hiervon ab, denn vor 100 Tagen habe März nebel stattgesunden, da würde es Regen geben. Eine Woche danach wäre die Wahrscheinlich keit zu gutem Wetter groß, da könne er auch das montägliche Scheuerfest benutzen, brauche daher nicht erst ihm unliebsamen Urlaub zu nehmen. So geschah es denn auch. Und wenn wir es näher bei Lichte betrachten, war es auch ganz vernünftig. Es giebt nichts Thö- richteres als eine Reise sofort nach der Hoch zeit, wie dies von nicht wenigen jungen Leuten beliebt wird. Entweder sie genießen sich und nicht die Reise, oder diese und dann nicht sich. Es bleibt immer etwas Halbes. Dabei haben sie nichts als Unbequemlichkeiten in den frem den Gasthäusern, Eisenbahnrasseln und -Staub, Lauferei in Menge, und ein fast spöttisches Lächeln Anderer, sobald die Eheleutchen ihren Zärtlichkeiten keinen Zwang auferlegen. Nein! ein junges Paar gehört zunächst in's eigene Nest, um dies ordentlich einzurichten und lieb zu