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—MM, '6', c. in. 8. > tiefe chlum- !r Not dichter M auf. ) Frei- Seine- Rund- itschaftj 22. II. gefragt 199 Mehr- > Dinge mdgül- wsetruß- ceinigten Hub, der wesent- Weizen, sächsischer, 76/77 fr. Dresden Festpreis V . . . . VII ... . VIII . . . . IX ... . 25. I I. gefragt 199 iit ü Im allgs- gehen- -twilli- krieas- - Was- wehr te sind uf den nd ge^ ügung >e Atem- en. Seit Ittrssolini inkreichs gen hat- aval im >iens im rn seien. in der > zu der Oel und i unter- britische lacht er nt Rom > sei das md am Frcmk- ung des Monate wal die riedens- des bri- abe nn- irechrm- en. Die en, den Wieder lage zu sen vor n Cor- chrlins« toriuw nar be- ei. Da ren für fornie» e Wei- irrscho- ase erst 36 ver- dtrans- elmnis. ich die >g, das leaeb-n Dresdner Schlnchtviehmnrkt vom 25. November I9Z5 Dresden, 25. November. Auftrieb: 1207 Rinder, darun ter 165 Ochsen, 136 Bullen, 826 Kühe, 70 Färsen, 10 Fres ser, 2 Bullen, 1 Kuh zum Schlachkhof direkt, 963 Kälber, 2 zum Schlachthof direkt, 995 Schafe, 1479 Schweine, 10 zum Schlachthof direkt. Preise für 1 Zentner in Reichsmark Wertklassen Lebend-Gewicht: a) jüng., vollst, höchsten Schlachtwcrtes . b) sonstige vollfleischige oder ausgemästeke c) fleischige ch gering genährte Kühe a) jüng., vollsl. höchsten Schlachtwerkes . b) sonstige vollfleischige oder gemästet« . c) fleischig« ä) gering genährte Sachsens vauernadel wird geehrt Am kommenden Sonntag wird in jeder Kreisbauernschaft das älteste Geschlecht ausgezeichnet Weitere Notierungen. Weizen-, Roagendrahtprehstroh 4,99 dis 5,19, Dersteürahtpreßslroh 4,99, Haferoraht- und -bindfaden- prehstroh 5—5,10, Welzen- und Rvggendlnbfadenpreßslroh 5 bis 5,20, Gersteblndfadenprehstroh 4,90. Tendenz: fest. Heu, gut, gesund, trocken 9—9,50, tz«u, gesund, trocken 8,30—8,80.Tendenz: sehr fest. >en auf adikal- , könne c größ- ß min oerden, erheit" Amtlicher Grotzmarkt für Getreide- und Futtermittel Dresden vom 25. Nooomber 1935 ft und eine» usstel- andere Hänge sttum, ipferj- es ge-^ Mz. I. Rinder: 4 Ochsen s) Vollsl. ausgem-, höchsten Schlachtwerkes b) sonstige vousleischige .... c) fleischige ä) gering genährte 8. Bullen wenden Jahres etwa 150 Bauerngeschlechter auf diese Weise geehrt werden. Am kommenden Sonntag, 1. Dezember, soll damit begonnen werden, und zwar wird an diesem Tag in jeder Kreisbauernschaft die Ehrung des ältesten Bauern- geschlechtes im Rahmen einer würdigen Feier statt- finden. Während in den meisten der neunundzwanzig Kreisbauernfchasten nur ein Geschlecht ausgezeichnet wird, sollen in der Kreisbauernschaft Grimma, Gemeinde Meusel witz, zwei und in der Kreisbauernschaft Marienberg, Gemeinde Lauterbach sogar zwölf Bauernsippen geehrt werden. In Gegenwart von Vertretern der Regie rung, der Partei und ihrer Gliederungen sowie unter Teil nahme der Dorfbewohner wird hier der Kreisbauernführer die Ehrentafel weihen und dem Bauer die hierzu gehörige Besitzurkunde überreichen. Die Ehrung des ältesten sächsischen Vauerngefchlechtes, Baumann in Lau terhofen (Kreisbauernschaft Zwickau), das