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Al EL VsLkL/7 Lln^rlr/ ^L /LE Aa^r^L/r^/e/ Isio: 1?Sß wcizcnmekk z 8 (I gostr. I-cl.) vr. Selk« .Sackm' bS 8 Zuck«. I päckcken 0u Setkec vaniUmzucker. 1k>. SS 8 Sutter (Morgarme)oderSckmaIz. gelangi 1 genauster M Marmelade, rso zoo 8 kanaaen, I^PLckckea Sr0eIkecSötterspeisemii Zucker, pficsick- ad. Zttcone-öcsckmLck V« I Wasser. verrieruna: ftuselnufikerue oder abgezogene Mandeln. Mebl und „gackln' werden gemischt und aus ein Sackbrett (Nsckpktte) gesiebt. In die Mitte wird Icil de» Mekles zu einem dicken Srei oerciikrt. Vann gibt man die in Stücke geschnittene, balle Sutter (Schmalz) darauf, bedeckt sie mit Mebl und verknetet oan der Mitte aus alle Zutaten schnell zu einem glatten leig. Man rollt Vl des leiges auf dem Soden einer Springform LUS von dem liest formt man eine Solle, legt sie als Sand aus den lortcnbaden und drückt sie an die form. Sackzeit: 15-70 Minuten bei guter Mittelkihe. ven ausgeküklten Soden bestreicht man mit dec Marmelade und legt die abgezogenen, in Scheiben geschnittenen öananen darauf. Vas kalbe Päckchen Söttecspeise wird nach Vorschrift in 1/41 lvasfer aufgelöst und kalt gestellt, wenn die Speise onfängt steif zu werden, wird fie auf den Tortenboden gegeben, vamit der Susi schnittfest wird, must die lorte recht kalt, gestellt werden. Zur Verzierung streut man die in Scheiben geschnittenen stafelnustkecne oder Mandeln auf den Sand der lorte. Sitte ausschneldonl Zeder Spanier Hilst mit Der durch seine Rundfunkansprachen besonders volks tümliche General Queipo de Llano sprach anläßlich des nationalen Endsieges über alle spanischen Sender. Der General schilderte zunächst die trostlose Lage im ehe maligen sowjetspanischen Gebiet, die deutlich aus den aus gehungerten Gesichtern der Jugend spreche. Sodann kenn zeichnete er mit beißender Schärfe die verschwundenen roten Bonzen wie Prieto, Negrin, Miaja und del Vayo, deren einzige Kunst in der rechtzeitigen Flucht und dem Raub von Nationalvermögen bestanden habe. Zum Schluß ging General Queipo de Llano auf die Aufgaben des zu künftigen Staates ein, der an die Unterstützung aller Kreise der Bevölkerung appelliere. Jeder Spanier müsse an dem großen Aufbauwerk mithelfen. 300000 Rote im Konzentrationslager In den bei Madrid errichteten Konzentrations lagern sind bisher 300 000 Angehörige der sowjet- spanischen Miliz interniert worden, die sich an den Zen- tralfrontcn befanden. Unter ihnen befindet sich eine große Anzahl von Mitgliedern der Internationalen Brigaden, vor allem Russen, Franzosen, Belgier und Nord- Amerikaner. 2000 rote Bonzen unter Mordanklage Außer dem Sekretär des ehemaligen sogenannten »Verteidigungsrates", Besteiro, sowie dem ehemaligen Sekretär der Kanzlei des roten „Staatspräsidenten" Sanchez Guerra sind Dl Madrid zwei Führer der roten Tscheka verhaftet worden, die verantwortlich sind für mehrere tausend Morde. Die Zahl der allein in Madrid wegen Mordes verhafteten Angehörigen der ehemaligen roten Organisation beträgt 2000. Mit welcher Grausamkeit die roten Bonzen vorzu- gehen pflegten, zeigt der Fall eines „Hauptmanns" der roten Stnrmpolizei. Er ließ in seiner Wohnung 100 Mäd chen im Alter zwischen l6 und 20 Jahren einsperren, an