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M «s 8 2 «> -« L o'§!» . k>««^xLs<LK « «Li (AZL «Ns !» L n'—- LZLMZZW UG ^8 LSLZZLsr Auf«. <3): Pauck <M> Abb. 3. Dann wird das Ganze mit einer Schicht Erde bedeckt und die Grube mit 4 Pfählen gekennzeichnet rend des Sommers stark von Bodenschädlingen, wie Erdraupen, Engerlingen und Drahtwür mern, befallen waren, jetzt kräftige Gaben von ätzenden Düngemitteln gegeben. Aus je 100 am Fläche streut man ein Gemisch von 10 kx Kainit, 20 kg Ätzkalk und 5 Kg Kalkstickstoff und gräbt den Boden sodann tief um. Die Bereitung des Komposts zur Lhampignonkultur Von 0r. H. Zycha Etwa 300 Jahre dürfte es her sein, daß man in Frankreich gelernt hat, den wohl schmeckenden Champignon auf Dünger zu ziehen. Langsam hat man dann erkannt, daß dieser Pilz am besten auf Pferdedung gedeiht, der eine „heiße Gärung" durchgemacht hat. Und schließlich lernte man auch das Abdecken der Beete mit Erde und dann die Kultur in Kellerräumen. So hat sich das von uns heute angewandte Kulturoerfahren schon über hundert Jahre bewährt, ohne daß es allerdings bis heute trotz vielfacher Bemühungen der Pilzzüchter ge lungen wäre, den Pilz auch auf anderen Nähr böden rentabel zu ziehen. Der Fortschritt der letzten Jahrzehnte liegt darin, daß wir heute höhere Ansprüche an Qualität und Erntemengen stellen und befriedigen können. Wenn auch dieser Fortschritt vor allem durch die Verbesse rung der Brut bedingt ist, so hat doch die heute durchgeführte sorgfältige Verarbeitung des Düngers ihren besonderen Anteil an der Er höhung der Ernten. Wenn wir die Höhe der Pilzernte nicht zu sehr dem Zufalle überlassen wollen, so dürfen wir den Dünger nicht einfach unbeaufsichtigt verrotten lassen, wie es der Gärtner oder der Bauer macht, sondern wir müssen durch geeig nete Lüftung und Zugabe von Wasser die Gärung so leiten, daß das Endprodukt dem Champignon besonders gut zusagt. Die kompli zierte und immer wieder wechselnde Zusammen setzung des Pferdedüngers bringt es mit sich, daß es sehr schwer ist, allgemein gültige Regeln für die Präparation des Düngers zu geben. Der Landwirt kann im Laufe einiger Jahre seinen Boden kennenlernen und weiß dann, wie er ihn zu behandeln hat; der Champignonbauer muß aber jeweils nach Beendigung der Ernte seinen Pilz-Kulturboden entfernen und neuen Nährboden bereiten, und zwar aus einem Dünger, der wahrscheinlich eine ganz andere Zusammensetzung hat und in einer ganz an der« Jahreszeit präpariert wird. Aus dem bisher Gesagten geht wohl schon hervor, daß zur erfolgreichen Tudern-Cham- pignonkultur erforderlich ist: Sorgfalt, „Finger spitzengefühl" und Liebe zur Sache; den Meister aber kann nur die Erfahrung machen. Zur Herstellung von Champignonkompost können wir nur frischen Pferdemist verwenden (Mist von anderen Tieren gibt viel schlechtere Erfolge). Da wir heute noch nach dem her gebrachten Verfahren arbeiten müssen, ist be sonders daraus zu sehen, daß der Dünger nur von Pferden stammt, die gleichmäßig und trocken gefüttert werden, die also weder frisches Gras, noch Melasse oder ein ähnliches Kunst futter erhalten, da sonst der Pilz wesentlich schlechter gedeiht. Auch soll der Dünger bei Be ginn der Präparation nicht älter