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Preis 75 Pfg- Zu beziehen durch alle Buch handlungen oder zuzüglich 5 Pfennige für PoOgeld vom gleichen Ansinnen den Amerikanern näher getreten, und es sanden sich in den britischen Zeitungen Andeutungen, es würden starke nordamerikanische Kriegsgeschwader nach den europäischen Gewässern kommen. Aber die Vereinigten Staa ten gebrauchen im Hinblick ans Japan ihre Hochseeflotte mindestens ebenso nötig, wie England die seine, und sie werden also wohl von ihrer Seemacht viel reden, aber sich hüten, sie im Atlantischen Ozcan oder 'in der Nordsee ein jähes Ende sinden zu lassen. England steht also wieder den Zumutungen gegenüber, seine Schiffe preiszugeben. Aber der Schmachtriemen wird wohl noch sehr viel enger grschnallt werden müssen, ehe es sich dazn entschließt, vorausgesetzt, daß es das überhaupr tut. Verloren isr das Flotten-Klejnod leicht, es wieder zu ersetzen, ist vc,möglich! einer kurzen Erwiderung des Abgeordneten Hofmann (Kons.) gegen den Abg. Fräßdorf werden die Anträge der Depu tation angenommen. Es folgte die allgemeine Vorberatung über drei Vor lagen und einen Antrag Dr. Löbner betreffend die Lan desbrandversicherungsanstalt. Abgeordneter Dr- Löbner (Ntl.) begründet seinen Antrag auf Einbringung eines Gesetzentwurfes betr. die Haftung der Landesbrand versicherungsanstalt (Abteilung Gebäudeversicherung) für Schäden bis zur Höhe des erforderlichen Wiederherstellungs aufwandes auch bei vorliegender Unterversicherung. Redner beantragt die Ueberwejsung seines Antrages an die Gesetz gebungsdeputation. Der Minister des Innern Graf Vitz thum von Eckstädt wendet sich gegen die Annahme des Antrages Löbner, der gegen die allgemein anerkannten Grund sätze im Versicherungswesen verstoße. Nach Annahme des Antrages würde es künftig niemand mehr einfallen, sein Ge bäude nochmals schätzen zu lassen, denn er müßte nur höhere Prämien bezahlen und bekäme doch im Schadensfälle nicht mehr ersetzt als ein anderer, der die niedrigeren Prämien wet terzahle. Präsident Dr. Vogel unterbricht hierauf die Ver handlungen über diesen Gegenstand und erteilt dem Abg. Seger (Unabh. Soz.) einen Ordnungsruf, weil er durch seine Aeußerungen die derzeitigen Militär- und Zivilbehorden beleidigt und die Bevölkerung zum Aufstand aufgefordert habe. Abg. Günther (Fortschr. Vp.) bespricht hierauf Einzel ¬ vis vMräixun^ äss Vorra I?tteür. Ilsrmaun Löttxer in Vlttsrnbuvd orkviZt niobt Lkilttvoob aackwitta^ '/»3 Ubr, sonckorn um 2 llbr von äsr Zsbansuaa aus. Lampen aller Ärt, »nocheu, Papier a- Metalle kauft MIKvIm Kliuglach U. für 1 Person, w'e neu, zu verknusen. Koch, Feldstrnhe 16. 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Jetzt kostet England nach Berechnungen eng lischer Finanzzeitungen der Krieg täglich 200 Millionen Mark, das macht im Monat 6 Milliarden und im Jahre 72 bis 75 Milliarden Mark, ohne was England lausend seinen Ver bündeten zuschießen muß. Die gesamten Nationalschulden Eng lands kommen jetzt bereits dem Werte seiner gesamten Berg werke, Hütten- und Stahlwerke, der Maschinen- und Textil industrie und überhaupt des beweglichen englischen Kapitals einschließlich seiner Kriegs- und Handelsflotte, deren Wert infolge unserer großen Versenkungen erheblich zurückgegangen ist. Diese Feststellungen sprechen gewiß Bände und die Fort führung des Krieges würde für England doch eine derartige Verschuldung bedeuten, daß man wohl annehmen muß, daß es außerstande sein würde, diese trotz seiner gewaltigen über seeischen Besitzungen ohne dauernde Mithilfe Amerikas lausend verzinsen und amortisieren zu können. Englands Finanzstern ist völlig im Verbleichen, nicht lange mehr, und auch wirt schaftlich wird es an Glanz und Ansehen 'verlieren. Die römische Geseichte aber lehrt uns, daß damit schneller als man es für möglich halten sollte, auch der politische Verfall zusammenhängt und so kann dieser Krieg Englands