denen er die grauenvollsten Verbrechen verübte, um sie dann zu ermorden. Einen Eindruck von dem roten Massen mord vermittelt die Tatsache, daß allein im Park Casa de Campo 60 000 Opfer des bolsche wistischen Blutterrors beerdigt worden sind. Vollstreckung eines Todesurieils Am 3. April 1939 ist der am 15. Dezember 1907 ge borene Johan Vlcnovsly hingerichtet worden, der durch Urteil des Sondergerichts Wien vom 26. März 1939 «egen Mordes zum Tode verurteilt worden ist. Johann V. hat am 18. März 1939 den Landesgerichts- »at Dr. Crammer in seinem Amtszimmer im Jugend- gerichtshof in Wien aus Groll über eine von diesem ge- süllte sachgemäße Entscheidung durch einen Schuß getötet und den im Zimmer mitanwesenden Referendar Dr. Haertl durch einen weiteren Schuß schwer verletzt. "vuköksi-kccnksscuoir ovircu or^ir ELiek.wLkLiL/ (18. Fortsetzung.) ' Aber warum stellst du überhaupt so törichte Fragen? Du weißt es ganz genau, wie schwer mir's geworden ist. Ich bitte dich von ganzem Herzen: laß die Vergangen heit ruhen! Ich hab's einmal überstanden, ein zweites Mal würde ich daran zugrunde gehen. Das ist alles vorbei und nun endgültig vergessen. Aber vor uns liegt die Zukunft! Und nun sollst du mal Lehen, was der Karajan schaffen kann, wenn er will. Kind, jetzt geht's drauf und dran! Ich bin mit meiner Erfindung fertig! Sie ist hieb- und stichfest. Wenn Schorsch und Günther kommen, werden wir beraten, wie wir die Sache auswerten, und verlaß dich braus, in einem Jahr hole ich dich... zwar nicht in meines Vaters Schloß — aber in ein nettes Haus, das uns beiden allein gehört, uns beiden ganz allein." Es fallt ihm nicht auf, daß Karola ganz still ist. Er ist so glücklich, daß er fast ohne Pause spricht, von seinen Plänen, von seiner Arbeit, von ihrer gemeinsamen Zu kunft ... und Karola hat nicht den Mut, den Schleier zu zerreißen und ihm zu sagen, wer sie wirklich ist. , -... Ich würde es nicht ein zweitesmal ertragen..." Das steht vor ihr wie ein warnendes Zeichen, und fo sehr sie auch nachdenkt, es fällt ihr kein Weg ein, die Fäden zu entwirren, die Las Schicksal so sonderbar um sie zu schlingen beginnt. Da gibt sie es auf und denkt nur: Ich hab ihn lieb! Das wird alles in die rechte Bahn bringen! ... Ehe sie ins Dorf kommen, bleibt sie noch einmal stehen. »Du sollst mich noch einmal küssen," bittet sie. „Morgen fährst du fort... Wann wir uns Wiedersehen, weiß ich nicht." Und dabei nimmt sie sein Gesicht in ihre Hände, betrachtet es lange und sorgfältig, als wolle sie sich jede kleine Falte einprägen für die Ewigkeit. „Ich hab dich lieb, Herbert," flüstert sie, „mehr als wein Leben. Willst du das behalten? Wirst du das Nicht vergessen, nie und in keiner Situation?" Der Jurist ist lein paragraphenhüier Sondern Mitgestalter des völkischen Schicksals, sagt Minister Frank Bei dem Lehrgang für die Gau- und Kreisrechts- amtsleiter der Ostmark und des Sudetengebietes in Berchtesgaden behandelte Reichsminister Dr. Frank die Erziehung des Rechtswahrers im nationalsozialistischen Reich Er betonte, daß gerade die Rechtswahrer eine un geheure Verantwortung hätten. Ohne eine Rechtsordnung könne keine Gemeinschaft bestehen. Das nationalsoziali stische Recht sei ein Recht des urdeutschesten Volksempfin- oens. Wer sich dagegen versündige, versündige sich gegen den Führer. Die Partei mühe sich unaufhörlich, die Kluft zwischen Volk und Rechtsempfinden zu schließen. Das nationalsozialistische Rechtsdenken betrachte das Recht nicht als einen Bestandteil fachlicher Arbeit, sondern als Kultur unseres Volkes. „Der Jurist galt früher", so sagte Dr. Frank, „gls der fachlich beauftragte Paragraphenhüter der Gemein schaft. Der Rechtswahrer ist mehr. Er ist M i t g e st a l t e r des völkischen Schicksals und der völkischen Ge meinschaftskultur. Wer macht mit? 750 000 ehrenamtliche Zähler für die Bolls-, BenlfS- «nd Betriebszählung 1939 gesucht Am 17. Mai findet die erste umfassende Bestands au f n ahme von Volk und Wirtschaft im Groß deutschen Reich statt. Dieses Zählungswerk ist das größte, das bisher im Deutschen Reich veranstaltet wurde. Zu seinem Gelingen ist die tätige Mithilfe des gesamten Volkes erforderlich. Jeder Haushaltungsvorstand und jeder Leiter eines Betriebes oder einer Arbeitsstätte ist zur Ausfüllung der Fragebogen verpflichtet. Aber mit der Ausfüllung der Fragebogen allein ist es nicht getan. Die Zählpapiere müssen zunächst in jede der etwa 22 Millionen Laushaltungen, zu jedem der 3)4 Millionen landwirtschaftlichen Betriebe und zu jeder der 5'/- Millionen nichtlandwirtschaftlichen Arbeitsstätten gebracht werden. Wenn die Fragebogen ausgesüllt sind, müssen sie wieder abgeholt werden. Beim Empfang mutz fofort geprüft werden, ob die Papiere lückenlos und fehlerfrei ausgesüllt sind. Diese um fangreiche Arbeit kann von den Gemeindebehörden selbstver ständlich nicht mit den ständigen Arbeitskräften bewältigt werden. Hierzu ist die ehrenamtliche Mitarbeit von über Millionen Volksgenossen als sogenannte Zähler not wendig. Von jedem Volksgenossen, der in der Erledigung schriftlicher Arbeiten geübt ist. muß deshalb erwartet werden, daß er sich für dieses große reichswichtige Werk zur Ver fügung stellt. Jeder ehrenamtliche Zähler erhält einen be stimmt abgegrenzten Zählbezirl von etwa 30 Haushaltun gen zugeteilt. Er hat für die vollständige Erfassung aller Haushaltungen und Arbeitsstätten in diesem Bezirk zu sorgen, die Ausfüllungspflichtigen zu beraten und nach Wiederein- sammlung der ausgefüllten Zählpapiere die erste Prüfung vorzunehmen. Neber die Angaben die dabei zu seiner Kennt nis kommen, muß er gegen irdermann verschwiegen sein. In den mittleren und größeren Gemeinden sind je fünf, bis acht Zähler zu einer Arbeitsgemeinschaft zusantmengesaßt, zu deren Leiter ein Oberzähler bestellt wird. Die ausgefüllten Zählpapiere liefert der Zähler über de« Oberzähler oder unmittelbar an die Gemeindebehörde ab, die für die abschließende örtliche Prüfung und für die Weiter leitung an das Statistische Landesamt (in Preußen an das Statistische Neichsamt) sorgt. Im Statistischen Reichsami und in den Statistischen Landesämtcrn erfolgt dann die Aus wertung dieser ungeheuren Menge von Erhebungspapiere« mit Hilse der neuesten technischen Einrichtungen. Der größte Teil der Zähler wird — wie bisher immer — von den Beamten, den Lehrern und Behördenangestellten ge stellt. Darüber hinaus können die Bürgermeister aus Grund der Deuischen Gemeindeordnung jeden Bürger zu diesem Ehrenamt