jein als etwa eine Woche. Als Streu darf nur Stroh ver wendet sein, aber möglichst kein Haferstroh, vor allem aber kein müssiges oder verschimmeltes Stroh. (Guter Dünger ist im allgemeinen aus Ställen des Heeres oder von Fuhrunterneh mern zu erhalten, wird aber auch von speziellen Firmen für Champignondünger geliefert.) Das Verhältnis von Strohmenge zu Exkrementen ist für das Pilzwachstum von geringerer Be deutung, doch muß bei der Vergärung daraus Rücksicht genommen werden. Die richtige Ver gärung des Düngers durch die Bakterien muß mit einer starken Erhitzung einhergehen. Dies hat vor allem auch den Vorteil, daß alle schäd lichen Keime und Ungeziefer abgetötet werden. Will man die Pilze nur in kleiner Menge, zur eigenen Verwendung, ziehen, alfo mit weniger als 20 Zentner frischem Pserdedünger arbeiten, so muh man während der Vergärung durch Ab deckung mit Brettern oder dergleichen — bei genügender Lüftung! — für Erhaltung der Wärme sorgen. Der frische Dünger muß mit der Mistgabel gleichmäßig aufgelockert und auf einen Haufen von etwa 10- m Breite und ebensolcher Höhe aufgesetzt werden (vgl. Abb.), wobei sich die Länge nach der zur Verfügung stehenden Düngermenge richtet. Der Dünger ist sorgfältig lagenweise aufzusetzen. Ist er sehr strohreich, so inuß jede Lage etwas festgeklopft und der Haufen etwas höher angelegt werden. Vor allem ist aber darauf zu achten, daß die Seiten flächen steil und glatt sind. Ist der Dünger nicht feucht genug, was namentlich im Sommer der Fall sein wird, so muß er während des Aufsetzens gleichmäßig mit feiner Brause ge gossen werden; niemals darf aber das Wasser so reichlich gegeben werden, daß der Dünger schmierig wird oder das Wasser seitlich abläufl. (Ein nachträgliches Gießen des fertigen Gär haufens ist schädlich.) Der so aufgesetzte Dünger erhitzt sich in einigen Tagen auf über 70 Grad. Schnelligkeit und Höhe der Erwärmung geben wichtige Fingerzeige für die weitere Behand lung des Düngers. Der sorgsame Pilzanbauer wird daher ein geeignetes langes Thermometer (Stockthermometer) sich besorgen, um die Tem peratur in der Mitte des Haufens ständig zu überwachen. Wenn die Temperatur nach etwa fünf bis sieben Tagen wieder abzusinken be ginnt, ist der Haufen sofort umzuarbeiten und neu aufzusetzen. Dabei muß der Dünger mit der Gabel gut aufgeschüttelt und durchgemijcht werden; erforderlichenfalls ist hierbei auch wieder Wasser zuzusetzen. Entsprechend dem Schwund bei der Gärung ist der zweite Haufen etwas kleiner anzulegen; vor allem ist aber darauf zu achten, daß dje weniger vergorenen äußeren Düngerpartien nun nach innen kommen. Ist der Dünger von richtiger Qualität und das Umsetzen zum richtigen Zeitpunkt oorgenommen worden, so setzt alsbald die Erwärmung von neuem ein, wobei etwa die gleiche Temperatur wieder erreicht wird. Nun dauert es etwa so lange wie das erste Mal, bis die Temperatur zu sinken beginnt und der Dünger in genau gleicher Weise noch ein zweites Mal umgesetzt werden muß. Man merkt nun aber schon, daß der stechende Ammoniakgeruch milder und der Dünger mürber geworden ist. Im allgemeinen werden wir mit einem dreimaligen Umsetzen des Düngers rechnen können, doch hängt dies sehr Düngerhaufen mit Kontrollthermometer