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Äkon. MMMMnMM Am le^ka Iakke pwöurietten SN XolLo u.56>o^3öe in lüövk, l Ves.^sssken «>5.ü ZonLlige ^oüsnö fssnkreirk veuträitsnö Ars Ksnsös rr 56fl»eir LS der Erde oder "beim Niond. So kann man den Zustand der Welt als Gleichgewichtszustand auffass«, und an einen Wärme- oder Kältetod ist nicht zu denken. Sollte sich vor übergehend einmal ein Stern über den Durchschnitt er hitzen, dann wird der Gleichgewichtszustand schnell wieder hergestellt. Darum ist der Zmstand neuer Sterne immer nur vorübergehend im Gegensatz zu dem Dauerzustand der Fixsterne. tnLlgN<j SN Raffiniert. Dame zu ihrer Freundin: „So schnell hat mir mein Mann noch nie ein Kleid bewilligt, wie diesmal! Ich habe aber auch volle drei Tage selbst gekocht und dab« gesungen!" Zusammenarbeit. Der Lehrer hatte in der Klasse ausgegeben, einen Aufsatz über das Thema zu schreiben: »Unsere Mutter*. Nach Durchsicht der Arbeiten sagte er zu einem Jungen: „Fritz, du hast denselben Aussatz geschrieben wie Vein Bruder Hans.* „Jawohl, Herr Lehrer, wir haben ja auch dieselbe Mutter.* Nach Feierabend. Im Examen. Professor: „Das Gas in diesem Zylinder hier ist ja be- kanntlich ein tödlich wirkendes Gist. Was für Schritte würden Eie tun, wenn das Gas plötzlich entweicht« Kandidat: „Sehr große.* Zukunft. ,Mie all bist du denn, kleiner Mann?* „Acht Jahre.* ,^lnd was willst du werden?* „Neun.* Wetterprognose. Gattin: „Soeben erhalte ich ein Telegramm von Mama, daß sie auf der Durchreise auf einige Stunden zu uns kommt." — Gatte: „Mir dämmerte schon heute Morgen eine Ahnung, als ich den Laubfrosch rmt« im Glase fitzen sah!" „Warum hat Er nicht weiter gebaut, Er obstinater Keri? ! stimmten Temperatur rm Gleichgewicht verharr«. Dies« Habe ich Ihm nicht befohlen, bis Mchaelis sein Haus unter Gleichgewicht ist natürlich bei der Sonne Uster als b« Dach und Fach zu haben? Rede Er!" " - - - Johannes Leberechts Knie schlotterten unter dem langen, blauen Festtags rock. Maltet die Same? Don Rudolf Hundt. Jedermann wei^ datz die Sonne und die übrigen Frr- sterne unendlich heiße Massen sind. Sie strahlen sekündlich in den kalten Weltenraum ungeheure Wärme massen aus, so daß man aus den Gedanken kommen könnte, datz in absehbarer Zett «n Erkalten dieser Himmelskörper eintreten kann. H. Fricke hat sich mit dieser Frage im „Naturforscher" (1626) befaßt. Man hat die Temperatur der Sonne gemessen und aus 6000 Grad bestimmt. Diese Temperatur scheint sie trotz der Ausstrahlung schon Millionen von Jahren beibehalten zu babrn. Frick« geht von den Anschauungen von Nernst aus, daß es neben wahrnehmbaren Strahlen im Aether noch eine Reihe von Strahlungsarten gibt, die äußerst durchdringend find. Es soll eine Unmenge solcher Strahlungen geben. Er bezeichnet sich als „Nullpunktsenergie". Diese ^Energie des scheinbar leeren Raumes haben nach anderen Forschern un vorstellbar hohe Werte. So soll die Energie eines Kubik- nälldneters des scheinbar kalten Wettraumes oder Aethers so groß sein, daß eme Anlage von 1 Million Pferde stärken 40 Millionen Jahre ununterbrochen arbeiten könnte. Nur ein kleiner Teil wird absorbiert. Dadurch werden die Menschen erwärmt. Die Wärme nimmt mit der Größe der Kugel zu. Fricke sieht in den Wettkörpern die Weltraum- Hermomster von Nernst. Je größer und je dichter ein Welt körper ist, desto höher ist die Gleichgewichtstemperatur. So würde jeder Weltkörper gemäß seiner Größe bei einer be- „Euer Ma—, Ma—, Ma—stammelte er, nnd weiter kam ihm keine Silbe über die Lippen. Da wandte sich der Kömg ärgerlich an die bittende, dralle Frau des Zitternden. „Wenn Sie seine Mama ist, dann sehe Sie ihm nachher nur die Hosen nach ehe ich ihn arretieren lasse," wetterte er. „Warum ist das Haus nicht fettig?" Malwine Leberecht trat schützend einen Schritt vor ihren schüchtern« Eheherrn: „Der Leberecht kann nichts dafür, Euer Majestät. Die Maurer sind schuld, die sind davon gelaufen, weil Leberecht kein Geld mehr hatte, um sie zu bezahlen!" „Was, so ein Liederjahn ist Er? Hat kein Geld, um di« Maurer zu bezahlen? Soll ich Ihm erst fünfundzwanzig aus- zählen lassen, damit Er sich besinnt, wo Er die Tal« vergrab« hat?" „Gnade, Majestät!" flehte Johannes Lebers und sank wie «in Häuflern Unglück hinter Frau Malwines breitfaltigen Röck« auf die Knie nieder. „Er hat keine Taler mehr, Euer Majestät," redete statt seiner die Frau. „Er ist sogar noch sieb« Taler für Ziegel und Kalk schuldig. Lin Korbmacher verdient sei» Geld mit Dreiem und nicht mit Talern, und ein Haus vom am Gendarmenmarkt patzt sich überhaupt nicht für ein« Korb macher." „Aber mir paßt seins wüste Baustelle nicht, versteht Sie! Warum hat ihr Jammerkerl von einem Mann mir das nicht gleich gesagt, als ich ihm im vorig« Sommer zu bau« besohl« habe?" —D« Stimme des Königs klang schon etwas besänftigter. ,^er Leberecht hatte doch viel zu viel Respekt vor Euer Majestät, und ich bm im vorigen Jahre nicht dabei gewesen, sonst hätte ich gleich gesagt, daß er mit seinen sechsund- neunzig Talern kein Haus bau« lass« kann. Jetzt hat er dis Schuld« und die Angst dazu nnd ist doch ein rechtschaffener Bürgen der solch« Schad« nimmer verdient hat." Da König trat ein« Schritt vor. „Stehe Er endlich aus, L^erecht. oder soll ich Ihm ast Beine machen! Melde Er sich morgen früh im Gmeraldirektorium und hole Er sich die sieben Tala, die a noch schuldig ist. Das Haus lasse ich Ihm weiterbauen, will nnr durch Seins Eselei rächt die ganze - Friedrichstadt verschimpfieren lass«!" Damit drehte da König sich auf den Absatz« herum, warf noch einen, die Kosten treffsicher abschätzenden Blick auf die Baustelle und verließ mit seinem kleinen Gefolge das vor Freud« üb« dies« Ausweg des Strafgerichts völlig sprach lose Ehepaar. ' Ms Frau Malwine ihm nacheilte, um ihm danLar die Hand zu küssen, wehrte er ab: „Schon gut, Drau, sehe ,We Frech. Der Direktor einer Strafanstalt besichtigt die Zell«. Ms er die eine betritt, bleibt der Insas«, statt wie es Dor- schrist ist, aufzustehen, ruhig aus seinem Schemel fitzen. „Warum steh« Sie nicht aus, wmn ich in ihre Zelle komme?", fragte der Direktor den Gefangenen und erhält daraus die Antwort: „Das brauche ich nicht, ich bi» zum Sitz« v«. urteilt!"