schon seit 1460 in der fünfzehnten Geschlechterfolge erbeingegesessen ist, wird Landesbauernführer Körner vornehmen. Wenn die Landesbauernschaft Sachsen eine Ehrung der alteingesessenen Bauerngeschlechter vornimmt und diese Aus zeichnung in eine feierliche Form kleidet, so hat ihr hierzu die Tatsache Veranlassung gegeben, daß diese Geschlechter den Gedanken von Blut und Boden verkör pern. Durch die Jahrhunderte hindurch haben Geschlecht und Hof dieser Bauern die große naturgewachsene Einheit des Odals, des Sippeneigentums, gebildet. Manche Stürme haben die einzelnen Glieder der Geschlechterkette erlebt, und dennoch haben sie stets rückhaltlos für die Verbundenheit von Bauerngeschlecht mit Bauernscholle, für diese Einheit von Blut und Boden gekämpft. höhere Steuereinnahmen in Sachsen Im dritten Vierteljahr 1935 betragen die kassenmüßigen Steuereinnahmen des Landes Sachsen 52 038 000 Ur gegen 44 083 000 im Zweiten Vierteljahr; davon waren 28 106 000 (26 355 000 ^^7) Reichssteuerüberweisungen und 23 932 000 (17 728 000 Einnahmen an Landes ¬ steuern. Bei den Gemeinden mit mehr als 5000 Einwohnern und bei den Bezirksverbänden beliefen sich die Steuerein nahmen auf 53 074 000 (47 444 000 ^r^k), davon « 20 799 000 (15 693 000 Reichssteuerüberweisun gen und 32 275 000 (31751 000 ^r^ü) gemeindeeigene steuern. Bauer sein bedeutet nicht so sehr die Kennzeichnung eines wirtschaftlichen Handwerks als vielmehr eine Aufgabe an dein mit der Scholle verbundenen Geschlecht. Wie ties diese aus dem germanisch-deutschen Odalsrecht überlieferte Erkenntnis noch in unserem deutschen Bauerntum wurzelt, zeigt, vatz es in Deutschland eine große Anzahl Bauern geschlechter gibt, die schon seit Jahrhunderten auf ihrem Hof erbeingesessen sind. Wenn Geschlecht und Hof schon seit 200, 400 oder sogar 500 Jahren miteinander verbunden sind, so ist dies die Bestätigung für die Richtigkeit des Begriffes Blut und Boden. Der Gedanke der unlösbaren Verbindung von Bauerngeschlecht mit Bauernfcholle, den der Reichs bauernführer durch das Reichserbhofgesetz für alle deutschen Bauernhöfe verwirklichte, war für die alteingesessenen Bäuerngeschlechter schön von jeher Richtschnur ihres Den kens und handelns. Damit waren sie Vorkämpfer für die Staatsparole „Blut und Boden", darüber hinaus aber sieg reiche Streiter im Kampf um die Erhaltung des Bauern gedankens überhaupt; ihnen dafür zu danken, muß uns selbstverständliche Pflicht sein. Die Landesbauernschaft Sachsen hat sich deshalb ent schlossen, denjenigen Bauerngeschlechtern, die mindestens 200Jahrelangaufihrem hoferbeingesessen sind, Dank und Ehrerbietung dadurch zuteil werden zu lassen, daß sie durch Ueberreichungeiner Ehrentafel ausgezeichnet werden. Die Tafel ist aus Bronze gegossen und zeigt in erhabenen Lettern den Namen der Bauern sippe und das Jahr, in dem der Urahn den Hof nachweislich übernommen hat; sie wird an das Wohnhaus des Bauers angebracht. Zunächst sollen in Sachsen bis zum Frühjahr des kom- s) beste Mast- und Saugkälber .... b) mittlere Mast- und Saugkälber.... <9 geringere Saugkälber . . . . > . ü) geringe Kälber . Lämmer, Hammel, Schafe. 4. Lämmer u. Hammel s) beste Mastlämmer 1. Stallmastlämmer 2. Holst. Weldemastlämmer .... b) beste jüngere Masthmnmel 1. Stallmasthammel 2. Weiö«masthammel c) mitkl. Mastlämmer u. ält. Masthammel . a) geringere Lämmer und Hammel Schafe e) beste Schafe . - st mittlere Schaf« x) geringe Schafe . . Aus der Schulungsarbelk der Hitler-Iugend Auf der Jugendburg Hohnstein wurde der erste Lehr gang der Stellenleiter für weltanschauliche Schulung und für Kulturarbeit der Banne, Jungbanne, des Jungvolks und der Hitler-Jugend in Anwesenheit des Leiters des Am tes für weltanschauliche Schulung in der Reichsjugendfüh rung, Oberbannführer Brennecke, und des Stellvertreters des Rassepolitischen Amtes in der Gauleitung Sachsen, Knorr, eröffnet. Ständige Abnahme der Wohlfahrtserwerbslosenzahl Nach der Meldung der Bezirksfürsorgeverbände betrug die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen in Sachsen am 31. Ok tober 77044 (14,83 auf 1000 Einwohner); sie nahm seit dem vorigen Monat um 699 (0,9 v. H.) ab. Seit dem Höchststand am 28. Februar 1933 ist die Zahl der Wohlfahrtserwerbs losen um 75,8 v. H., also um mehr als drei Piertel, zurück gegangen. Starker Eindruck des Sachsensilms in Berlin Die Berliner Kulturfilmbühne, die sich durch die plan mäßige Vorführung hervorragender Filmwerke einen Namen macht,zeigte am Totensonntag den Kulturtonfilm von Fritz Boehner „Sachsen, wie es wirklich ist". Die herrlichen Auf nahmen und die lebendige Erfassung des sächsischen Volks tums machte auf die Berliner Zuschauer, wie der lebhafte Beifall bewies, stärksten Eindruck. ! wurde. In Ost-Amerlka aver ist in aller Stille' die Her stellung der Flügel dieses Flugzeuges besorgt morden. Diese Flügel sollen das eigentliche Konstruktionsgeheimnis ber gen. Ihr Transport nach Kalifornien muß also in größter Stille, unter Ausschluß der Oefsentlichkeit und gleichzeitig mit größter Sorgfalt erfolgen. Für einen derartigen Trans port war nichts besser geeignet als jenes Transportsystem, das man für die gleichfalls hochempfindliche Riesenfernrohr' linse für das größte Teleskop der Erde vorbereitet hatte. An fangs war geplant, erst den Hohlspiegel für das Teleskop »nd dann jene Flugzeugflügel ihrem Bestimmungsort in Kalifornien näherzubringen. Aber man hat inzwischen auf besondere Anweisung beschlossen, den Kriegstransporten un verzüglich den Vorrang einzuräumen. Die Fachleute in den Corning-Glaswerken versichern, daß eine weitere Abkühlung der Linse dem Material nur nützlich sein könne. Man macht also gute Miene zum bösen Spiel und beläßt die Linse einen Monat länger, als ur sprünglich vorgesehen war, in den Kühlräumen. l). Färsen (Kalbinnen) a) vollst., ausgem. höchsten Schlachtwertes b) vollfleischig« ..... c) fleischige ä) gering genährte L. Fresser. Mäßig genährtes Jungvieh II. Kälber. 4. Sonderklasse: Doppelenber bester Mast 8. Andere Kälber: IV. Schweine a) Schweine über 300 Pfb. Lebendgewicht 1. fette Speckschweine 2. vollfleischige Schweine b) vollsl. Schw. v. etwa 240—300 Psd. Lebendgew. c) vollst. Schw. v. etwa 200—240 P d. Lebendgew. a) vollsl. Schw. v. etwa 160—200 P b. Lebendgew. ej fletsch. Schw. v. etwa 120—160 P d. Lebendgew. st fleischige Schweine unter 120 Pfb. Lebendgew. g) Sauen 1. fette Specksauen 2. andere Sauen Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtlich« Spesen des Handels ad Mast für Frach-. l«n, Markt- und Verkauf-Kosten, Umfvhst««,r sypi« den natür lichen Gewichtsverlust ein. Engel und Bergmann rnsrn Ditz! Die große Lhristschau in Annaberg vom 1. bis 22. Dezember „Dos schimmrt und flimmrt, dos glitzert und blinkt, dr Leimtopp löst ibr, dos qualmt und dos schtinkt." Vom 1. bis 22. Dezember findet in Annaberg, mitten >m erzgebirgischrn Weihnachtsland, eine große Christschau „Weihnachtsglück im Erzgebirge" statt. Die umfassende Schau erzgebirgischen Brauchtums während der Weihnachtszeit wird von der NSDAP, Kreis Annaberg- Obererzgebirge, in der Hohl-Villa durchgeführt. Ueber die große Veranstaltung, zu der nicht nur die Kulturämter der obererzgebirgischen NSDAP-Ortsgruppen sondern auch alle Schnitzvereine des Gebirges umfassende Maßnahmen treffen, schreibt Kreisleiter Werner Vogelsang, Anna berg, unter anderem: Nicht lange mehr und Weihnachten ist wieder da. Eine liebe selige Zeit kommt zu uns, eine Zeit, in der im Ge birge das schön sie Volkstum sich zeigt und all die kleinen Häuser in gleicher Seligkeit verbindet. Ja, es ist die Zeit, in der der Erzgebirgler sein ganzes herzauftut und in seiner großen tiefen Liebe zu seiner Heimat all die Dinge um sich stellt, die für ihn zur Weih nacht gehören. Das sind dann besonders die vielen kleinen Engel und Bergmänner und die lustigen Räucherkerzel- männer, die alle in der langen Nacht des Winters tief in das Herz des Gebirglers hineinleuchten. Ein lustiges flei ßiges Treiben beginnt in allen Stuben; es wird geschnitzt und gebastelt, sind es doch fast alles kleine Heilig tümer, die er als wertvolles Familiengut übernommen hat. Und hat nicht schon der Vater des Urgroßvaters seine ganze Liebe zur Heimat in die Bergleute und Engel hin eingelegt? Ist es nicht schön st es Familiengut, das immer wieder vom Vater auf das Kind sich weiter vererbt? Und deshalb wird es gehegt und gepflegt und immer wieder weiter gestaltet. Ja, es leuchtet uns die ganze große und tiefe Liebe unserer Heimat an der Grenze aus all diesen lieben, kleinen Dingen entgegen. Sind es doch seine Engel und seine Bergleute, die schon seit vielen hundert Jahren von dem Glanz der Heimat leben. Nun ist die Zeit gekommen, daß sie wieder erwacht sind und wieder schön gemacht werden. Was gibt es da nicht alles zu tun für einen echten, rechten Gebirgler. Die P y - ramide muß neu gerichtet, ihr seiner Gang gesichert und ihr Gesichte! leuchtend verziert werden. DieKr > ppen und Weihnachtsecken werden aufgebaut, die alten Leuchter kommen wieder an ihren Platz, alles wird einer genauen liebevollen Durchsicht unterzogen. Die Mutter Maria mit dem Christkind, der alte Josef und die Heiligen Drei Könige und all die anderen liebevollen Gestalten wer den wieder für die Weihnachtszeit