von der Düngerqualität und den Witterungs bedingungen ab. Der Kompost ist als fertig präpariert zu betrachten, wenn das Stroh gleichmäßig mürbe ist, so daß man es mit der Hand leicht abdrehen kann, und wenn der Am moniakgeruch einem milden Humusgeruch ge wichen ist. Der richtige Dünger läßt sich dann auch leicht mit der Hand so zusammenballen, daß er die Form hält, ohne daß aber der Dünger an der Hand Neben bleibt. Das Er reichen und Erkennen des richtigen Dünger zustandes ist die Kunst des Champignonzüchters, von der Erfolg oder Mißerfolg wesentlich ab hängen. Beim Präparieren des Düngers ist darauf zu achten, daß die Gärhaufen vor Regen und direktem Sonnenschein geschützt sind. Trotzdem ist es klar, daß im Winter der Dünger feuchter ist und die Feuchtigkeit auch stärker zurückhält als im Sommer, daß wir also im Winter mit dem Gießwasser sehr sparsam sein müssen. Leich». l«i Or. Lych« Lüngerstätte des Lhampignonanbauert Natürlich geht auch im Winter die Erhitzung langsamer vor sich, so daß die Vergärung etwas länger dauert. Strohreicher Dünger muß stärker angefeuchtet und fester gepackt werden als stroh armer. Zu kurz vergorener Dünger macht nach dem Anlegen der Beete eine Nachgärung durch, die das Spicken verzögert und die Beete oberflächlich nah werden läßt. Trotzdem er scheint mir dies weniger schädlich als zu langes Vergären, wodurch der Kompost mulmig und humusartig wird und fast schwarz erscheint. Ein viel erörtertes und sehr umstrittenes Kapitel ist die Frage, ob es zweckmäßig ist, dem Dünger gewisse Chemikalien zur Verbesserung der Vergärung oder des Pilzertrages zuzusetzen. Trotz der zahlreichen Versuche, die von den Praktikern auch auf diesem Gebiet vorgenom men worden sind, ist irgendein Erfolg mit Sicherheit doch nicht vorauszusagen. Dies hat seinen Grund in der — wie oben schon gesagt — so stark wechselnden Zusammensetzung des Düngers. Der Erfolg eines Zusatzmittels zeigt sich aber immer nur bei einer bestimmten Düngerqualität. Am gebräuchlichsten sind schwefelsaures Ammoniak und Gips. Ersteres (bis zu 50 Gramm je Zentner Dünger) be schleunigt die Strohzersetzung, letzterer wird in etwa zehnfach so hoher Gabe für zu nassen Dünger empfohlen und ist infolgedessen im Gegensatz zum schwefelsauren Ammoniak erst am Ende der Vergärung dem Dünger zuzu setzen. Weitere Zusätze von Salpeter und der gleichen will ich gar nicht weiter erwähnen, da wir ja selbst bei den geläufigsten Zusätzen noch keine exakten Nachweise über die Wirkung haben und die Angaben der Praktiker sich meist als unvollständige oder unkritische Beobachtung^ erweisen. Bei dieser Gelegenheit sei darauf hi» gewiesen, daß es für einen nach Erfolg strebe» den Champignonzüchter unbedingt erforderst^ ist, über die Durchführung der Düngerpräp» ration genauestens Buch zu führen. Vor allen müssen Höhe und Dauer der Erhitzung notieü werden, aber auch die Temperatur außerhall des Düngerhaufens, ebenso muß die Beschaffen heit des Düngers, strohreich, feucht usw., auf geschrieben werden. Der sorgfältige Man« „merkt" sich das nicht, sondern er schreibt es sich auf, weil sonst leicht eine unbeabsichtigte Verwechslung vorkommen kann. Nur der wird aus die Dauer etwas dazulernen und