Wclt- machtstellung völligem Zusammenbruche entgegensühren. knglsndr Kleinod An die Entente-Nationen hat der Kriegsrat von Ver sailles bekanntlich wieder einen Aufruf über den Krieg bis zum äußersten erlassen, der aber nur eine sehr gemischte Aufnahme gesunden hat. Die beste Erwiderung wäre die gewesen: „Du, England, schickst kaltblütig Hunderttausende von Soldaten aus allen Staaten in den Tod, gber an Dein Kleinod, Deine ge waltige -Kriegsflotte, rührst Du nicht. Die bleibt still und versteckt liegen!" Diese Antwort wäre umso mehr gerecht fertigt gewesen, als der wachsende Mangel an Lebensmitteln ' selbst in London die Forderung immer dringender werden s läßt, etwas Großes zu tun, die ganze englische Schlachtflotte verkauft Rittergut Frankenberg. Schwarze Johannisbeersträucher verlaust Theodor Pollmann Helten des vorliegenden Geschäftsberichtes der Landesbrand versicherungsanstalt auf die Jahre 1914/15. Redner erklärt sich mit dem Grundgedanken des Antrages Löbner einver standen und ebenso mit dem Entwürfe über die Brandversiche- rung von Gebäuden, die von der Zwangsversicherung ausge schlossen sind.- Präsident der Landesbrandversicherungsanstalt Beeger beantwortet eine Anfrage des Vorredners wegen der Mobiliarversicherung der Anstalt. Abg. Braun (Ntl.) be antragt kleberweisung des Geschäftsberichtes an die Rechen schaftsdeputation, des Personal, und Besoldungsetats an die Finanzdeputation und des Antrages Dr. Löbner sowie des Entwurfes über die nicht der Zwangsversicherung unterlie genden Gebäude an di« Gesetzgebungsdeputation. Nach wei terer Aussprache finden die beantragten Deputationsüberwei sungen statt. gegen die deutschen U-Boote aufzubieten. Aber für dieses Handeln versagt der sonst so energische Lloyd George, England hat nur eine Flotte zu verlieren. Ist sie futsch, ist es mit Englands Weltherrschaft nicht anders bestellt. Aber Albion, gesinnungstüchtig, wie er nun einmal ist, hatte schon im vorigen Jahre den Gedanken eines großen Flottenangriffs wider Deutschland, der feit der Skagerrak- Sächsischer liandtag wl Dresden, 11. Februar 1918. Zweite Kammer ur Beratung steht der konservativ« Antrag Andrä und Gen. betreffend die Vergrößerung der Kartoffel anbaufläche Sachsens. Abg. Korn (Kons.) beantragt als Berichterstatter dir Annahme des Deputationsantrages, der sich im wesentlichen mit dem Antrag Andrä deckt. Vize präsident Fräßdorf (Soz.) erkennt an, daß die in dem Antrag geforderten Maßnahmen notwendig seien. Er fordert, daß Landwjrte^iom Heere nur insoweit beurlaubt würden, als es dringend nötig sei, um den Kartoffelanbau zu fördern. Be züglich des Preises sollte man zu einem möglichst niedrigen Satze für die Verbraucher kommen. Abg. Nitzsche (Ntl.) stimmt dem Anträge der Deputation zu. Seine Freunde freuten sich, im Interesse der Verständigung zwischen Stadt und Land, daß die sächsische Landwirtschaft von einer Prä- mienwirtschaft nichts wissen wolle. Abg. Seger (Unabh. Soz.) meint im Gegensatz zum Vorredner, daß der ganze Antrag nichts weiter als Prämienwirtschaft sei. Ein Höchst preis von 4 Mark, anstatt der geforderten 6 Mark müsse genügen. Abg. Schreiber (Kons.): Die sächsischen Land wirte seien mit Kartoffellieferungen derart belastet worden, daß diesen Maßnahmen ein großer Teil des Rückganges der Kartoffelanbaufläche zuzuschreiben sei. Redner warnt vor zu starkem Gemüseanbau, da dadurch ein Mangel an Brot getreide und Kartoffeln eintreten könnte. Abg. Andrä (Kons.) stimmt den Aeußerungen seines Parteifreundes zu und akzeptiert eine gewisse Anbaupflicht für die Landwirte, die darin bestehen müsse, daß sie wenigstens dieselbe Fläche mit Kartoffeln anbauten, wie im Vorjahre. Abg. Günther (Fortschr. Vp.) meint, die bisher der Bevölkerung gewährte Kartoffelmenge müsse eingehalten werden, sonst werde die ganze Verwaltungsmirtschaft aufgehoben. Redner bittet die Negierung, zu erwägen, bei der künftigen Ausfuhr aus der Ukraine den freien Handel sich betätigen zu lassen. Nach Vermischtes * St. Gallen (Schweiz) und das Appenzellerland sind bekanntlich ziemlich stark mit Internierten belegt; es ist nicht uninteressant, zu erfahren, auf welche Art und Weise sie zurzeit beschäftigt werden. In der bekannten Kuranstalt Oberwaid ist eine Motorschule eingerichtet worden. Durch den Krieg beschädigte, infolge einer Verwundung zur Ausübung ihres Be ufes nicht mehr fähige deutsche Internierte werden dort ' lt Genehmigung des schweizerischen Armeearztes zu Mr orwärtern und Kraftwagenführern ausgebildet. Die Arito mo werden nur zu llebungsfahrten und zu llnterrichts- zwccken verwendet. Das Benzin hat nicht die Schweiz zu liefern, es kommt direkt aus Deutschland. Um jede Kon- s, :r ^en Einheimischen gegenüber zu vermeiden, ist es o-u äc der Motorschulr Oberwaid ausgebildeten Fahrern c ntersagt, sich in der Schweiz in diesem B--ufe zu betätigen. In Walzenhausen besteht eine Baugewerkschule für Inter nierte, deren Organisation in der Hauptsache mit derjenigen deutscher Maschinenbauschulen übereinstimmt. In halbjähr lichen fortlaufenden Kursen werden Handwerker auf die mitt lere technische Laufbahn vorbereitet. Eine Abteilung fürGu. und Heizungswesen bildet Easmeister und Installateure heran. . Nachdruck wird auf gute theoretische und praktische Kenntnisse k gelegt, der Unterricht durch erfahrene Fachleute erteilt. Auch für landwirtschaftliche Betriebe sollen auf diesem Weg ge eignete Arbeitskräfte herangebildet werden. Demnächst soll in est. Gallen eine Ausstellung von Schülerarbeiten und Mo dellen stattsinden. Die Schulen in der Oberwaid und in Walzenhausen stehen zurzeit unter der Leitung eines Neserve- leutnants; sie zählen bei 120 Schülern 20 Lehrer. Di« Schülerzahi wird nun anf 150 erhöht. ll» ««piepset,, Ois In llstlu^- un«I Lla 18 Illustrationen navd 2oioknunxsn vontiitt- wo^or. 5. ä.ukl. (1885.) üobä. statt 7.50Ll. nur 4»— Ll. knilkZol llsnssn, LnLimalndan. ^u« cksm Norvoxstsokon üdorseiLt v. , 1003) Obck. st. 5.— Ll. nur 2.80 LI Illu»<^. (Verlaß- voll LV. Löklor iv Llillckoll) ckaürjjlluxo 1008, 1010 uvck 1814. 8t»tt Restaurant Wrgerganen. Für ff. Torten und andere Speisen ist bestens «elorpt. Zs ladet höflichst ein ««-i-msnn llllslgvl. Summa dieser 106 Quittung 100 M. — PIü- Summa der 1.—105. Quittung 45435 , 85 , , Gesamtbetrag bisher 4553L M. 85 Pill Dem gütigen Geber sei he zlichst gedankt. Westere Gaben wer" Ls«lr»N 8vklosrks5sv. LED«. LZuittunH über Spenden zur Unterstützung hiesiger durch den Kriegsaus bruch hi fvbedürftig gewordener Personen. rum Wegenetzen gesucht Schlvßsti. 38, Hihs., 1, t ZWr. MüotM vom k-mde sucht Stellung in bess. Haute s. 1. März od. früher. Angell. unt-i^iV. Ll. an „Tageblatt", Roßwein Möbl. Zimmer z miet. ges. Off. m. Pleieaug. u. tt 380 i. d. Gschflsst. d. Bl. ENSSlleL^ oerk b. Herrmann, Ättenh Si 5o, III Et» guterh. Schulranzen mit Mg 4 K ip zu oeikumeu Seuergasse I, I. Io cksr uotorEcbnololl voodkallckluo^ «lock ro ckoo bvigosotrtko vrioansijilvll ^rvmsu all „Lagoe-ü-xvioplarvo" aOru^ostso: ll. LnuvUsn, llsnitbuvk Uvlv Ot»»1trultui». cksr Leaxin lür ckr« 8iattt bearbvitot. 2. Lott. (1806- mit 535 Or^.-IIolr- »otruillall u. 8 Utd. Ukslo. Osdä. »t. 20.— Ll our 10»— Ll. 0>». v. 0. Kisdsi, ll»KiH^z>««rrkivl>I» (IllsoLieo, 8jooo»ll, Lrodao, Türmer.) Llit 164 ^dbiläuvts ill Lek varrttruvL. (1861—63) gbck. Matt 10 — Ll. our 41.— Ll. O^. v. K. Kisdel, llsru^gvKvliicNI« «i«i» Nmptkidüen. Llit 423 ^.bbilckuoxso io Sotivarrclruolr. (1861—63.) Olbck Bin mir 2 Transporten MwM? Arbeitspferden, mittelstarke u»d schwere, IX Litauen eingetroffen; stelle dielelllcn untei reellster Bedienung mit Gaiaivie picieweit zürn Verkauf. Ltö. Bequeme Zahlung. — Der Verlaus beginnt Donnerstag, den 14. Februar er., in meinen Stallungen in Dederon. — Schma-i- odci Zngoch-en nellme in Zahlung. (Händler ausue ch osten.) 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