in Ordnung gebracht. Bergleute und Waldleute, dazu Hirsche, Rehe und Hasen und viele andere Tiere, die der Gebirgler kennt und liebt, ziehen gemeinsam in das Weihnachtsland ein. Es ist die kleine liebe Welt, die den Erzgebirgler im Grenzland mit seiner ganzen Seele erfaßt und ihn nie in seinem Leben wieder verläßt. Und bei all diesem frohen Treiben und fleißigen Schaffen stehen die dickbäuchigen Räucherkerze! männer dabei und blasen pausbäckig duftige Schwaden zufrieden vor sich hin. Natürlich sind Farbe und Leimtopf nicht wegzudenken, denn gar mancher Arm und manches Bein muß neu gefugt werden. Ueberall gibt es reichtlich zu tun, eine Arbeit, die der Gebirgler nur mit dem Herzen verrichten kann. Dabei ist Glimmer und Glitzer für den äußeren Glanz aut geeignet und werden reichlich verwandt. Diese schöne Stimmung hat der selige Dichter unserer Heimat, Anton Peuschel, Crotten dorf, tief empfunden. Wie sagt er doch: Dos schimmrt und slimmrt, dos glitzert und blinkt, dr Leimtopv last ibr, dös qualmt und dos schtinkt — Erzgebirgische Weihnachten. Durch unsere Lkristschau, die mitten im Weihnachtsland liegt, fuhren wir Dich tief hinein in dieses Glück, das zur Weihnachtszeit im Gebirge umgeht. Du sollst dabei mehr sehen als nur die Dinge, oie die Weihnacht im Gebirge ge stalten, nein, Du sollst das schöne Volkstum an der Grenze kennen lernen, so wie es ist. Wir wollen Dich mitten hineinführen in das Glück, deshalb komm zu uns! Engel und Bergleute rufen Dich! Freue Dich an dem reineck heiligen Volkstum, das im Grenzland zu Hause ist. Eine frohe, ja, eine selige Erinnerung wird Dich dann dauernd mit dem Weihnachtsland verbinden. Komm zu uns! Wir rufen Dich mit dem Herzen! Mit übervolle— Herzen gehst Du dankbar wieder heim. 42 Rogge«, sächsischer, 71/73 gefragt gefragt sr. Dresden .... Festpreis . 169 169 40-41 VIII XII XIII . . 158 158 . 162 162 . 163 163 42 XV . 165 165 Wintergerste, zi Zndus.rl. iwek. fest fest 4 zell. 65,66 .... 188 190 188 199 do. 2 zeit 10/71 . .205 210 205 210 42 Sommergerste, sächMe fest fest zu Brauzmecken . 2I5 225 208-220 34-42 do. sonstige .... 200-210 195-205 25-33 Futtergerste g-iehiicher Erzeugerpreis gefragt gefragt 42 VII 163 163 IX 168 168 40-42 Hafer gesetzlicher Erze igerpreis gefragt gefragt RFG.-Ware VII . 152 152 — XI Weizenmehl . 157 157 27,70 27,70 75-78 Roggenmehl ruhig ruhig 65—74 VIII .... 21.90 21.90 55—64 XII 22,35 22,35 50—55 XIII XV XVI 22.45 22,45 22,70 22.70 22.95 22.95 60-62 Melzenkleie . . . gefragt gefragt 58-63 11,25 11,25 11,30 11,39 52-58 11,40 11,40 48—55 11,50 11,50 38—45 11,55 11,55 — Roggenkleie Z gefragt gefragt 10.10 10,10 53-56 10,40 10,40 44-52 ' 10,45 10,45 Erdnußkochenmehl . . Trockenichnitzel 10.55 10.55 8,80 8.80 56 Zuckerschnitzel 11.00 11.00 54 Kartoffelstöcken . . . . 18,2-18,5 17,9 18,2 52 Metzennachmehl . . . . 16,0-16,5 16,0 16,5 50 Welzenfottermehl . . . . 14,5 15,0 14,5-15,0 50 Weizenbollmehl 13,2 13,8 13,2-13,8 —- Roggrnnachmehl . . . . 15,0 17,0 15,0-17,0 -— Roggenfuttermehl . . . . Roggengrieskleie . . . . 14,0 14,5 14,0-14,5 13,0-13,5 13,0 13,5