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406 Das Ende mit Echo. gokelte Hand in die seine zu nehmen und den Schaden zu untersuchen. .Mährfritze' würde ihn Hahn genannt haben, wenn er dabei ge wesen wäre- denn Heinrich mährte und mährte und konnte mit Betrachtung des Schadens bis zur Eröffnung der Diagnose ewig nicht fertig werden. Endlich sagte er aber doch: „Fräulein Marianne! ich halte jetzt Ihre Hand in der meinigen. Ach, wenn ich sie doch zeitlebens so haben könnte, aber auch noch Etwas dazu. — Marianne, wollten Sie mir wohl auch ihr Herz schenken?" Darauf gab es Nichts wie Erröthen, Entziehung der Hand und keine Antwort. „Ach könnten Sie mich nicht ein Bißchen gern haben?" Da gab sie ihm wieder die Hand, aber für's ganze Leben und flüsterte Etwas, das sich nicht verstehen ließ, denn Hentschel trat hinzu und sagte etwas unwillig: