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NieSeschränkmg desArbeitsplatzwechsels Lupimmungspslicht des Arbeitsamtes auch i« der Haus wirtschaft Zu der am 1. September ergangenen Verordnung des Mi»ksterrats für die Neichsverteidigung über die Beschrän kung des Arbeitsplatzwechsels hat der Reichsarbeitsminister die Arbeitsämter mit ausführlichen Weisungen versehen. Nach dem die Begrenzung auf den arbeitsbuchpflichtigen Personen- kreis gefallen ist, erstreckt sich die Zustimmungspflicht zur Lösung von Arbcitsverhältnissen auf alle Arbeitskräfte, die in einem Arbeits- oder Lehrverhältnis stehen, und aus deren Betriebsführer. Von dem Erfordernis der Zustimmung wird nur abgesehen, wenn die Vertragsreile sich über die Lösung einig sind, wenn der Betrieb stillgelegt werden muß, wenn die Arbeitskraft zur Probe oder Aushilfe bis zu einem Monat eingestellt ist und wenn die Arbeitskraft gelegentlich Dienste leistet oder gegen geringfügiges Entgelt beschäftigt ist. Weg- gefallen sind die für die Landwirtschaft vorgesehenen Aus nahmen; auch hier mußte in einer Zeit, wo Tausende von Betriebsführern als Arbeitskraft ausfallen, eine stärkere Bin dung an den Arbeitsplatz erfolgen. Auch in der Haus wirtschaft bedarf die Lösung von Arbeitsverhältnissen der Zustimmung. In gleicher Weise werden die Haushaltun- gen von der Zustimmungspflicht für die Einstellung von Ar- beitskräflen, von der nur Landwirtschaft und Bergbau aus genommen sind, erfaßt. Die Einstellungen in Haushaltungen mit Kindern unter 14 Jahren werden dagegen erleichtert, auch schon dann, wenn nur ein solches Kind vorhanden ist. Neu ist die Meldepflicht in den Fällen, in denen eine Zustimmung !des Arbeitsamts zur Lösung des Arbeitsverhältnisses nicht erforderlich ist. Jedoch brauchen Arbeitskräfte, die nur ge legentlich Dienste leisten oder gegen geringfügiges Entgelt be schäftigt sind, sich nicht zu melden. Kündigungsfristen bei Stillegungen Der Reichsarbeitsminister hat Bestimmungen erlassen fRGBl. l Nr. 187 vom 26. September), die die Kündi gungsfristen bei Stillegungen betreffen. Werden, so beißt es darin, in Auswirkung des Kriegszustandes Betriebe stillaeleat, eingeschränkt oder umgestellt, so kann der Reichs treuhänder oder Sondertreubänder der Arbeit die Kündi gungsfristen für einzelne Gefolaschoktsmitalieder. für die ^Gefolgschaften einrelner Betriebe oder die einer Gruvpe von Betrieben abkürzen. Das gleiche gilt kür solche Fri sten, innerhalb deren Kurzarbeit anzukündiaen ist Heber die Zahlung fällig werdende Entschädigungen tAbserti- gungen) kann der Reichstrenbänder oder Sondertreubän der der Arbeit von den gesetzlichen Vorschriften oder sonst getroffenen Regelungen abweichende Bestimmungen tref fen Die Abkürzung der Kündiaunas- und Ankündigungs fristen kann von der Erfüllung bestimmter Auflagen zu gunsten der betroffenen Gefolgschaktsmitglieder abhängig gemacht werden. Die Verordnung tritt rückwirkend mit dem 4. September in Kraft. „ Kriegsgefangene in der Landwirtschaft Gegenwärtig werden in Sachsen Kriegsgefangene nur in der Landwirtschaft und in besonderen Fällen in der Forstwirtschaft angesetzt. Etwaige Anträge aus der Industrie und dem Gewerbe auf Zuweisung von Kriegs gefangenen sind daher zur Zeit zwecklos. Die Arbeitsäm ter, die den Ueberblick über die Lage im Arbeitseinsatz haben, werden, wenn ausnahmsweise Kriegsgefangene außerhalb der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt weroen müssen, von sich aus das Erforderliche veranlassen. vorzügliche Maebnisie beim Landes« leistungsWten In Altenbora bei Nossen stellten sich zum diesfährigen Sächsischen Landesleistungshüten, dem Ausscheidungs- fampf für das im Mai 1940 in Wien vorgesehene Reichs- leistungsbüten, acht Schäfer mit ihren vierbeinigen Kame raden. Fünf erreichten die Note vorzüglich und drei gut, obwohl die Bewertung der Arbeiten der Hunde durch die Richter besonders streng und peinlich erfolgte. Sieger wurde Schäfermeister Wallmann. Hirschfeld, mit „Britta von der roten Bank*, dem mit der Bewertungszisker 59 nur ein Punkt an der höchstmöglichen Punktzahl fehlte. Ein billiges Eintopfgericht Der Leiter der Wirtschaftsgruppe Gaststätten- und Be- herbergungsgewerbe bat mit Zustimmung des Reichswirt- fchaftsministers. des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft sowie des Leiters des deutschen Fremden verkehrs eine neue Anordnung über die Abgabe von Spei sen in Gaststätten und Beherbergungsbetrieben, die am 26. September in Kraft tritt. Nach einer Anordnung wird in Zukunft in jeder deutschen Gaststätte ein Eintopf- oder Tellergericht verabfolgt, dessen Preis so niedrig sein wird, daß es für jeden Volksgenossen erschwinglich ist. Dieses Eintopf- oder Tellergericht ist als Dienstleistung des Ge werbes der Allgemeinheit gegenüber zu betrachten. Im übrigen werden genaue Richtlinien für die Gestaltung der Speisekarte festgelegt und Höchstzahlen für Vorgerichte, Suppen, Fischgerichte. Eierspeisen, Gemüse und Salate sowie für Wurst- und Käsesorten, Süßspeisen und Kom potte festgesetzt. Die fleischlosen Tage bleiben nach wie vor bestehen. Kopfwäschen ohne Bezugsschein AuS der Verordnung über die neue Verbrauchsrege- luna für Seife und Waschmittel ist noch zu entnehmen, daß Kovfwaschseifen und Kovfwaschniittel in flüssiger oder in Vnkverform von der Beznasscheinpflicht ausgenommen sind. Ebenso sind ausgenommen medizinisch-vbarmazeufl- sche Serienerzeugnisse, die ausschließlich von Apotheken in den Verkehr gebracht werden, sowie Industrie- und Ter- tilseifen für industrielle Zwecke. Zur Einhaltung der Hächst- menaen bestimmt die Verordnung !m übriaen. daß Seife, dis im festen Stück oder in Vackunaen nicht den bezuas- fäbiaen Höchstmengen entspricht, abgewogen zu verobsol- aen Ut Vorübergehende Einschränkung im Frachtgüterverkehr Wegen starken Wagenmangels und zur Deckung des Be- darfs für kriegs- und lebenswichtige Wagenladungsgüier kön nen im Bezirk der Neichsbahndirektion Dresden vom 28. Sep tember bis 1. Oktober 1939 zur Beförderung als Frachüück- gut nur kriegs- und lebenswichtige sowie Ausfuhrgüter an genommen werden. Nähere Auskunft erteilen die Güterabfer tigungen. .'..^'.'9. Dienstplan des SA.-Sturmes 33 101 Freitag, den 29. September, 20 Uhr „Goldener Löwe" Sturm- dienst. Ser Kommandant von Warschau bistet die Sehergabe an Ein essMOer Flugzeugträger von deutschen Flugzeugen Zerstört Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht DNB. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Aus Osten nähern sich unsere Truppen der mit der sow jetrussischen Regierung vereinbarten D.markationslinie. Von den versprengten Teilen des polnischen Heeres, die sich noch zwischen den deutschen und den vormarschierenden russi schen Truppen befinden, wurden gestern östlich Bilgoraj die 41. polnische Division und 1. Kavallerie Brigade gefangen genommen. Die zu Beginn der Kampfhandlungen als offene Stadt an gesehene und dementsprechend respektierte Hauptstadt Polens ist durch die Maßnahmen des Kommandanten, die Wiederinstand setzung der alten Forts und die Bewaffnung von Teilen der Zivilbevölkerung in eine Festung verwandelt worden. Der Angriff dagegen brachte gestern im Nordteil dir erste, im Südteil die zweite Fortlinie in unseren Besitz. Unter dem Eindruck dieser Angriffe hat der polnische Kommandant heute vormittag die Uebergabe der Stadt und der Besatzung ange boten. Der Oberbefehlshaber des Heeres hat den General Blasko witz beauftragt, die Uebergabcverhandlungen zu fuhren. Die Luftwaffe griff militärisch wichtige Ziele in Medlin an. Dm Westen nur geringe Eefechtstätigkeit. Der Feind schanzt auf der ganzen Front. Zwei französische Flugzeuge wurden im Lustkampf über Freiburg und Sigmarin gen abgeschossen. Deutsche Luftstrntkräfts griffen gestern englische Seestreit-, kräfte, Schlachtschiffe, Flugzeugträger, Kreuzer und Zerstörer in der mittleren Nordsee mit Erfolg an. Außer einem Flugzeugträger, der zerstört worden ist, wurden mehrere schwere Treffer auf einem Schlachtschiff erzielt Unsere Flugzeuge erlitten keine Verluste. England und Frankreich haben kein moralisches Recht zum Angriff auf Deutschland DNB. Madrid, 27. September. Die spanische Zeitung „ABC" beschäftigt sich mit der Rede Mussolinis, die Hinweise von großer Tragweite zur gegenwärtigen Lage enthalte. Bezeich nenderweise bewahrten jedoch die englische und die französische Regierung- immer noch Stillschweigen. Das Blatt gibt der Ueber- zeugung Ausdruck, daß der Duce Italiens Ansicht, der Konflikt könne lokalisiert bleiben, klar Umrissen habe, und betont, daß dieser Ansicht mit Ausnahme der Negierenden der Westmächte wohl alle vernünftig denkenden Menschen seien. „ABC" hebt hervor, daß der Duce in einem sehr kritischen Augenblick ge sprochen habe, dem einzigen Zeitpunkt, in dem der Friede noch gerettet werden könne. Denn noch hätten sich die Heeresmassen nicht angegriffen und noch seien auch die Leidenschaften der Kriegführenden nicht ausgepeitscht. So rufe Mussolini, wie es in dem Artikel heißt, den gesunden Menschenverstand auf, die Realität der Tatsachen einzusehen. Europa in einen endlosen Krieg zu Hetzen für ein nicht mehr existierendes Land, wäre ab surd. Die spanische Zeitung zieht aus all diesem die Schlußfol gerung, daß die Logik der Duce-Rede durch die Tatsache bewie sen werde, daß die sogenannten Alliierten Polens mit Rußland trotz dessem Eingreifen im Osten nicht gebrochen hätten. Deshalb würde ein englisch-französischer Angriff aus Deutschland keinerlei moralische Rechtfertigung finden. Der Wahrheit eine Dresche! DNB. Neuyork, 27. September. In der „New York Post" befaßt sich der bekannte Militärsachverständige Pratt mit den Methoden der Kriegsjührung im europäischen Konflikt. Er erkennt an, daß die deutsche Luftwaffe in Polen „anscheinend» ungewöhnliche Vorsicht geübt" und militärische Objekte ange griffen habe. Auch der Handelskrieg der U-Boote fei allgemein human geführt worden. Velgrad WM Dementi der rumänischen Regierung über die englische Lügen- Meldung DNB. Belgrad, 27. September. Das Dementi der r»- mänischen Regierung gegen die englische Lügenmeldung von einem angeblichen Crenzübertritt sewsttrussischer Truppen wird von den jugoslawischen Blättern ausführlich vermerkt. Der Ver treter der „Politika" hebt besonders hervor, daß man rumäni scherseits von den Neutralitätserklärungen Moskaus, die Außen- kommissar Molotow selbst abgegeben Hobe, vollkommen befrie digt fei und dir Beziehungen zwischen beiden Nachbarländer» sich aus dieser Grundlage der vollkommensten gegenseitigen Neu tralität normal entwickelten. Jugoslawien unterstreicht Mussolinis klare Darlegungen DNB. Belgrad, 27. September. Die Mussolini-Rede wird in der jugoslawischen Presse weiterhin stark beachtet. Die Blätter verzeichnen ausführlich ihren Widerhall in der europä ischen Oeffrntlichkeit. Tie angesehene Provinzzeitung „Hrvatjkl List" in Ej'.g (Osijeg) schreibt, England und Frankreich hätten sich nicht gegen die von der Sowjetunion in Polen geschaffene vollendete Tatsache gewandt und damit auch kein moralisches Recht, Deutschland gegenüber einen anderen Standpunkt ein zunehmen. Dies sei die auch von Mussolini vertretene Ansicht. Weiter bemerkt