder ! Geltung haben wird. In allen Kämpfen ums-" Dritte Reich stand der Marinesturm I zp Ehenu- s nitz mit an erst« Stott«. Gang hervorragenden! Anteil aber hatten die blauen Jungs, als es im März 1933 ans Aufräumung ging. Bekannt ist auch daß der Marinesturm l zu -Chemnitz am- 8. März 1933 die Hakenkrouzfochne auf dem Dölkerschlachtdenkmal in Lechzig hißk. An den h«rsichen Ufern der Kriebstein« TaL- - sperre und im Takgut zu Lauenhain saßen dos» i mals rote Sportv«bände. Hier wurde ein« > Gleichschaltung im wahrsten Sinne des Wortes^ , irämlich hundertprozentig durchgeführt. Damir ab« begann auch der Nam« Lauenhain Klang - zu bekommen, und d« Marine-sturm t sah sich - vor Aufgaben gestellt, die « sich in ferner kühnsten s Fantasie vorher nicht «träumt hatte. Unter der Führung des tatkräftigen damaligen Sturm-, fthrers Ede Aktenburg begann im März 193L eins rege Tätigkeit im Takgut zu Lauenhain, und es stand fest, daß hi« «ine Stätte ins Leben gerufen werken mußte, die in Zukunft der Seegeltmrg des Vaterlands Rechnung träger« sollte. Der Auf- und Ausbau einer Seofport»- schule war das Zieh das gesetzt wurde. ' Nach und nach entstanden drei vottgetakelt« s Segclschiffsmasten. Von arbeitslosen Kameraden» - jeden Sonnabend und Sonntag bearbeitet, wuchs und wuchs in unserem Sinne das uns nun ans Herz gewachsene Takgut herrlich hnan. De« schönsten Abschluß bildete im Herbst 1933 die- - Weihe der drei Masten, unt« anderem des- „Riobemaistes", getakelt mit den Sog«ln des unter gegangenen Schulschiffes „Niobe". Eine Flottille, von Booten kam nach und nach zusammen, und heute haben wir stattliche 15 Boote. Vom kleinsten Ruderboot bis zum größten ist alles da, was ein SeemannSherz erfreuen kann. s Kürzlich wurde die jetzt vollendete Schuls dop - Marineinspoktion Berlin übergeben, und das La ger dient heute dazu, unsere junge Generation im Geists Mm seemännischer lleberlieferung heran, zuziehsn. Nicht Wehrsport ist «s, der hwr ge-. trieben wird, sondern dein seemännische Ausbil dung, ^ine allen beigebracht wird, damit dis- Marine mied« neuen Zudrang aus dem Binnen- lande bekommen soll.