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Die ganze Woche über tut er schon nicht viel, und Sonntags möchte er am liebsten über haupt nicht aus dem Bett." „Na, das ist doch stark! Du bist sicher verkehrt aufge- standeu, Fritz, und hast schlechte Laune. — Uebrigens, bis her hatte ich noch jedesmal den Eindruck, das; wir zu früh käme« und euch in eurer Morgen-Liebesandacht störten." „Was soll das Heiken? Deine Eindrücke verbitte ich mir! Unsere Liebesaudachten sind unsere persönliche An gelegenheit: schulmeistern kannst du Lotte, wenn sie sich's gefallen labt." „Es ist wohl das beste . . Falsches Sparen kann größte Ver schwendung sein Das lehn gerade der beginnende Herbst. Denn Spa ren an Wärme und Behaglichkeit ist unvernünftig, führt zur Erkältung und verursach« Kosten bei Arzi und Apotheke Man verdirbt seine Gc- Mnrug ttokks billig Ü M^r 7»8Op. m erhallen Sie unter: dclannt. WollauaMälen in Kammgarn u.Cheviot.iWeMrcNcuhciten zuvcrichicdcnen Preisen di» zum besten Aachener sscimuch.) Biele Mustersreihin und zrek. ohne Koujjwg ts'denoetuch,eilend dt. deins», listen s« Der Sammler ruft zum Winterhilfswcr« Also bist auch Du gemeint! D^vop 15 pr. an Mg M8LM Kiste piod. I.I5 vke I« Ivo«« HIMz» »Ziiellekell Zklmü^edidlleliej I lt. »m tihmutz. n No 11. lahMM l st. VMdwM «».»«ssillllulll» I st. »stmeetdwdn 11. lilMUNtsl»«« tst. Nee. l» >e»>eii»«l»Ii t st. Her»«» >» stit. Iiieti s, N-si „»»» S U-kU«I In« t«ei erue» 0 00 »st stuMstl »»» iZ>0U Ln6r«» ^»eod»«n, ssiscbrkucderel, »»«mvvra a/»o /uuurnorou 6/?sv/7r/ Mtoi.0 Werd« Mitglied der ASB Humoreske von Karl Oettberg Der Buchhalter Gustav Schnabel war an diesem Sonn lagmorgen verkehrt aus dem Bett gestiegen. Wenigstens behauptete das seine Frau, denn kaum war er auf, schimpfte er über die Radiomusik, dann über den Kaffee, daß er nicht warm genug sei, und dann ärgerte er sich über seine Tochter Hanna, die zum Attsgehen fertig am Früh stückstisch saß: »Wo willst du denn schon wieder hin?" „Ich hab mich zn einem Ausflug verabredet, Vater." „So wie du aussiehst? In der Fahne und mit durch brochenen Strümpfen? Ist das eine Manier für ein Mäd chen aus anständigem Haus? Und überhaupt, jeden Sonn tag früh fortlaufcn — cs paßt sich nicht — und überhaupt, du bleibst heute mal zu Hause!" Als sich Hanna dann schließlich doch noch fortschlich, stand ihr das Weinen näher als das Lachen. „Was machst du nur für ein Gesicht?" fragte sic Fritz Lehmann, nachdem sich die beiden am „Fröhlichen Blick" getroffen hatten. „Ach — Aerger mit dem Vater. Es ist deine Schuld! Ich habe dir schon mal gesagt, wir wollen etwas früher fort, damit er mich gar nicht erst sieht, wenn ich weggehe. Aber du kommst ja vor acht Uhr nicht ans dem Bett. Du bist ein Langschläfer!" „Ra, höre mal!" — Sic stritten sich. Der Tag sing gut an. Am Forsthaus hatte« sie sich mit ihren Bekannten, Hans und Lotte, verabredet. Nun saßen sie schon über eine halbe Stunde verärgert auf der Bank und warteten. Sonst machte cs ihnen nichts ans, sic waren immer die ersten und vertrieben sich die Zeit, so gut es Verliebte nur können. Aber heute wurden Hans und Lone, als sic dann endlich kamen, mit Vorwürfen überschüttet. VMvLrK s „tium wochenenve" und .üuw tlcilverlr-id' 6! crichcincn als PcUage. DL BI. L7: WviNS Pl.-Nr. 6. — Fitt die aus dieicr Seile ericheinendcn Anzeigen ist der Verlag der vorl. gcuung nichi »ustilndig. VcranlwvrMch Nir Die Schrilllcilung Kur« Winkler, lür Anzeigenteil Carl «ürg Verlag SonnlagS- Dlatl DeuULcr Provinz-Verleger. lilmN m Berlin SW 68. LindcnUr «ONWL. liuzleo °.a Verredlelm»»- »OMle «onrttsen Vegleltenckelvunseo von krlrran Kunden 6er ^tmungrorgano bevLktrl Urt> «ct,on »eit vielen lonren ouct, ln «ckveren kiMen unser Nerdarls lt«Su1»rl»Lllmlttel Krkiv LI» r« Ka0cun« NN. »L». 