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NmliM verllwaiMg« Gmdfttller siir das Rechnungsjahr Ml. Nach Z 1 des Gesetzes über bie Grundsteuer für das Rechnungsjahr 1931 vom 22. Juli 1931 — Ge setzblatt Seite 121 — bleiben die am 31. Dezember 1927 gültig gewesenen Einheitswerte auch für die Grundsteuer des Rechnungsjahres 1931 maßgebend. Grundsteuerbescheide werden den Grundsteuer pflichtigen für das Rechnungsjahr 1931 — außer im Falle der Nachveranlagung — für die Staatsstcuer nicht zugestellt. Die Grundsteuerpflichtigen werden vielmehr hiermit aufgefordert, die Grundsteuer zu den festgesetzten Terminen an die zuständige Hebebe hörde (Ortssteuereinnahme) zu entrichten. Gemäß 8 6 der Realsteuersenkungs-Vcrordnung wird darauf hingewiesen, daß die Grundsteuer für das Rechnungsjahr 1931 um 10 vom Hundert gesenkt worden ist und mithin statt nach einem Steuersatz von 3 vom Tausend nur nach einem gesenkten Steuersatz von 2,7 vom Tausend für das Rechnungsjahr 1931 erhoben wird, und daß durch die Senkung des Steuer satzes für die Staatssteuer auf 2,7 vom Tausend ohne weiteres auch eine Senkung der Zuschlagsteuer der Gemeinden (Bezirksverbände) um 10 vom Hundert eintritt. Für nicht rechtzeitig entrichtete Grundsteuerbeträge sind für jeden auf den Zeitpunkt der Fälligkeit fol genden angefangenen halben Monat Zuschläge in Höhe von 5 vom Hundert des Rückstandes zu zahlen. Grdst.-Tgb. Allg. 11/31. Meißen, am 13. August 1931. Die Amtshauptmannschast als Grundsteucrbehörbe. Die Amtshauptmannschaft hat für die Gemeinden Wilsdruff, Birkenhain, Blankenstein, Burkhards- walde, Groitzsch, Grumbach, Helbigsdorf, Herzogs walde, Kausbach, Kesfelsdorf, Klcinschönberg, Kiipp- hausen, Lampersdorf, Limbach, Lotzen, Munzig, Neu kirchen, Rothschönberg, Sachsdorf, Schmicdewalde, Sora, Steinbach bei Kcsfelsdorf, Steinbach bei Mo horn, Unkersdorf und Weistropp den nachstehend ab gedruckten Nachtrag zur Gemeindesteuer-Ordnung über die Erhebung der Biersteuer erlaßen. Meißen, am 14. August 1931. VI IIu. Die Amtshauptmannschast. Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung über die Erhebung der Biersteucr. Gemäß § 3 Absatz 1 Satz 3 Kap. IX des Zweiten Teiles der Zweiten Verordnung des Reichspräsiden ten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen vom 5. Juni 1931 (Reichsgesetzblatt I Seite 292) in Ver bindung mit der Verordnung über Sicherung der Haushaltsührung der Gemeinden und Gemeindever bände vom 15. Juli 1931 (Gesetzblatt Seite 118) wird folgendes Ortsgesetz erlassen, das während der Geltungsdauer von Kap. IX Zweiter Teil der oben erwähnten Reichsverordnung nur mit Zustimmung der Staatsbehörde aufgehoben werden kann. 8 1- Die Gemeinde erhebt eine Biersteuer nach Maß gabe der der Verordnung über die Gcmeindebiersteuer vom 21. September 1930 (Gesetzblatt Seite 122) als Anlage beigefügten Biersteuerordnung, deren 8 2 folgenden Absatz 2 erhält: „Zu der Steuer im Absatz 1 wird ein Zuschlag von 100 vom Hundert erhoben." 8 2- Dieser Nachtrag tritt mit Wirkung vom 1. August 1931 ab in Kraft. Meißen, am 23. Juli 1931. Die Amtshauptmannschast. (Stempel.) I. V.: Miltitz. Freibank. Montag, den 17. August 1931, von 9 Uhr vor mittags Verkauf von Schweinefleisch in rohem Zu stande zum Preise von 10 Pfg. pro Pfund. Wilsdruff, am 15. August 1931. Der Stabtrat. Montag, den 17. August 1931, vormittags 10 Uhr sollen in Limbach 1 Separator mit Butterfaß, 1 Klei- derfchrank, 1 Ausziehtisch meistbietend gegen Barzah lung versteigert werden. Sammelpunkt der Bieter im Gasthof Limbach. > Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Wilsdruff. IMklmdlökedkii Sonntox, üen 16. MI. AMlMM- keine dlieten! — — keine Mieten! Von 3 lltir sn Von 4 vkr sn 60? beliebte Dali Keine Angstkäufe, KM Gier Geld auf der Sparkasse, es ist nirgends sicherer aufgehoben. Kein Pfennig geht Luch verloren. Ahr spart garantiert llcker bei der Stadt. Sparkasse Wilsdruff vL Otto 8cstakkni1, prslrt. 2»knsrrt XVilsckrutt, I^srkl I I, pernsprecder 487 Spreckstuncken: 9—12 unü 2—6 lstkr Danksagung. U IllM Kl WIMHil MlmM» Schon seit mehreren Jahren litt ich an hochgradiger Schlaflosigkeit, rheumatischen Beschwerden, besonders in den Hüftgelenken, Stuhl verstopfung und unbewusst an Diabetes. Trotz Anwendung verschiedener Mttel, auch ärztlich verordneter, trat keine Besserung ein. Von Bekannten auf das Indische Kräuter-Pulver aufmerksam gemacht, machte auch ich einen Versuch und muh feststellen, daß dasselbe mir sehr gute Dienste geleistet hat. Nach der 3. Schachtel stellten sich die Wirkungen ein. Be sonders der Zucker ist vollständig verschwunden nach ärztlicher Unter suchung. Auch die Schlaflosigkeit ist weg. Ich werde Ihr Vulver weiter anwenden und in Bekanntenkreisen weirer empfeblen. So schreibt Frau Selma Günther, Leipzig, Dimpjelstratze 48, am 1. Juni 1931. MM-Wele O Heute Sonnadenü. üen 15. u. morgen SonnluA, üen 16. /4u8us1 voooei-i'i'osi'smm! 8c»mgei«-8ens2«on k vik8üMkkMi'8MiMriM IVer sollte nock nickt Walter kiilla kennen? Lin lieber, besckeickener Kerl von berwinZencker blatürlickkeit. — ^ls Zweites VIN MM. M IM cler kamos assistiert unck in seinem Können cies Uoxsrsportes aukreZenck wirkt. — Dieses Urogramm wurste vom Publikum mit starkem Lestall ausgenommen. wocllenscnsu - «ullunmm Ziebe ?re88ebenLbt Dao Inäiscke Kräu»er-?ulver bestellt LUS 19 versckieäenen meist inäiscden Kräutern. Diese sinct getrocknet ucl lein gemsbien. Dabei absolut un- sckäälicd. wucn clem Outackten 6es Nerrn ?rokessor Dr. meä. ltans ?rieäentNal enthält es gute Wirkungen bei Erkrankungen cler ^tmunrrsnege, äes L^ungensystems unci 6er Veräauungs- orgsne, sowie bei Oicbt, kkeumaiismus. ^bernverkalkung, rkeu- mat. Kopt- un6 kückenLctimerren, Llutremigunkskuren. 8cbacktel „ 3 — l^k. reicbt ISI^ge aus, clas sinä pro l'ag nur 20 ?kg. Vorrätig VOrNKs scbon in vielen^potbeken, bestimmt in äer^b wen-^potk in^Vilsärult. nLVNNSI' In Ser sauren Veit beliebt ist cüelweia. Oss ist sucv stee sioss wickiicp gutsn Ssve- imstss ru molkigem pesis, stss S!s voiisuf bs- Wteisstigsn wirst. 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