das Blatt, daß Italien eine Politik der prak tischen Neutralität sühre, die von ollen Staaten Südosteurvpas und nicht minder von den übrigen neutralen Ländern begrüßt werde. Vie Roke Armee liguibiert Lie Rette des hslnischsn Heeres DNB. Moskau, 27. September. Der Moskauer Rund funk verbreitet den Heeresbericht des Generalstabes der Rote» Armee über die Operationen in Polen vom 26. September. Die Truppen der Roten Armee, heißt es darin, hätten ihren Vor marsch auf die Demarkationslinie im Laufe des 26. September weiter fortgesetzt und dabei die Orte Ossowiec, Chelm, Samost- je, Rawa Ruska, Sambor und Turka besetzt. Bei der Liquidierung der Reste des polnischen Heeres in de» besetzten Gebieten wurden insgesamt 30 WO Gefangene ge» macht, davon allein 25 000 im Abschnitt von Brest-Litowsk. , Lissaboner Zeitung über VortugalS Haltung NDB. Lissabon, 27. September. Die portugieslsthe Zeitung „A Boz" schreibt in ihrem heutigen Leitartikel: Die Neutralitätserklärung der porLugi stschen Regierung in dem unglückseligen Konflikt, den Unfähigkeit und teuflische Leiden schaften der Juden und Freimaurerei entfesselten, ist ein Doku ment von außerordentlicher Klarheit und sorgfältigster Beach tung wert. Sein Inhalt kann kurz zusammengffaßt werden i« den Worten: Neutralität bis zum äußersten! — Es sei offen sichtlich, heißt es dann, daß das nationale Interesse Portugals diese Neutralität in einem Konflikt bedinge, bei dem cs nichts z» suchen Hobe und zu dem es nicht beitrug. Auf alle Fälle sei es desto besser, je weniger Nationen in diesen Konflikt verwicklet würden. Eewinnauszug 5. Klaffe 1. Deutsche Reichslotterie. Ohne Gewähr. Nachdruck verboten. Auf jede gezogeae Nummer sind drei gleich hohe Gewinne vtMea, und zwar je einer auf die Lose gleicher Nummer in den drei Abteilungen I, II und III 19, ItebungStog 23. September 1939 ' Vn der Sonnakend-Nachmittagsziehung wurden gezogen 'Oil Gewinn- zu 5000 RM. 12835 22226 276235 374223 , S G-wtuu« zu 4000 NM. 4L042 374319 s-wlu», zu 3000 RM. 55424 157024 217672 224039 264373 LSI497 SS8S33 S3 Gewinn- zu 2000 RM. 141861 198434 213332 248331 261743 234290 SSV736 364219 345567 362315 375345 tS« Gewinne zu 1666 RM. 16507 26462 42378 49864 50462 58719 60179 S7S74 100855 1-13053 119646 127725 153947 167386 173744 17'»0g 206901 202356 26 045 221849 225411 226116 226796 227S35 2-U»49 256995 273144 276829 278192 234162 285327 306383 361866 311^4 SS6SS8 337642 338388 333421 357514 357647 362379 392694 231 0>rw»nn- zu 566 RM. 5L6 929 14391 14572 29291 29356 31941 30284 86941 37109 49725 76171 76643 77159 83421 84656 85137 88933 91501 93573 96285 162846 116356 111617 114377 136464 143973 144497 153111 155987 156672 173633 175271 136369 186666 137756 194716 203342 263658 211147 214496 226521 222582 236692 2435!1 248015 243796 24S654 253751 256195 258369 259077 265637 268254 273812 277438 277711 289417 290867 291552 297502 364736 3,1464 313493 315662 321976^36232 339433 347631 349466 386683 363994 373811 396563 393476 397969 399094 528 Gewinn- zu 366 RM. 326 3362 4696 9736 13843 17616 19676 19241 26965 22941 25622 29574 35526 39209 40616 41366 47935 49439 53564 57867 59642 59432 63611 85475 67746 68559 69639 7254, 73134 7L617 79467 86317 8S211 92614 95178 99444 161469 161934 165062 167574 169133 10S316 112272 118166 119112 120649 122625 122927 128128 132772 137877 139816 144934 145513 147417 156196 150632 152943 154015 156057 156283 158419 158776 159836 161869 164537 165466 169652 172869 173636 178676 183394 135125 185573 186118 137665 188269 183894 189272 191218 192132 193103 194264 195834 199356 200946 203354 264639 216861 214471 215194 216923 216962 225615 227793 229733 2322W 232312 232645 234338 233393 233746 244543 248553 24L647 