7»dleNca ?oclluns Kkl. 5.- un6 als Zott klascke Kl6. r^O erkLItllrk ln -^polkeLen. Xui- KI6nm8»kro«ckQre lcoitenlo». simdhcn Der Verschwendung an Brennstoff arbenei man am besten enigcgen, ludem nian aus einer bestimmten Menge die höchstmögliche Wärmewirkung herausholl. Dazu muß vor allem der Ofen gui sein. Neuzeitliche Kohleösen erreiche» heute einen vor Fahren noch nichi geahnten - Wirkungsgrad Oesen aber, die undicht sind, sei cs durch lose oder gesprungene Kacheln oder fchlechi schließende Türen, weisen sehr große Heizverluste aus. Durch die Undichiigkeilen erhält nämlich der Brennstoff zu viel Verbrennungslusl, so daß er unwirtschaftlich brennt. Aus der andern Seile erhallen Oesen, die verstopft sind, die nicht gründ lich ausgeräumi wurden, deren Rost und Ecken mit Asche be deckt sind, zu wenig Verbrennungslust. Das Brikett brennt nicht durch: es schwelt bei geringer Heizleistung. Das eine ist ebenso Brennstofsverschwendung wie das andere. Beides ist leicht abzustellen. Auch die betreiben Brennstosfvergeudung, die im Brikellseuer herumstochern. Das ist bet dem weitverbreitet- sten Brennstoff. dem Braunkohlenbrikett, schädlich und über flüssig, da es ohne eine Schlacke bis zur letzten Krume aus brennt. Wer stochert, zerstör, Heizwert. Er stößt die noch heiz- kräftigen Teile in den Aschenkasten. Die Normung des Brennstoffs in den braunen Briketts bezieht sich nicht nur aus ihre äußere Beschaffenheit, aus Größe. Form. Festigkeit und Preis, sondern auch aus ihren einheitlichen Heizwert Bei richtiger Bedienung des Osens verbrennen sie. wie gesagt, restlos, ohne daß man eine Verschwendung herbei- sühren kann. Ihre Erfinder waren schon damals Pioniere im Kampf gegen den Verderb. , „Unpünktlich scid ihr! Habt ihr denn keine Uhr? Seid . ihr schon einmal pünktlich zur Stelle gewesen?" ..Erlaube mal", entrüstete sich Lotte. ..ich habe auf Hans gewartet. Er mußte erst noch . . ." „Natürlich. Hans!" sagte Herr Lehmann, dessen Nerger über Hanna nach einem Ventil suchte. „Ein Langschläfer, Zur rechten Zeit das Rechte tun' Gerade bet den Kleinigkeiten des täglichen Lebens erweist es sich, ob nian ein Lebenskünstler ist oder nicht! Es gibt bekanntlich Menschen, die es mit WNU Mark nn Mona« nicht verstehen, sich's gemütlich ;u machen, während andere mir Alb Mark scheinbar zaubern können Das liegt sehr oft aber an der Haussrau, die vor allen Dingen auch Lebenskünstlerin sein muß. indem sie zur rechien Zeit das Rechte nn. also am rich- tigen Platz spar. Dann reiche es auch für viele andere Dinae! Ein paar Beispiele: Sie machi einen Sonmagskuchen Da viele Hände danach greisen, feyi sie einen Heieieig an und rührt nichi etwa einen „lustigen" Biskuitteig, der viel Eier und Butter braucht. An Stelle der teuren Mandeln und Nonnen gibt sie Haselnüsse und klein geschnittene Dörrpflaumen hineln. Kochi sie mittags ein Gericht mir Soße, ein Gulasch oder Sauerbraten, dann sorg, sie, daß sich mn Kartofselklößen noa» ein Abendessen ergibt. Die tägliche Marmelade streckt die kluge Haussrau mit süßen Möhren, und aus das Broi gibt es an Stelle von Butter oder Wurst einen fetten, kein gewiegten Bückling. Für Kompotte und Mehlspeisen nimmt sie neben Zucker natürlich auch Süßstoss. Er wird in dir Milch gegeben, damit er sich schön auslöst. Süßstoff ist ia bekanntlich völlig frei von