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nllart. ri. Tüchtige gelernte sacht S. Sonntag nach Trinttatis Kainichner Aampfziegelei. Jost L Fischer Heeresgruppe -erzog Erfolgreiche Erkundungsvorstöße für die diehen, teilung : gönnen i Albrecht in den Vogesen und 4. sür den B-trieb des R.ngofen«, bez. einige Arbeiterinnen gesucht. stehen znm Verkauf bet Gustav Berthold vomvIuäv-SpLrkLsso klüdL. Llnlagsuulnaklisa 3'/, »/» do1 tägUokor Vsruluaurrg. ^Ils nsursitUobon Liorivbtungsu. Lemeinävverdanllegleoitonio Ar. 9 Kivlin. poistodeMontt, l.eiprig 18265 ^ornrprovker Ar. 19 ^ivba. s OssodLktarsit 8—12, 2—4 Okr. Sonvadoncka 8—2 vkr ckurokgvksnck. UMMsIiM üeilli'ieli, Töpferstrabe. Die neue Verteilung von Nähgarn. Die Vorarbeiten neue Verteilung von Nähgarn sind jetzt soweit ge- daß bereits in allerkürzester Zeit mit der Ver- oon Nähgarn für die verarbeitenden Betriebe be- FM cke ist ür die -chütz- 1918 i 1919 h nur str. 8. ' Em- » oder i sind, :chwie° halben ' -Pfen- ussicht Münze ßitMWmn-AMn schon g sucht m l Genehmigung d. 7. 918. I2 Uhr J»n, Kriegswirtschaft Aussichten der Kaffeeversorgung. Infolge der beschränkten Ausfuhrmöglichkeiten und des gewaltigen Ergeb nisses der letzten Kaffeeernte in dem größten Kafsee-Erzeu- , gungslande der Welt, Brasilien, haben sich die Kaffeebestände dort derart angestaut, daß die Dockgesellschaften in aller Eile neue Lagerhäuser errichten müssen. Nach Londoiier Mit teilungen plant ein Pflanzerverband in Sao Paulo ge meinsam mit einem Ausschuß nordamerlkanischer .Kaffee händler eine auf vier Jahre berechnete Propaganda zur Hebung des Kaffeeverbrauches in den Vereinigten Staaten zu betreiben, wozu die Kosten im Betrage von 1 Million Dollar bereits aufgebracht sein sollen. Hiernach gewinnt es den Anschein, daß nach dem Kriegsende Kaffee, der jetzt in Deutschland einen unerschwinglichen Preis erreicht hat, .am ehesten wieder zu normaler Preisbildung zurückgeführt werden könnte. Ammbrmrum-^erkk ^.K OdsrunitL ------- LovdUtrvr vvä Lm1U«u-81rEv ---------- suchen sofort ln dauernde Stellung: Zekiorrer, Monteure VerUkalbolirer, vreker Usckler, saurer Hof- unci Iranrporlarbeiter. Bewerbungen sind unter Angabe des Berufes zu richten an die AmmkrmaM Usrke ^.K I riokung LV. u. 8spt. 1918 LKeiö^ I Xänlgin- I Laro1a-8eckSvbtnl8-8tMung. I üargswlnns obno jeäon ^drug 225000- ISS»«» A LS»OO Z «» <»<»<» NSV. 4ukjo 10 aufolnanckorkolgonllv ftumm. mlnllootons oln Ks^Inn. Lv81 AK. E.M l.wt0 4g 2a kabon boiw W. At IiMM Orssösn-L, Löai^-^odsao-8trasss 8. VsrkaukotsUsn ckarob Llalcat» ksootlick. ZMzerflrrr-'LL^ in gutem Hause. Off. m PretSanq. n. 866 an die Geschäftsst. dss. Bl. erb. Mehl ig des . rg Mr »r der . Die n pri- mäen, : Em- sprach antnis st" Mr Straf- 3 M.) rg be- Köln. kgende n, üls jaupt- n Er- Volk LS HM chreck- -cholle Auf c uckd mische Groß- ^Eiw- t und . e, die Trag- r, baß breit istadt. . auch immt, Lande Juli-- aupt- stellen ärkere geben Silber ft von er in» . und i auch Deren R. in ist am Later- in Ost I, und s ein >eimat he tn Kkrch- uper- t dem r des ver- Pre- schrie- : Die Zeit, r yls Erne einer anken rbaüt rund. Bau, wkgen - und rauen >.r «r- LHben nonen e )ws s die um- : Er- g und igend. adeit, alten, ranch- sögen. it 25 r das Herr Krieg > Be- »ückn M l>sMs ernte, die im Vorjahre durch die Raupen park gelitten bailWV"" "NA VI dl/dl Mangels der im Frieden bewährten Jnsektenseifenlösuna bleibt nichts andere» übrig, al» die Raupen abzulesen, die Schmetter linge selbst zu fangen und. im übrigen dem Schutz der Sing- vögel sowie der Bekämpfung der die Singvögel vertreibenden Sperlinge besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. M. I. Ferner wäre in letzter Zett der Arbeitslohn um 65 v. -. ge- stiegen. Rechne man die ungemein hohen Geschäftsunkosten hinzu, so ergeben sich sür einen Anzug 700 bis LOO M. Herstellungskosten. 1000 M. fei deshalb keine übermäßige Forderung. Es sei leider keine Aussicht, daß die Preise au dieser Stufe bleiben, man müsse vielmehr damir rechnen daß sie noch viel höher steigen würden. Die trostlosen Aus- sichteg, die der Reichsverband für deutsche Herrenmode durch diese Auskunft eröffnet, werden hoffentlich dadurch, hinfällig, daß sich die Erwartungen erfüllen, die von berufener Sette an die Herstellung von Ersatzstoffen aus Zellulose geknüpft werden. > werden kann. Man rechnet damit, daß Ende Jull bezw. Anfang August die Verteilung organisiert werden kann. Die Menge wird diesmal etwas erhöht: diejenigen Betriebe, die gar keine Arbeiter beschäftigen, erhalten 8 Rollen, Be triebe mit einem Arbeiter 11 Rollen und dann für jeden Arbeiter 2 Rollen mehr. Die Verteilung für die Ver braucher wird voraussichtlich erst im September erfolgen können. Auch hier ist ein« Erhöhung der Garnmenge in Aussicht genommen, und zwar dergestalt, daß dieses Mal schon auf zwei Personen «Ine Rolle Garn kommt. Die ge nauen Bestimmungen werden noch veröffentlicht werden. "" Unser« Obst- und Grmüseversorgung. In einer Be- sprechung mit Pressevertretern teilte der Vorsitzende der Reichs stelle für Obst und Gemüse Oberregierungsrat v, Tilly mit, daß auch im kommenden Herbst Obst und Gemüse der Zwangs- Wirtschaft unterliegen werde, die sich im vorigen Jahre gut bewährt habe. Der Sommer habe bewiesen, baß durch Lie ferungsverträge den Marmeladenfabrike», die für die Ver sorgung von Aufstrichmitteln von größter Wichtigkeit seien, nicht die genügende Menge Obst zu sichern sein würde. Man müsse mit der Ernte um so vorsichtiger sein, als sie schlecht ausfallen werde und man nur aus etwa 20 Millionen Zentner rechnen könne. Die Zivilbevölkerung werde unter diesen Um- ständen auf frisches Obst fast ganz verzichten müssen; Tafel-, obst dagegen werde voraussichtlich auf den Markt kommen? Von Gemüse sollen die durch Lieferungsverträge nicht ge nügenden Mengen durch Absahbeschränkungen zwangsweise erfaßt werden. Die Lieferungsverträge selbst sollen bestehen bleiben, da sie sich als äußerst zweckmäßig erwiesen haben.e Das gehe schon aus der Tatsache hervor, daß in diesem Jahre 90 000 Verträge über . 520000 Morgen Land ab geschlossen worden seien, das heißt mehr als das Doppelte des Vorjahres. Durch Absatzbeschränkungen bei Obst und Ge- tnüse hofft man dann eine — den allgemeinen Verhältnissen - entsprechend« — ausreichende Versorgung gewährleisten zu können. ' " 1Ü0V Mark für einen Herreimnzug. Die Preise für ' Herrenanzüge beginnen ins Ungemessene zu steigen. Vor einem Jahre noch fand man es schon als sehr hoch, wenn ein Schneider sür «inen Anzug, der im Frieden 100 M. kostet«^ den doppelten Preis verlangte. Anfangs dieses Jahres stiegen Vie Preise auf 300 bis 400 M. Jetzt ver langt eine bekannte Berliner Schneidcrfirma sür einen bürger lichen Anzug bereits 1000 M. Auf eine Anfrage beim Reichsverband für deutsche Herrenmode wurde erklärt, daß der Preis durchaus nicht überraschend sei. Der Oberstoff V kost« heut« bei einem Meterpreise von 120 bis 130 M. schon etwa 420 