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AtUZOeshWtmsaMW derWikbrnUr Bank eGwbS fand gestern abend im „Weißen Adler" statt. Direktor Hahn eröffnete sie mit begrüßenden Worten, übermittelte Grüße von Direktor Pietzsch und Zementwarenfabrikant Ruppert, wies auf die ordnungsgemäße Einberufung der Versammlung h n, ernannte Kaufmann Schmiedecke- Kesselsdorf zum Stimmzähler, Bauer Georg Kuntze zum Schriftführer, und rief einen letzten Gruß den im vergangenen Jahre verstorbe nen Mitgliedern nach, während besten sich die Anwesenden von ihren Plätzen erhoben hatten. Die Tagesordnung verzeichnete als ersten Punkt den Bericht des Vorstandes sowie Erläuterungen der Bilanz. Direktor Hahn konnte seinem ausführlichen Bericht die er freuliche Feststellung vorausschicken, daß das vergangene Fahr auch für die Wilsdruffer Bank ein außerordentlich erfreu liches und erfolgreiches war. 1938 brachte die Schaffung Großdeutschlands durch den Führer, und in wirtschaftlicher Hinsicht eine weitere Zusammenfassung aller Kräfte zu höch ster Leistungssteigerung. Die heimische Möbelindustrie ein schließlich der Handwerksbetriebe hatte flotten Geschäfts gang, was sich günstig auch auf die übrigen Betriebe aus wirkte. Die Landwirtschaft hatte eine gute Ernte, aber großen Schaden durch die Maul- und Klauenseuche, wegen der auch das Jubiläum der Bank nicht gefeiert werden konnte. Dem damaligen Bericht ist nachzutragen, daß Schuhmachermeister Richard Busch 40 Jahre, Privatmann Ernst Reichel 34 Jahre, und Ziegeleibesitzer Max Seurich 31 Jahre der Bank angehören. 0m Inbiläumsjahre konnte die Bank ihren alten Wunsch verwirklichen und den Geschäftsbetrieb in das entsprechend umgcbaute eigene Grundstück am Markt verlegen. Diese am 1. November 1938 vorgenommene Ver legung hat sich bereits sehr günstig ausgewirkt. Der Gefchäfts- umfang hat seitdem beträchtlich zugenommen. Das Iuhiläums- jahr brachte den bisher größten Umsatz von 19 300600 RM. und damit eine Steigerung um rund 3 Missionen RM. oder 20^ gegen den Umsatz des Vorjahres, wobei berücksichtigt werden muß, daß die Umsätze 1937 schon recht erfreuliche waren. Die Bilanzsumme überschritt zum ersten Mal die Millionengrenze, und erreichte eine Höhe von 1194062.40, RM., rund 200060 RM. mehr als im Vorjahre. Die Zahl der Postkartenschecks erreichte das Vierfache gegen das Vor jahr, ebenso hat auch der Ueberweisungsverkehr bedeutend an Umfang zugenvmmen. Die Zahlungsbereitschaft war im Be- richtsjahre wieder eine günstige, der Umsatz auf Scheckkonto steigerte sich um 306060 RM., der auf Wechsel um 206000 RM-, der eigene Wertpapierbestand um über 71060 RM- Wie bisher war es auch im letzten Jahre möglich, alle ver- tretbaren Kreditwünsche restlos aus eigenen Mitteln zu be friedigen. Als vornehmste Aufgabe betrachtet die Bank, dem jungen Nachwuchs in Handwerk, Handel und Gewerbe be» der Schaffung einer Existenz durch Hergabe von Krediten be hilflich zu sein. Der Bestand der Hypotheken erhöhte sich weiter, desgleichen auch die jederzeit fälligen Gelder in lau fender Rechnung und die Einlagen auf Kündigung. Einlagen und Spareinlagen hatten eine Gesamtzunahme von runv 206600 RM., ein außerordentlicher Erfolg und ein schöner Beweis des Vertrauens zur Bank. Großer Beliebtheit er freuen sich die seit einiger Zeit eingeführten 0unghandwerker- sparkarten. 