Fehler vermeiden, der bei jeder neuen Düngerpräpa- ration auf den genau beobachteten Erfolgen, aber auch Fehlern früherer Arbeit aufbaut. Scholle, Hofund Hau Treckerzugstange zum Anhängen von Vagen. Oft wird der Trecker auch zum Ziehen beladener Wagen benutzt. Meist geschieht nun das Anhängen derselben, indem man einfach eine Kette um das Deichselcnde schlingt und mit dem Aughaken des Treckers verbindet; Dabei leidet aber das Deichsel Schweinen beim Wühlen zugänglich wurden. Die Tiere verendeten an Phosphorvergiftung. Diese beiden Fälle ermahnen zur größten Vorsicht im Umgang mit phosphorhaltigen Präparaten. Lk. Das Rupfen von lebendem Geflügel. Daß das Rupfen lebender Gänse in jedem Falle eine rohe ende, kann abbrechen oder die ganze Deichsel wird bei schwerer Last aus ihrem Verband in den Armen gerissen. Bei öfterem Gebrauch des Treckers als ZuArast für Ackerwagen empfiehlt sich daher die Verwendung einer Zugstange. Die Herstellung ist sehr einfach, wie dies die Abbildung zeigt. Eine genügend starke Rundeisenstange erhält am Ende einen Ring zum Einhängen an den Zughaken des Wagens. Ein weiterer etwas größerer Ring wird über das vordere Deichselende gestreift und vertritt gewissermaßen die Steuerkette der Pferdeanspan nung. Ein Kettenende mit Ring dient zum be quemen Anhängen an den Zughaken des Treckers. Aus diese Art leidet die Deichsel nicht. F. R. 10 Gebote der huspslege. In der Schweizer Zeitung „Der Hufschmied" finden sich Regeln zur allgemeinen Hufpflege, deren Befolgung unbedingt Beachtung verdient. 1. Gib deinen Pferden genügend Bewegung. Dies gilt besonders für das Fohlen. 2. Kontrolliere von Zeit zu Zeit die Hufe deines Pferdes auf die Abnutzung und lasse, wenn nötig, korrigieren. 3. Laß das Fohlen nicht zu früh beschlagen, keines falls vor dem vollendeten 3. Lebensjahr. 4. Gewöhne dein Fohlen frühzeitig ans Aufhalten der Hufe. S. Beim Arbeitspferd sorge für rechtzeitigen Neubeschlag. 6. Laß dein Pferd nicht länger mit Griff und Stollen gehen, als unbedingt nötig. 7. Schütze die Hufe vor Austrocknung, warme Hufbäder. 8. Fette richtig. 9. Gib acht auf die Strahlfäule, vielfach als Folge Trachtenzwangshufe. 10. Halte die Hufe sauber. Lk. Phosphorvergislung bei Schweinen. Zur Ver nichtung von Saatkrähen waren vergiftete Eier aus gelegt worden, die in Unkenntnis der Sachlage von Kindern gesammelt und schließlich, da sie sich für die menschliche Ernährung als ungenießbar er wiesen hatten, an Schweine verfüttert wurden. Die Schweine verendeten und zeigten bei der Zerle gung eine starke Magendarmentzündung und stttige Entartung der Leber. In einem anderen Falle waren Phosphorlatwergen zur Mäuseoertil gung angefertigt worden. Die entleerten Gefäße wurden aut di« Dunüstättr geworfen. wo iie Mißhandlung im Sinne des Z 1 des Reichstier schutzgesetzes darstellt, trifft in dieser allgemeinen Form nicht zu. Vom tierschützerischen Standpunkt aus ist vielmehr gegen das sachgemäße Rupfen der reifen Federn, d. h. sobald diese blutleer sind und nur noch locker in der Haut sitzen, nichts einzu wenden. Zu Beginn und während der Mauser sind die Federn gewöhnlich reif und können dann ohne Tierquälerei gerupft werden. Das Rupfen ist jedoch als eine unnötige Quälerei dann anzusehen, wenn es unsachgemäß geschieht oder wenn es sich um eine gewaltsame Entfernung handelt, wodurch blaurote bis blutige kahle Stellen am Körper des gerupften Tieres entstehen. Wie fest die Federn sitzen und wie empfindlich der Vogel gegen das Federziehen ist, geht daraus hervor, daß beim geschlachteten Ge flügel, bei dem noch nicht der Tod eingetreten ist, das Tier die Federn festhält. Deshalb ist nach dem Gesetz über das Schlachten von Tieren vom 21. 