icdem Nachgeschmack und vor allem auch gm bekomm««, et wird sogar Kranken und Säuglingen zur Diät verordnen Zu Aufläusen. Neis, Grießbrei und ähnlichen Svelsenckann man sehr gut Alagermilch verwenden. An Stelle deS ».ctes für Karwfselsalai kocht die gefchickte Hauskratt aus Wasser uno Kartoffelmehl ein glasiges Bleichen, es mach« den Salat gtan- zend. sämig und geschmeidig. So gibt es noch raufend andere Dinge, die alle sparen Helsen, ohne daß dabet irgendein Mang empfunden würde. Und das ist ia gerade die Kunst! ES wa e ia auch witzlos, auS Sparsamkeit faure Kompotte zu essen trockenen Salat und weniger Kuchen Nein, wir wouen « sein und deshalb zur rechten Zett daS Recht« tunk . 50l.se 1 yZ 7 kl Sic gingen grußlos anScinander, die einen nach links, die anderen Hach rechts. Aber der Sonntag war links und rechts verdorben. Hanna machte Fritz Vorwürfe, daß er den Streit begonnen habe, daraus wurde ein Streit, und sic gingen rechts und links kluseinander. Und als zwei Stunden später der Schullehrer Hans Schmidt und Fräu lein Lotte Wehde im Mühlcntal von einem Gewitterregen überrascht wurden und sie ihm — weil er ihr vorwarf, daß sie entgegen seinem Nat den Schirm nicht mitgenom men habe: „Frauen lassen sich doch nie belehren!" — unter Schluchzen antwortete: „Natürlich, du mußt immer recht haben und schulmeistern! Launen hast du. weil du ver kehrt aufgestanden bist!" ging das Verhängnis vom Kreis lauf allen Aergers seinen Gang. — Am Abend saß der Junglehrer Hans Schmidt mit einem heißen Groll im Herzen zu Hause über Korrekturen. Unglaublich, was die Lausebengels da zusammengeschmiert hatten. Natürlich war er viel zu nachsichtig bisher gewesen! Das mußte anders werden! Her mit der roten Time! Und so regnete es denn „Ungenügend!" in Hülle und Fitste. Und an die Väter von elf Schülern schrieb er Briefe — was er bisher noch nie getan! —, daß die Leistungen ihrer Söhne in vieler Hinsicht ungenügend und die Versetzung darum fraglich wäre. So auch an den Fabrikanten Loring hoff. bei dem der eingangs erwähnte Gustav Schnabel als Buchhalter beschäftigt war. Und grimmig trug der Lehrer Schmidt noch mitten in der Nacht die blauen Briese hin zum nächsten Postkasten. Am anderen Morgen hatte er Kopfschmerzen. Seine Stimmung war nicht besonders gut. als ihm schien kurz Unsichtbare Wachter Sie gehen ans die Rolltreppe zu. Sic steht still. In dem Augenblick, wo Sie die unierste Stufe betreten, setzt 'sie sich in Bewegung. Niemand Hai aus einen Knops gedrückt, niemand hält auch die Treppe an. als der letzte, der sich Hinausrollen ließ, sie vcrläßi. Aber sie bleib« stehen. In oer Tertilfabrik arbeiten die Webstühle. Tausende von Fäden sind gespannt, rastlos gehr das Schiffchen hin und her. Wenn von den vielen Fäden einer reißt, so bleibt die Maschine stehen. Niemand haue es gesehen: letzt kann der Faden wieder geknüpft werden, und es entstein kein Fehler im Gewebe. Einbruch tri der Bank. Durch die erste Tur ist der „schwere Junge" gekommen. Aber als er sich vorsichlig durch den dunklen Raum bewegl, fährt er in jähem Schreck zusammen. Alle Gänge, alle Räume sind plötzlich hell erleuchtet, ein grelles Signal ertönt und will nicht verstummen. Ehe er noch recht zur Besinnung kam. ist er schon von herbeigeeilten Wächtern gefaßt. Und dabei hatte ihn niemand gesehen. Doch, das elektrische Auge halte die Bank bewacht. Kreuz und quer gingen unsichtbare Strahlen durch die Räume. In dem Augenblick, wo Die nnlerbrochen wurden, schaltete die Photozelle das Lich« ein und gab das Warnsignal. Und die Bank und ihre Kunden waren vor Verlust bewahr». Sicherheit. Das ist einer der Hauptgrundsätze unserer Banken. Denn sie sind Treuhänder großer Vermögenswerte. Daß eine Bank die ihr anvertrauten Wertsachen mit allen Mitteln neuzeitlicher Technik sichert, ist selbstverständlich. Aber auch für die Anlage der Kapitalien, die sie verwaltet, gilt der Grundsatz der Sicherheit. Dazu hilft dem deutschen Bankwesen die klare, zuverlässige, Organlsation, die zielsichere und er- fahren«. Leitung, die Sachkenntnis tedes einzelnen Mitarbeiters. Darum ist es zweckmäßig. Werte, für die man verantwort lich ist, einer Bank anzuvertrauen. Der einzelne Hai selten die Hilfsmittel und Sachkenntnisse, die dazu nötig sind, wenn man Kapitalien nicht nur vor Verlusten schützen, sondern nutz- bringend verwerten will. Die Bank schützt vor Aerger. sie erleichtert den Gcldverkehr, sie hilft und berät — und vor allem: Bermögenswerle sind aus der Bank sicherer! - ° nach Schulbeginn .Herr Loringhoff g^eld^t^^ww was Herr Loringhoff zum über sein Söhnchen erfülle machte ihm wahrscheinlich keine Freude ' ' Der Buchhalter, Herr Gustqv Schnabel, wär der er».- der seinen Chef, als dieser dann, etwas verspätet Kontor erschien, zu sprechen wünschte. Einmal in vri^ vater Sache, und dann wegen einiger Buchungen die nicht stimmten. ' "So. es stimmt nicht?" schrie Herr Loringhoff, der doch fonst ein ruhiger, netter und zum Persoual stets freundlicher Mann war, den erschrockenen Schnabel an „Ja, wozu hab ich daun eigentlich einen Bnchhalter- Solche Fehler dürfen nicht vorkommen! Es mangel an Fleiß und Aufmerksamkeit! So geht das nicht weiter! Was soll denn mal aus Ihne« werden? — äh — ich meine — na ja, Sie müssen sich eben mehr zusammennchmen' — Und dann, ja richtig, Schnabel, Sie hatten um Gehaltsaufbesse rung gebeten. Muß ich. leider ablehnen. Das Geschäft Sehr bedrückt kam der Buchhalter Schnabel an, Abend nach Hause. „Siehst du", sagte er zu seiner Frau, ,ich hatte gestern srüh beim Aufstehen schon eine Vorahnung davon. Jemand scheint ihn geärgert zn haben, und nun läßt er seinen Aerger an mir aus." Seltsames Zahlungsmittel Wir wissen alle, daß der Skorpion eine ekelhafte und keineswegs harmlose Spinne ist. Uns wird oft erzählt, das; er sich in gewissen Fällen selbst tötet: das ist eine Fabel, aber richtig ist, daß sein Stich kleine Tiere töten nnd dem Menschen peinliche Zustände bereiten kann. Das Gift afri kanischer nud asiatischer Arten kann sogar für den Men schen tödlich wirken. Der Skorpion ist also ein recht uu- fvmpathisches und gefährliches Geschöpf. Was soll man dazu sage», daß dieser Skorpion in Iran tPersieni als Zahlungsmittel für Steuern anerkannt worden ist. Die Negierung von Iran hat ein Gesetz, erlassen, wonach die. Bauern ihre rückständigen Steuein zu 75 Prozent in ge töteten Skorpionen abtragen können, d. h. sic müssen eine Anzahl dieser Spinnen abliefcrn. Niemand wird annel- men, daß die iranischen Bauern dieses Gesetz ablebnen. im Gegenteil, sic bemühen sich eifrigst, entsprechend ihrer Steuerschuld recht viele Skorpione zu sangen und gctölcr abzuliefern. So seltsam diese'Geschichte ist, so nüchtern ist ihr Hintergrund: In Iran haben sich die Skorpione zu einer gefährlichen Plage entwickelt, der man auf diese ori ginelle Weise energisch zu Leibe rücken kann. Ohren mvsi man schurren l.edenr tlixil ^05 Orolf« bss otlen ofgonircksn nekvÖLvn Hko Zungen 6er ^ogen; u. Vo^mr, ^Ikerr berckv/«s6en u. ^kkefienverlolkung 1 Xvf 4 florcken ö 1,65 - 6,60 5. z. 5cu«ki3kn, xütlivn ank. o It^8ir»8LirL - ° - unci Hie Koufen