M.; hierzu käme das Futter mit 100 M., die Zutaten, wie Knüpf«, Nähseiden und Garn, die gleich- fall» «ine chwjndelnde Höhe im Preise «rlangt hätt«n. n» Sundgau. Tüchtige Arbeiter -ege« bohen Loh« gesucht, fnankvndvi'v i. 8s. Vetmischte» " Eine stille Heldin. Eine jener stille» Heldinnen, denen der Weltkrieg die ohnehin schwere Last des Weltkrieges noch vermehrte, ist die Schäfflerswitwe Anna Bielmeier aus Kö sching, Mutter von 11 Kindern. Im Jahre 1901 wurde sie innerhalb einer Stunde Mutter und zugleich Witwe. In großer Not» Kummer und Sorgen war sie bemüht, ihre Kinder zu ordentlichen Menschen zu erziehen. Während des Krieges schickte sie ihre vier strammen Söhne ins Feld, von denen einer verwundet wurde und nachher den Heldentod starb. Im vergangenen Jahre mußte sie sich einer schweren Krebsoperation unterziehen. Im diesjährigen April verun glückte jie auf einer Bahnüberfahrt und konnte von Glück sagen, daß sie noch das^Leben davonbrachte. Tags darauf erhielt sie die Nachricht, daß der zweite Sohn gefallen und der jüngste ins Feld ziehen müsse. Üeber diesen letzten Todesfall noch immer trostlos, kam nun die Nachricht, daß auch ihr jüng ster Sohn gefallen ist. * Eine Schwestermörderi». Eine furchtbare Aufklärung hat das Verschwinden der kleinen dreieinhalbjährigen Ella Trepschick, des Töchterchens des in Danzig wohnhaften Schlos sers Trepschick, gefunden. Das Kind wurde an der Thornschen Brücke als Leiche aus dem Wasser gezogen. Man glaubte erst nur an einen Unfall, jetzt hat sich ab«r herausgestellt, daß die unglückliche Kleide von ihrer eigenen großen Schwester, der Frau Gertrud Manhold, geb. Trepschick» in die Mottlau geworfen worden war. Die Gründe des rätselhaften Ver brechens sind noch nicht aufgeklärt worden. Die Mörderin wurde verhaftet. " Hamsternde Frauen als Räuber. Zwei Frauen, die eine Hamlterreise nach Holzminden gemacht hatten, haben die Gutmütigkeit einer Kriegelfrau mit schwerem Undank gelohnt. In Stahle bei Holzminden wie» die Kriegerfrau, die Mitleid mit den schwer beladenen Frauen hatte, ihre beiden 12 und 7 Jahr« alten Töchter an, den Frauen den Weg zu zeigen und den Handwagen herauszuholen. Zwei Reisekörbe und vier Säcke wurden daraus gelegt, und dann ging es nach dem Bahn hof Holzminden. Die beiden kleinen Helferinnen stiegen mit in den Wagen ein, aus dem die beiden Frauen st« aber trotz ihrer Bitten nicht wieder berausließen. Die Kinder schliefen vor Müdigkeit ein, und während dieser Zett entkleideten die Frauen das ältere Mädchen und putzten damit eine Tochter heraus, die eine der Frauen bei sich hatte. Auch das andere Mädchen mußte Schuhe und Strümpfe hergeben. In Gelsen- kirchen angekommen, verschwanden beide Frauen und ließen die Kinder weinend und hungernd am Bahnhof stehen, deren sich schließlich die Bahnhofsmission erbarmte, die sie ihren Eltern zurücksanote. " Bettelhans und Soraenliese. Unter dieser anmutigen lleberschrtst ist in einer großen Zeitung ein Heiratstnserat er schienen, aus , welches der „Kunstwort" ausmeiklam macht „Bettelhans und Soraenliese finden sich alleine. Wer aber tn der Heirat eine soziale und geistige Erhebung sucht, tut gar nicht übel dargn, dem ideal geführten, vornehmen, diskreten Ehebüro... seine Herzenswünsche klarzulegen und sich ent sprechende Vorschläge machen zu lasten. Briefwechsel streng diskret und kostenlos." — Dazu bemerk der „Kunftwart" mit bitterer I Ironie: „Bettelhans und Sorgenliese! Jetzt, gerade während I des Weltkrieges, sind