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ruf und die Gedanken lassen sich Abends 6 Uhr am Schluß der Dienstzeit nicht mit einer Scheere abschneiden. Der Mann arbeitet im Geiste fort, selbst wenn ihn die muntere Kinder schaar umringt, und noch im Bette kommen die Gedanken: Morgen mußt du dieses be sorgen, jenes thun und möchtest es so thun, oder etwa so. Und über dieses ,So oder So' schläft er endlich ein, um am andern Morgen schnell hintereinander das Frühstück einzu- nehmen, den Kindern einen Kuß zu geben, dann dem Staate zu dienen, dann flüchtig Mittag zu essen, nicht selten allein. „Ich Nlußte die Kinder immer essen lassen, weil sie in die Schule zu gehen hatten." Dann wieder dem Staate zu dienen, dann zu Abend zu essen, hierbei zu erfahren, daß die Kinder bis um 9 Uhr zu thun hätten und dann gleich zu Bette müßten. Nun nimmt sich der staats dienerliche Hausvater vor, mit der Lebensge sellin Manches zu besprechen. Aber diese ist