38 Volksgenossen wurden neue Mitglieder, 13 schieden durch Tod und Wegzug aus. Wie in den Vorjahren wurden angemessene Beträge an das WHW., für das Sudc- tenland und die Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft abgeführt. Außerordentlich befriedigend und erfreulich war Widder der Reinertrag. Mit Worten des Dankes an Mitglie der, Geschäftsfreunde und Spareinleger, der Feststellung, daß die ersten beiden Monate des neuen Geschäftsjahres eine fast unglaubliche Steigerung des Umsatzes um 45A gegen den gleichen Zeitraum des Borjahres und eine weitere beträchtliche Zunahme der Einlagen und Spareinlagen gebracht habe, und in der Hoffnung, daß dieses Vorwärts auch weiter anhalten möge, schloß Direktor Hahn seinen Bericht. Den Bericht des Aufsichtsratcs erstattete besten Vorsitzender, Rechtsanwalt Hofmann. Tr stimmte dem Bericht des Vorstandes und der Bilanz mit Ge winn- und Verlustrechnung, sowie den Vorschlägen über die Verteilung des Reingewinns in allen Teilen zu und betonte, daß die laufende Ueberwachung und die Prüfung der Ge schäftsführung durch den Aufsichtsrat zu keinerlei Beanstan dungen geführt habe. Die gleiche Feststellung machte auch der Bericht über die gesetzliche Prüfung durch den Sachs. Genossen schaftsverband, dessen Hauptpunkte Rechtsanwalt Hofmann ebenfalls bekanntgab. Mit Worten der Freude über die vor bildlichen Bankräume, solchen des Dankes an Direktor Hahn und die Gefolgschaftsmitglieder, die Mitglieder des Vorstandes und Aufsichtsrates und der Erwartung freudiger Weiterarbeit schloß Rechtsanwalt Hofmann seine Ausführungen. Einstimmig wurde sodann die Iahresrechnung genehmigt, Vorstand und Aufsichtsrat entlastet und den Vorschlägen der letzteren über die Verwendung des Reingewinnes zugestimmt. Außer der Zuweisung an gesetzliche Reserven, an sonstige freie Reserven, und außer einem Vortrag auf neue Rechnung wer den wieder wie im Vorjahre 5?S Dividende an die Mitglie der verteilt. Gegen Vorlegung des Mitgliedsbuches kann die Dividende in der Bank abgehoben werden. Durch Ablauf ihrer Wahlzeit schieden aus dem Aufsichts- rat aus Zementwarenfabrikant Emil Ruppert und Kauf mann Otto Wehner. Beide wurden durch Zuruf wieder gewählt. Anträge waren nicht eingegangen. Nach der Verlesung der Niederschrift durch Schriftführer Kuntze schloß Direktor Hahn mit hoffnungsvollen Worten für die Zukunft und einem Sieg Heil auf den Führer die flott abgewickelte 75. Jahres hauptversammlung. Junge Studenten, melden! Reichsstudentenführer Dr. Scheel ordnet an, daß sich alle von der Schule, aus Arbeitsdienst und Wehrmacht entlassenen Studenten so fort bei der Studentenführung der Hochschule, an der sie studieren Wollen, schriftlich zu melden haben, um sich än der Lösung der großen Aufgaben zu beteiligen, die der ASD.-Studentenbund zu lösen hat. Teilnahme des Handwerks an KdF.-Veranstaltnngen. In Kreisen des Handwerks besteht vielfach die irrige Meinung, daß die KdF.-Einrichtungen nur für die Gefolg» schäften von Großbetrieben in Frage kämen. Das Deutsche Handwerk in der DAF. weist deshalb daraus hin, daß grundsätzlich auch alle Handwerker an sämtlichen Ein richtungen der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude* und an allen ihren Veranstaltungen teilnehmen können. Der neue Film. KE 7^67 Der Paula Wessely-Film der Tobis „Spiegel des Lebens" führt in die hochinteressante Welt des Arztes mit ihren Fra gen und Problemen. Der Augenspiegel, mit dem der Juwe lier Karfreit heimlichen Patienten seine Augendiagnosen stellt, ist schuld daran, daß die Medizinstudentin Hanna Kar freit, seine Tochter, die schwersten Prüfungen zu bestehen hat. Nährend sie einmal von der Liebe zu dem Assistenzarzt Dr. Eberle nicht los kann, der ein Kämpfer gegen das Kur pfuschertum ist, hängt sie zugleich in kindlicher Zuneigung an 'hrcm Vater, der von seiner Kunst besessen ist. Peter Peter sen, Paula Wessely und Attila Hörbiger verkörpern die zwar innerlich verbundenen, aber durch ihre gegensätzlichen An schauungen verfeindeten Hauptfiguren des Films. Die Spiel leitung lag in den Händen von Geza v. Bolvarv. vh«e Berkhnehre geht er nicht! Mit-schärsstcn Mitteln gegen Rücksichtslosigkeiten Der Polizeipräsident von Dresden, ^-Oberführer Herr- mann, ruft in einem Aufsatz alle Verkehrsteilnehmer zur He bung der Verkehrsmoral aus. Darin heißt es u a.: Ebenso wie man von der Ehre deS deutschen Menschen spricht, die niemand ungestraft antasten darf, so sollte der Be griff der VerkehrSehre Gemeingut der gesamten Bevölkerung werden und dersrnige als pflichtvergessen und volksschädi- gcnd angesehen werden, der gegen diese VerkehrSehre sündigt. Der rücksichtslose Kraftfahrer, der wilde Radler, der gedankenlose Fußgänger, sie alle gefährden nicht nur sich selbst, sondern sie gefährden Ge sundheit und Leben ihrer Mitmenschen und schädi gen deutsches Volksvermögen. Ihr Verhalten ist daher pflichtwidrig und widerspricht den Geboten der Kame radschaft und der Ehre. Fühlbare Geldstrafen oder Haftstrafen haben den zu tref fen, der sich den Regeln des Verkehrs und damit den Gesetzen des Anstandes und der Rücksicht zu entziehen versucht. Es Ke dars aber der Mithilfe aller, das Bewußtsein Gemeingut der Bevölkerung werden zu lassen, daß Nachlässigkeit und Rück- sichtslosigkeit im Straßenverkehr nicht, wie so ost bisher, mit dem Mantel der Liebe zugedeckt oder mit einem Achselzucken abgetan werden dürfen, sondern daß es sich um Dinge handelt, die den Geboten der Gemeinschaft und damit der Ehre wider sprechen. Sie handelten pflichtwidrig In Dresden wurde ein Radfahrer beim LinSeinbiegon von einem Personenkraftwagen umgerissen und schwer verletzt. Der Verunglückte trägt selbst die Schuld an dem Unfall, da er beim Einbiegen kein Zeichen gab. Kinderwagen vom Autobus erfasst Auf dem verkehrsreichen Albertplatz in Dresden schov ein zwölfjähriges Mädchen in Begleitung seiner Mutter einen Kinderwagen, als sich ein Autobus näherte. Während die Frau stehen blieb, lief das Mädchen mit dem Kinderwagen weiter, der vom Autobus erfaßt und schwer beschädigt wurde. Das im Wagen liegende anderthalbjährige Kind erlitt er hebliche Verletzungen. Das flnd Berlehrsverbre-er Nach durchzechter Nacht und nur kurzem Schlaf hatte ein Krastwagenfahrer von Ehemnitz die Fahrt nach Dresden an getreten. In einer Linkskurve in Freiberg sauste der verbre cherisch leichtfertige Fahrer mit solcher Wucht gegen einen Zaun, daß der Wagen völlig in Trümmer ging. Der Fahrer, der unverletzt davonkam, wurde der Staatsanwaltschaft zu- geführt. An einer Straßenkreuzung in Dresden ereignete sich ein Zusammenstoß zwischen einem Lastauto und einem Kraftrad- sahrer, wobei der Soziusfahrer des Motorrades verletzt wurde. Die Schuld an dem Unfall trägt der Motorradfahrer, der die Vorfahrt des Lastwagens nicht beachtet hatte. Bei den poli zeilichen Feststellungen ergab sich, daß der Kraftradsahrer nicht im Besitz eines Führerscheins war; der Schein war ihm be reits entzogen worden. Dresden. Kraft wagen in die Elbe ge- rollt. Ein parkender Personenkraftwagen, dessen Fah rer sich für kurze Zeit entfernt hatte, kam ins Rollen und fuhr in die Elbe, wo er in den Fluten versank. Personen kamen nicht zu Schaden. Kipsdorf. Feuer im Hotel. Im Hotel „Halali- brach nachts Feuer aus, das dank der sofortigen Bekämp fung durch Handlöscher und dem tatkräftigen Einsatz der Wehren auf den Dachboden beschränkt blieb. Allerdings ist neben dem ausgebrannten Boden auch erheblicher Wasser schaden entstanden. Die Brandursache ist noch nicht geklärt. Ergebnis der dänischen Neichslagswahl DNB. Kopenhagen, 4. April. Von den 14S Sitzen des Folketing erbalten nach den Endergebnissen der gestrigen Wahlen die Sozialdemokraten 64 (statt 68 im alten Reichs tag von 1S35), die Venstre 30 (statt 28), die Konservativen 26 (wie bisher), die Radikalen 14 (wie bisher), die Bauernpartei 4 (statt 5), die Nationalsozialisten 3 (0), die Kommunisten 3 (2), die Rechtsstaatsparlei 3 (4), die Schleswig« Partei 1 (wie bisher). Der 149. Abgeordnete, der Vertreter der Färöer, wir» erst am 19. April gewählt. Die Gesamtzahl der deutschen Stim men in Nordschleswig hat sich von 12 617 bei der letzten Wobk vor vier Jahren aus 15 006 erhöht. Durchsichtige englische Manöver DNB. London, 4. April. Die englische Presse hat an gesichts der festen Haltung Deutschlands, die sowohl in Eng land als