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Fortsetzung sorgt.) denn diese .Helma überhaupt ein Weib? - 1L7 - Vas kranke Zwerglein. Gan» heimlich hat der Zwerg geschleckt Bom Honigseim, dew Men; Und da er gar zu viel geleckt. Muht er'S jetzt bitter bützen. Drei ganz« Gramm hat er genascht, Darum sein Weh und Klagen; Zuviel — ich bin nicht überrascht — War'S siir den kleinen Magen. Wir schmerzt sein Bäuchlein ihm so Wir kullern seine Tränen; lsrhr, „Rie wieder Honig, nimmermehr!", Schwört er sich unter Stöhnen. Schnell kommt der Doktor Pisewitt Mit seiner Reisetasche, Er bringet einen Lössel mit Und eine große Flasche. „Jetzt Mund aus, Zwerglein, nicht Wir werden dich kurieren; lgezuckt, Und schnell den bitt ren Trank ge» schluckt, Gleich wirst du Lind'rung spüren!" Da Hilst kein Zappeln und kein Schrei'«, Kein Sträuben und kein Mucken, Der bös« Tropf«« muh hin«in. Und tapstr hriht «S schluck««. Am and«rn Tag lacht Zw«rgltin s«hr, Borübrr ist daS vb«l; Und unsrr Zw«rg? Sr lugt umher: Wo siebt der -onigkübel? Juliane Rotermund. Eine gute Fehre. Märchen von Gustav Halm. Es wollte ein Spitz bube stehlen gehen, und weil er wußte, daß der Müller reich war und viel Geld im Kasten liegen hatte, so gedachte er, in die Mühle cinzubrechcn. Kam also bei Nacht und Nebel, mit einem dunklen Mantel ange tan, zur Mühle, lappte sich zur Tür und wollte hinein. Aber die Tür war verschlossen. — „Ah, Müller, bist du schlau, ich bin noch schlauer," sagte der Spitzbube und dachte bei sich: Nun steigst du zum Dachfenster hinein! . Also machte er sich ans Klettern, und das ging ganz gut; denn et griff sich nur zu dem Windmühlenrad hinauf und turnte in die Höhe und war schon fast oben, ja, er sah ins Dachfenster hinein und meinte schon die Taler leuch ten zu sehen, o weh, da trug's ihn nicht länger, das Rad schlug um und fing an, sich zu drehen, und wie's einmal dabei war, fand es kein Ende mehr und schwang sich rundum. Der Müller schlief wie ein Sack. Aber im Himmel hörte der hei» lige PetruS daS Ge klapper und unter der Erde der Teufel; und sie*kamen beide, um nachzuschauen. Der heilige PetruS sah also aus den Wolken hinab, und der Teufel steckte den Kopf aus einer Erdspalte her vor. Und da sahen sie das Rad und den Dieb, der um und um geschwungen wurde. Ei, da lachten sie! Al der Spitzbube oben war, zwickte ihn der heilige Petrus ins Ohr, daß er schrie, und als er unten vor überkam, gab ihm der . Teufel einen Tritt mit dem Pferdefuß. Kaum war er wieder oben, so gab ihm der heilige Petrus einen kräftige» Klaps, der dem Mühlenrad noch besseren Schwung ver lieh, und unten krallte ihn der Teufel, durchs Gesicht, daß er fünf Schrammen über die Backe hatte. Und so warfen sie ihn sich einander zu, daß kein Fleck heil blieb an ihm. Da war er's endlich leid, ließ los und flog im Bogen auf die Erde, haar scharf am Teufel vor- * bei, sonst hätte ihn der auch noch mitge nommen! Die Fahrt durch die Lüfte mit Kläpfen und Püffen war zwar keineswegs angenehm gewesen, aber sie hacke den Spitzbuben doch davor bewahrt, auch noch ein Dieb zu wer den, denn die Lehre war gewiß heilsam. Ich glaube jedenfalls, daß der vom heiligen PetruS und vom Teufel gleichermaßen Belehrte sein Lebtag nicht mehr ans Steh len gedacht bot. Wo? . meint ihr dazu? chanteys, -sternen: Wassernl dies gab, Wir hießen si ich war c beiden T Zahnbür Wut uni keit, und aufnahm erlebte. ! auf Sege Männer daher me von Eur, kein Gel! 3» E> Obw mit Hani wilde Be meine Bo wette als vergnüge lanpiereni öst^rreichi die grinse die Bäuch ich war n sicht, nach mich's m Halbinsel fornien ei des winzß her deuts Kontrast kakteen be Lu u seit Mona den Fang tMit Verbl iSeeschlachi imacht und Spee. Als tlichen Arb aus der B cken Zeitm igewaltiger mit den j Augen unl mit Stentc Haben den Gelächter ! loren. Am n nach fände gen und a Kapitäne, i hohlen Eise der Kajüte /Nun dürft Schiffe, die jdes von Re