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und Betrügers, der ihn um sein einziges baares Besitzthum gebracht- des Elenden, welcher versucht hatte, ihn beim Amtmanne zu verdächtigen. Die Frau kannte er ja ge nau- eine Mitwisserschaft erschien ihm un glaublich. Er fand eine Irrsinnige vor, harm los, aber aus dem Irrsinne sprach der quä lendste Seelenschmerz eines schwergeprüften Mutterherzens. Da ist er ohne Weiteres zum Grasen Hallstein gegangen, um diesen um Verwen dung zu bitten, daß die von Allen Verstoßene in eine Heilanstalt unentgeltlich untergebracht werde. Der versprach, Schritte zu thun. Die Gräfin kam hinzu und fragte Hentscheln freund lich, ob er sein Mariannchen in freier Zeit nicht zu ihrer gleichalterigen Jeanette schicken wolle- da könnten Beide unter ihrer Aufsicht hübsch zusammen Puppen spielen. Die Aufnahme der alten Frau Brand ward zwar genehmigt, dock ging dies nicht