250517 250824 256375 254343 258886 258986 259415 261452 2S3SS5 266075 263421 271967 272182 272836 277251 278985 230265 286714 281690 233368 283953 237943 283196 293656 2956SS 298253 361386 301768 302461 303360 367223 369356 312176 314423 317678 317461 325140 325357 330083 332125 333844 333876 336545 346735 343796 348999 356116 352686 353626 353941 354242 355716 356235 366099 362800 366202 370216 376676 372898 373953 374361 374722 375583 378731 384362 386957 388766 S90748 393221 396329 396585 Außerdem wurden 6543 gewinne zu le 156 RM gezogen. Im Gewinnrade verblieben: 3 Prämien zu je 500 060 NM, 3 Gewinne zu je 100 060 NM, 6 zu je 50 000, 3 zu ie 30 000, 18 zu je 20 000, 24 zu je 10 000, 69 zu je 5000, 78 zu je 4000, 195 zu je 3000, 345 zu je 2000, 1125 zu le 1000, 2445 zu je 500, 4830 zu ie 300. 65 859 ru ie 156 NM LO. Ziehungstag 25. September 193-, 8n der heutigen Dormittagsziehung wurden gezogen - 136641 313977 21575 27428»! 269119 13726V 118839 316145 166925 54182 14210 103466 68373 338754 33608 18 Gewinne zu 5060 RM. 368248 3 Gewinns zu 30000 RM. 217640 6 Gewinne zu 10060 RM. 68186 ! 9 Gewinne zu 4666 NM. 24 Gewinne zu 3000 RM. 320424 345063 379468 33 Gewinne zu 2606 RM. 49749 96926 102022 168101 185372 237322 246028 247839 362788 "lO^E-winne z"u iÖOÖ'NM."4480i 565s3'59i38 67487 92053 8810» 106283 112865 114828 123623 136699 132788 139776 140626 15310» 177050 177836 205745 222137 222638 242367 258399 269568 280164 281674 292093 293311 307864 329731 336525 348023 354245 38830» 375037 376336 « 216 Gewinne zu 500 RM. 7715 8578 15794 26378 26988 3115V 36831 40621 48498 68740 68S68 71918 90057 94262 105672 107971!; 112801 114269 122895 125251 128580 128750 133812 134589 135082; 140375 147930 160961 166178 173745 1 7SL09 183222 186945 189592 206185 207279 209513 221175 225683 227460 240593 245937 25167» 253759 257850 263738 283782 270934 275071 281785 295684 298033j 302882 309263 311538 315203 316191 318537 318603 322791 3238111 328137 328648 332338 338014 353162 357528 367989 391184 39403» 396909 398483 I 483 Gewinn-zu 300 RM. 3501 3679 4047 4658 5487 7414 1368» 15774 21195 22468 27051 29467 31565 34881 36Ü32 37342 3806» 38294 39707 46957 49584 50329 50494 52546 55076 55877 5777» 60757 66638 67807 69493 73410 77443 80068 82642 84152 8511? 91775 97743 98117 99235 106419 108570 109094 109341 114454 116259 121095 123354 123420 124077 124260 126113 129543 13027g 134419 139551 144986 147104 158745 157021 157359 181389 163833 168054 169945 174753 175760 178308 179035 184456 185097 188534 188665 191674 195015 203355 203903 207233 209602 210209 210S33 211059 211583 216352 216866 216976 222989 225726 225370 235284 235757 236754 237604 241153 245105 243509 249620 249873 25204g 253465 256409 260453 263884 264610 269911 274803 277796 28055« 283322 283584 292081 293531 293842 295974 297525 298204 30013« 302302 303695 308073 311011 312426 315683 319123 320635 323537 324540 327745 328091 S32542 337144 337777 342882 S42944 34330« 350802 355596 356229 357471 358721 3LI214 362732 362301 36410t 364144 369545 369754 373453 374280 375106 376183 377457 37966? 381252 382357 383990 385440 389583 391484 396992 Aub-Idcm wurden 8603 Gewinne zu Ie 150 RM gezogen. vörk, Sßmdsl. Wirschaft. Amtliche Berliner Notierungen vom 27. September Berliner Wertpapierbörse. Der Aktienmarkt zeigt« leichte Rückgänge. Am Markt der festverzinsliche» Werte konntcn Wiederaufbairzuschläge ihren Kursstand um 0,37 bis 0,50 Prozem erhöben. Stenergntsckinne I nannte mau wie folgt: Dezember 98,6>, Januar 98, Februar bis Avril 97,60. Die kl. weiter unverändert. Neichsbahn-Vorzugsakti« gaben auf 120,87 nach, Altbesitzanlcihe kaum verändert, Ind»! strieanleihen uneinheitlich, Umschuldungsanleihe wieder A, i