auch in der Welt den stärksten Eindruck gemacht hat, eine — offenbar von maßgebender Stell« inspirierte — Aende- rung der Taktik vvrgenvmmen. In geradezu ausfallender Ueber einstimmung bemühen sich fast sämtliche Morgendlätter am Dienstag, die katastrophale Wirkung der letzten englischen Hetz kampagne auf die Weltöffentlichkeit irgendwie abzuschwächen. Daher wird jetzt auf einmal ganz naiv behauptet, daß an eine „Einkreisung" Deutschlands gar nicht gedacht sei (!). Diese Tarnung der englischen Pläne ist wohl vor allem auf die Er wägung zurückzuführen, daß die allzu öffentlich betriebene Bil dung einer unter Führung Englands stehenden Mächte-Koalt- tion zur Einkreisung Deutschlands in der Welt und vor allem beim deutschen Volke zu deutlich an die üblen Manöver Eng lands erinnern würde, die schließlich zum Weltkrieg führten. Selbstverständlich klingt aus den Londoner Pressekommentaren aber trotz dieser Täuschungsmanöver deutlich heraus, daß Neid und imperialistisch-kapitalistische Interessen nach wie vor die Haltung Englands gegenüber Deutschland bestimmen. Türkei verwahrt sich gegen Einbeziehung in die englischen Einkreisungspläne DNB. Istanbul, 4. April. Die türkische Presse dringt eine Havas-Meldung aus Paris, wonach der rumänische Außen minister nach Ankara reisen wolle, um mit der türkischen Re gierung über das Durchfahrtsrecht englischer Kriegsschiffe durch die Meerengen zu verhandeln, falls diese Schiffe Rumänien bei einem Angriff zu Hilfe kommen müßten. Dies werde al» Beweis dafür erwähnt, daß Rumänien bereit sei, sich England, Frankreich und Polen anzuschließen. Die Beteiligung der Tür ken sei, so wird behauptet, bereits gewiß. Die Anatolische Te legraphenagentur gibt diese Meldung von Havas in ihrem Dienst aus, jedoch mit der ausdrücklichen Feststellung, daß in Ankara über dem die Türkei betreffenden Teil der Meldung keinerlei Informationen vorlägen. Eine Reise des rumänischen Außenministers nach der Türkei sei zwar schon früher ange- kündigt worden, es liegen aber keinerlei Anzeichen dafür vor, daß sich die Türkei in der oben angedeujeten Form an einen Hilfspakt beteiligt. Börse — Handel — Wirtschaft ArrsLenrr Schlachtvikhmrirt vom 4. April 1939. Preise: Ochsen: a) 44)4; b) 40)4. Bussen: a) 4214; b) 38)4. Kühe: a) 42)4, h) 38)4; c) 32)4; d) 23. Färsen: a) 46)4; b) 39)4, c) 34)4. Kälber: B. a) 63; b) 57; c) 48, d) 38. Lämmer: A. a) 1. 51; h) 1. 48—50, c) 44. Schafe: a) 42. Schweine: a) 57)4; h) 1. 56)4; b) 2. 55)4; c) 51)4, d) 48)4, g) 1. 56)4. Auftrieb: 753 Rinder, darunter 128 Ochsen, 138 Bullen, 399 Kühe, 58 Färsen. Zum Schlachthof direkt: 1 Ochse, 2 Kühe. 1668 Kälber, 7 zum Schlachthof di rekt. 1328 Schafe, 5 zum Schlachthof direkt. 3171 Schweine, 31 zum Schlachthof direkt. Üeberstand: —. Marktverlauf: Rinder, Kälber, Schweine verteilt, Schafe gut. 442 Schweine und 311 Kälber wurden von der Rcichsstelle hcrausgenommen. WetteebeeiM des Reichswetterdienstes, Ausgabeort Dresden. Vorhersage für den 5. April: Wechselnd bewölkt mit Aufheiterungen, mild, nachts Temperaturen um Null, vereinzelt leichter Bodenfrost, mäßige südliche bis südwestliche Winde, einzelne Schauer. Die heutige Nummer umfaßt 8 Selten Hauptschristletter: Hermann Lässig, Wilädrufs, zugleich ver antwortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst Verantwortlicher Anzcigenleiter: Erich Reiche, WilSdruss Druck und Verlag: Buchdrucker«! Arthur Zschunke, Wtlldruff. D.A. II. ISN: IS4L. — Zur Zett ist Preisliste Nr. 8 gültig. ttvssn kür 8tr>6«, Sport unck keruk svkvsrre öreevkes-öosen, -nrüge, fkükjllkkv-Mäntel, l-ocivn-^sntel empkiekit lliknliokitr 18 Nuklegemälrslre», patemmätrairen für jedes Bett passend IKIrbaitz Meißen, nur LZI - kUp, Heinrtchsplatz 7. Kinderbedarfsdcckungsschein- und Edestandsdarlehenannahme. Asr v« daft, das zeige an, weils sonst niemand wissen kann! 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