wir also dahin gediehen, daß die Geschäfte, I die mit Gatten und Gattinnen handeln, solche Menschen ver-1 ächtlich verspotten dürfen, bet denen beim Eingehen einer Ehe > die Zuneigung von Mensch zu Mensch und nicht das Bankbuch I entscheidet? und des Pfarryaüses durch den Visitator Und den Kirchen- »Vorstand statt und sodann wanderte man nach Schönborn, um dort den Friedhof nebst der daraus errichtettrn Kapelle, in der regelmäßig Gottesdienst gehalten wird, sowie das erste der,sür die Lehrer bestimmten Einfamilienhäuser in Augen schein zu nehmen. Es schloß sich «ine Aussprache mit dem Kirchenvorstand an. Den Schluß der Visitation bildete der Besuch der Schulen in Sachsenburg und Schönborn am Montag. Möchte das Werk mit den mancherlei Anregungen, die es gebracht hat, in der Gemeinde einen bleibenden Segen hinterlassen! — Chemnitz. In dm letzten Nächten wurden au» mehreren Fabriken Treibriemen bis zu 9'/, w Länge und 28 ow Brette gestohlen. — Chemnitz. Wegen Ueberschreitung der Höchstpreise hatte fich am Donnerstag vor dem hiesigen Landgericht der Garn händler Gustav Adolf Langer zu verantworten. Er hatte einem 17jährigen Kausmannslehrling, der seinem Arbeitgeber 23 Kg. Garn gestohlen hatte, dtese» abgekaust, und beim Wiederverkauf den festgesetzten Höchstpreis um 846 M. überschritten. Dafür wurde er zu 1000 M. Geldstrafe verurteilt; die mehrerzielten 846 M- wurden außerdem eingezogen. — Auerbach i. B. Einen außerordentlichen Erfolg,tn künst lerischer und finanzieller Hinsicht erzielte das auf Veranlassung und unier Leitung des Fabrikanten Richard Stemmler hier ab gehaltene Wohliängkeitskonzert und Gartenfest. Nicht weniger als 12000 M. konnten dem Stadtrat zur freim Verfügung sür Kriegsbeschädigte und das Kinderheim zur Verfügung gestellt werden. . , — Berggießhübel. Dientag abend brannte die zum Ritter gut Giesenstein gehörige, mit Wintergerste gefüllte große Feld scheune nieder. Das Schadenfeuer dürfte durch Funkenflug von der Lokomobile der Dreschmaschine entstanden lein. — Buchholz. Der gestorbene Kommerzienrat Stadtrat E. Kunze hat eine Reibe hochheiliger Stiftungm mit einem Ge samtbetrag« von 141000 M. errichtet. ' — Eibenstock. Die Preiselbeerernte fällt in dm umliegen- ' dm Waldungen gänzlich aus, da die reiche Blüte durch die Spätfröste Ende Mai und Anfang Juni vernichtet wordm ist. — Freiberg. Der Gau Sachsen im Verbände derHandel«- schutz- und Rabattsparvereine Deutschland» hält leinen 12. Gau tag am kommmden Montag in Freiberg ab. U. a. werdm Berbandsdirektor Beythim (Hannover) über die lleberspannung de» Staatssozialismus al« vaterländische Gefahr sprechen und der Äerbandsvorsitzende Stadtrat Findeisen (Plauen i. V.) über die Rabaltgabe ein Gebot der Selbsterhaltung referieren. — Lengefeld. An den Folgen oes Bisses einer Kreuzotter ist der Schulknabe Nestler von hier gestorben. Pulsnitz. Fabrikbesitzer Albert Emil Hauffe hier stiftete 20DV0 Mark als Grundstock zur Errichtung eines Kindergarten» für Pulsnitz uttd Umgebung, ferner 5000 Mark dem Verein Heimatdank Kamen,-Land und 5000 Mark dem Verein Heimat- dank Pulsnitz-Stadt. — Schneeberg. Wegen einer Verbindung de« Erzgebirges mit dem Äogtlande durch eine Eisenbahn hatten sich Vertreter der 1n Frage kommenden Städte im Rathause zu Schneeberg zusammengefunden. Es wurde unter Vorsitz des Herrn Bürger meisters Hesse au» Eibenstock ein vorbereitenter Ausschuß gebildet, für den die Städte Reichenbach, Schneeberg, Neustädtel, Eiben