bestellen und auch Leute heranziehcn, die ihres Alters wegen noch nicht Bürger der Gemeinde sind (z. B. ältere Schüler, Studenten). Um den Zählern die ordnungs gemäße Durchführung des Zählgeschäfts, insbesondere die Einsammlung und Prüfung der Zählpapiere zn erleichtern, wird am 19. Mai in den meisten. Reichs-, Landes- «nd Ge meindebehörden Sonntagsdienst gehalten werden nnd i« sämtlichen Schulen und Bildungsanstalten einschließlich der Hochschulen der Unterricht ausfallen. Meldungen zum Zahler amt nehmen die Gemeindebehörden entgegen. 8« SaAe« K0M Mler nötig Die Volkszählung und ihre Wichtigkeit Die bevorstehende erste Großdeutsche Volks-, Berufs« und Betriebszählung hat gerade für Sachsen eine beson dere Bedeutung. Gerade hier sind die früheren Zahlen durch die seit der Zahlung 1933 eingetretcne Umschichtung der Industrie, die Beseitigung der Arbeitslosigkeit usw. vollkommen überholt. Für die Gemeinden besteht ein dringendes Bedürfnis nach neuen Zahlen über ihre Bevölkerung schon allein im Hinblick aus den neuen San- desfinanzansgleich, auf die wichtigen Schulfragen und den Wohnungsbau. Die Zählung erfordert einen großen Einsatz. Allein in Sachsen werden sür die 2434 Gemeinden rund 60 000 ehrenamtliche Zähler benötigt, die nicht nur befähigt sein müssen, sich mit den schwierigen Fragen eingehend zu be fassen, sondern auch einsatzbereit genug sind, ihre Freizeit für dieses große Werk zu opfern. So sehr jede Mitarbeit als Helfer an der wich tige» Zählung, die der Reichsrcgicrung Unterlagen für die künftige Arbeit geben soll, begrüßt wird, ebenso sehr wird von allen Bevölkerungskrcisen eine verständnisvolle Förderung durch genaue Abgabe der nötigen Er- klärunac» er"mrt-* Um die Durchfübruna der Zählung zu erleichtern, hat der Gauleiter in Sachsen seinen gesamten Parteiapparat den Büraermeistern für die Durchführung zur Verfügung gestellt, um die örtliche Sachkenntnis der Politischen Lei ter. Walter und Warte zur Erlangung richtiger Angaben zu verwerten. Zur Vorbereitung der Zählung fand im Dienstge bäude des Neichsstatthalters eine Besprechung des Stati stischen Landesamtes statt. Aeknliche Besprechungen sind in den einzelnen Kreisen voraeseben. „Wie könnte ich Las?" „Du kannst mir vertrauen, Herbert, immer und ewig. Das sollst du Lir auch merken. Daran darfst Lu nie zweifeln." „Du bist so sonderbar, Karola —" „Es könnte einmal der Tag kommen, au . n auf eine harte Probe gestellt wirst. Das Leben ist unbe rechenbar. Dann sollst du an Liesen Augenblick denken. Willst Lu mir das versprechen?" „Aber Kind , , . was Lenkst du nun schon wieder?" lacht er. Doch sie bleibt ernst und hartnäckig. „Du sollst mir's versprechen. Ich Sitte Lich darum. Es ist meine erste Bitte nnd ich will Lich um nichts ande res mehr bitten als um dies eine: vertrau mir und denke immer daran, daß ich dich liebhab." „Gut. Ich verspreche dirs!" Da küßt sie ihn mit geschlossenen Augen, und er spürt, wie ihre Arme ihn fest umschlingen, als wolle sie ihn nicht mehr lassen. ,Äleine Karola!" Er streicht ihr sanft übers Haar. „Kaum hast Lu mich ... La bist Lu schon bange, du könntest mich verlieren. Mußt auch ein wenig Zutrauen haben —" Dann gehen sie ins Dorf, die Freunde abznholen. * * * Zwei Männer klettern aus dein Omnibus, wie sie verschiedener nicht gedacht werden können. Der erste ist klein, rundlich, ja, man kann schon ruhig sagen, daß er einen kleinen Bauch hat: er strahlt vor Freude, schwenkt eine karierte Rcisemütze und schreit, daß die braven, stillen Bauersfrauen, die aus der Um gebung nach Niederau zu ihrem Sonntagsbesuch kom men, ganz erstaunte Augen machen. „Mensch, Doktor! Herbert! Altes Haus! Bist du's wirklich oder nicht?" Dabei quetscht er Karajan beinah die Hand entzwei. „Du lebst also wirklich noch? Tatsächlich! Und ans- schen tust du wie der leibhaftige Frühling! Kein Bauch wie ich! Keine Glatze wie ich . . . der reine Jüngling! Menschenskind, wie machst du das bloß? ... Ah ... du hast feierliches Ehrengeleit mitgebracht! Hocherfreut, mein Fräulein! Hocherfreut! Georg Hausmann vom „Neuen Tag". Vielleicht haben Sie meinen Namen schon einmal gelesen? Nicht? Schadet auch nichts! Ich habe da nämlich nur Lie Anzeigenabteilung. Wo bleibt denn nur Günther? Natürlich! Der Letzte! Läßt mit ange borener vornehmer Zurückhaltung alles aussteigen. waS Kopf nnd Beine hat und wartet bis zum Schluß! Na, da ist er ja endlich!" Ein sehr großer Mann mit einem kurzen KinnLart tritt auf Lie drei zu. Er sagt nichts, sondern drückt Kara jan nur die Hano. Sehr fest und lange. „Darf ich dir meinen Freund Günther Wernicke vor stellen?" Und zu Wernicke: „Du darfst Fräulein West- ner ruhig fest Sie Hand gebenl Sie hat mich aus dem Straßengraben aufgelesen, und ich habe mich zur Straf« dafür mit ihr verlobt." „Ist das oie Möglichkeit!" staunt Schorsch und läßt in komischem Entsetzen seinen Handkoffer fallen. „Und diesen Schrecken gleich bei der Begrüßung? Oh, Herbert, wie ist das geschehen? Na, nun zieh nicht gleich Lie Stirn in Falten! Ich glaube, dein Fränlein Braut versteht Spaß. Schnell, gnädiges Fräulein, gießen Sie Oel auf die Wogen der Erregung. Er kriegt es fertig und schlägt mich nieder und der „Neue Tag" erscheint morgen ohne Anzeigen." „Das wäre nicht zu verantworten," lacht Karola. „Sie sehen, Herr Hausmann, Doktor Karajan lacht schon wie der! Es kann so schlimm also nicht sein. Darf ich voran gehen, meine Herren? Meine Tante hat Ihnen allerlei leckere Sachen auf den Tisch gebaut. Und ich glaube, das kann man vertragen, wenn man von Berlin oder von Magdeburg ans unterwegs ist." „Na, denn man im Gleichschritt marsch!" kommandiert Schorsch und setzt sich in Trab. „Ich habe in der Tat einen Bärenhunger." Das Mittagessen verläuft in herzlicher Gemeinschaft. Der quicklebendige Hausmann ist kaum einen Augen blick still. Er steckt voller Späße und Schnurren, wahrt -abei aber immer mit sicherm Gefühl die Grenze, so daß Tante Therese bald mit ihm in spaßhafte Fahrt gerät. Sie lacht selbst so gern. „Und nun an die Arbeit!" drängt Karajan. „In vier Stunden müßt ihr wieder weiter!" „Das kleine Gartenhaus habe ich für dich frei gemacht, Herbert," sagt Karola. „Dann führe du bitte die beiden Herren dorthin... ich hole nur meine Sachen." Das also sind Lie Männer, die ihm helfen werden, denkt sie, als sie vor ihnen her durch den Garten zu Lem kleinen Sommerhaus geht. Sie werden mit ihm arbei ten, werden bei ihm sein und er wird ihnen viel zu danken haben. IFortscbuna kolat.H