4. 1933 das Rupfen von lebendem Geflügel ver boten, solange noch Bewegungen an dem Tier wahrzunehmen sind. Lk. Holsteiner Klöße. 250 g Weißbrot, 125 bis 150 g fein zerriebenes Rindsfett, zwei Eßlöffel Mehl, 100 g Korinthen und Sultanien, 60 g Zucker, geriebene Zitronenschale, etwas Muskat nuß, werden mit drei Eiern und einer Tasse voll Milch zu einem Teig vermischt, aus dem kleine Klöße geformt werden, die man in siedendem Was ser oder in Magermilch kocht, bis sie oben schwim men. Sie schmecken zu Obstsoßen und jedem Kom pott gut und sättigen, so daß sie für fleischlose Tage zu empfehlen sind Anny Nestmann. Paradiesäpfel geben ein gutes Gelee. Die kleinen Zierapfelbäume schmücken unseren Garten im Frühling durch ihre zahllosen Blüten, sie erfreuen uns aber auch im Herbst, wenn bei verfärbendem Laub die kleinen Äpfelchen gelb, rotbackig oder auch kräftig rot leuchten. An den einzelnen Zweigen hängen diese Paradiesäpfel oft in großer Menge. Sie sind fast zu schön, um in den Kochtopf getan zu werden. Aber wir können sie dann, wenn sie vor dem Frost ohnedies zu fallen beginnen, doch sammeln und ernten, und aus ihnen einen sehr schmackhaften Brotaufstrich Herstellen. Wir verarbeiten sie, wie auch unsere Falläpfel, in einfacher Weise zu Gelee, indem wir sie zerschneiden oder auch durch eine Obstmühle grob zerkleinern und dann mit etwas Malier weick locken. Wir dürfen jreiiich nicht so lange kochen, ms oer Brei musig wird, denn dann läuft der Saft, auch wenn wir durch ein Tuch auspressen, nur sehr schwer ab. Aus ein Liter Saft geben wir etwa 800 x Zucker und dicken bis zur Geieeprobe ein. Ein solches Gelee wird wegen seiner Herbheit zumeist dem anderen Apfelgelee noch vorgezogen Mancher hat in seinem Ziergarten auch einen Baum der Mährischen Eberesche stehen, deren Früchte nicht die Bitterstoffe besitzen, die die ge wöhnliche Eberesche so schwer verwendbar macht. Auch diese rotbraunen Früchte geben, in üblicher Weise verarbeitet, ein gutes Gelee oder ähnlich den Preißelbeeren, mit reichlich Zucker geschmort, ein angenehmes Kompott. Und sollten im Herbst die Vorratsgläser noch nicht alle gefüllt sein, dann ver säumen wir nicht, auch die Hagebutten abzuernten und daraus eine Marmelade zu kochen. Wir müssen die Hagebutten nach «'nem kräftigen Durchko-b-n Auch Piersrüchte lasten sich nützlich verwenden aber durch ein sehr feines Sieb treiben, damit die seinen Härchen bestmöglichst Zurückbleiben. Wir brauchen etwa 650 g Zucker aus 1 kg Hagebutten- mark, um eine kräftig ichmeckende Marmelade zu erhalten. Schsd. Beim Schälen von rohen Zwiebeln nehmen die Hände den Zwiebelgeruch nicht an und der Zwiebelsaft beißt auch nicht in den Augen, wenn man die Zwiebeln wäbrend de» Schälen» unter Waller kält.« —t.