stock und Johanngeorgenstadt je 3 Vertreter entsenden sollen. Dieser Ausschuß soll sich zunächst über die Linienführung einigen. soviv möglichst nicht unter 18 Jahren, zu sofort sür dringende HeereS- lieferungen und dauernde Beschäftigung gesucht. äUI«n-Ü»rslIrvk»it für ünilin-klMslion, Aolfsnsr ksßdvnkulM, Wolks», Xrsis vittsrsslä Grundstücks Verwalter lür unser Fabiikgrundstück, Am Mühlgraben, vorm. Ribbert, gegen ange messene Entschädigung sür sofort gesucht. Bewerber wollen sich mit un» tn Verbindung setzen. Stichs. Hypotheken-Gesellschaft m. b. H Dresden, GewanVhauSstratze S. An der Schlachtfront zwischen Soissons und Reims flaute die Gefechtstätigkcit gestern weiterhin merklich ab. In der Champagne wurden Teilangriff« der Franzosen beiderseits von Perthes abgewiesen. 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Zum Besuche der Stadtlundschaft suche ich eine tüchtige Kraft in an genehme Stellung Holland, Parkstr. 1. Frankenberg. Vorm. Vtz9 Uhr Prcdlgtgottesdienst mit anschl. Beicht- Handlung und Abendmohlsseler, P. Stenz. Borm. >/,11 Uhr kirwl. Unterredung mit den konfirm. Jünglingen und Jungfrauen, P. Sell DoS Thema lautet: Unsere Gebräuche beim helltgen Abendmahl. Wochenamt: P. Sell. - Getauft: Rodert Ernst Härtw'gS, Weichenwärter- h., T. Paul Fedor Schre berS, ans. B. u. Kaufmanns h., htl. T. ,. . Getraut: Franz Rudolf Schneider, Anreißer in Ehemnlh, u Emma '-K.Minden. Marie Lorcke h Kurt Arnold Johannes Raschle, Bäckermeister in I Reusradt-Orla, Thüringen, ^uie MobSdors b. Burgstädt, z Zt. Im Felde, u. Matte Elisabeth Klahre h B-rpflegung u. Wohnung am Platze. Beerdigt: Friedrich Emst Seifert, Haudarb. h., led. Stande«, weit. Ordcntl.zt1..e»»,^»«^e^^,» Karl Friedrich Seifert«, MaucerS h., htl. S-, 52 I. 6 M. 22 T I saubere AllswttklefkllU Hulda Frieda Ulbricht, Fobrikarb. h, led. Standes, weil. Emil Oswald E» «ür einige Stunden am Tage Ulbricht«. Schneider« h., htl. ehel. T., 26 I. 6 M. 2 T Fr. Bertha sofort gebucht. Offerten unter 8tr. Luise Rudolphine Hunger ged. Unverzagt, Karl Friedrich Hunger«, Idie Geschäftsstelle dieses Blattes Handarb, h., Ehefr., 52 I. 4 M. 25 T. Fr. Auguste AmalieI Hascheck geb. Weller, Karl Emil Haschecks, Webermstr«. h., Ehefr, 64 I S M. 17L. Paul Fedor Schreiber, ans. B. u Kaufmann h, I I» 4 Kon ein Ehem., 42 I. 6 M. 13 T. Gerda Magdalene, August Poul vllSl' »allvstvlt Grund», Friseurs h, z. Zt im Felde, unget. T-, 7 T. zum Scheuem und, Maschen gesuchte Am S. Sonntag nach TttnitatiS werden kirchlich aufgeboien: I v. Kaurckerslvlbvii, Max Georg Günther, Maschinenarb, h., Karl Robert Günther«, I Rittergut Frankenberg. L^narb. ^ -heI. S und Martha Frida Brehme h, 3°h°nn Auerswald« und GarnSdorf. F-LH 8 Uhr Beichte. Vorm. '/.» Uhr Schulmädchen ,u 2 Kindern al« PredigtgotteSdünst. Feier de» heil. Abendmahl». Vorm. 10 Uhr ÄtUrlVUrlUNH Kindergottesdienst. Getraut: Arno Emil Geißler, Postbote in LelSnlg, ... . , . „ , , Zt. G-fr. In Mun-Kolonne 337, und Frieda Elsa Schumann, "" WlrtschastSgehilfin in G. Geschäftsstelle diese« BlaiteS. —WMMMMMlWWMWAWWWWWWWW i Möbliertes Zimmer frei Schuhmackergaffe 3, I. wtb (Amtlich.) Großes Hauptquartter, 27. Juli 1918. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgrupp« Kronprinz Rupprecht Die Kampftätigkctt lebte vielfach am Abend auf. Sie mar während der Nacht besonders beiderseits der Scarpe in Verbindung mit erfolglosen Vorstößen englischer Infanterie gesteigert. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz