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AtUM i« Enge französisch englische Zusammenarbeit. Die Tagung in Nyon ist mit der Unterzeichnung de» „Abkommens über die Bekämpfung der U-Boot-Peraterie im Mittelmeer" abgeschloffen worden. Der französische Außenminister DelboS wies in sei ner Eigenschaft als Vorsitzender darauf hin, daß in Nyon nur das Problem der U-Boot-Angriffe geregelt worden sei. Andere ähnliche Probleme würden demnächst in Genf erörtert werden. Der Pakt werde sofort in Kraft treten und gehe über die Interessen der Anliegerstaaten deS Mittel meeres hinaus, weil er die Sicherheit der großen inter nationalen Schiffahrtsstraßen schütze. Litwinow-Fin- kelstein glaubte nach seinem üblichen SchmüS Wert auf die Feststellung legen zu sollen, daß durch keine internatio nale Abmachung das Recht der Sowjetunion beschränkt werde, Streitkräfte im Mittelmeer ebenso wie in jedem anderen Meere zu haben, wenn sie eS für notwendig halte. Der englische Außenminister Eden erklärte, auf eine Kommentierung des Abkommens verzichten zu wollen. Er wünsche nur die enge Mitarbeit aller interessierten Länder. Hierauf wurde die Konferenz geschlossen. Wie an zuständiger englischer Stelle erklärt wird, sind zwischen England und Frankreich Vorkehrungen für die engste Zusammenarbeit bei der'Ausführung der See- tontrolle im Mittelmeer getroffen worden. Wie es heißt, seien keine festen Zonen festgelegt worden, so daß im Notfall, falls sich ein britisches Schiff in der Gegend eines Zwischenfalles befinden sollte, es zu Hilfe eilen würde, auch wenn der Angriff in der französischen Zone erfolgte. Es werde eine enge Zusammenarbeit nicht nur zwischen den Flottenstäben, sondern auch zwischen denen der Luft waffen bestehen. Die Kontroll-Flotte im Mittelmeer Lie englische Admiralität teilte jetzt mit, daß der Kleine Kreuzer „Cairo" und die 4. Zerstörer-Flottille, be stehend aus einem Führerboot und acht Zerstörern, bereit seien» England zu verlaffen, um an der Kontrolle im Mittelmeer teilzunehmen. Mit dem Eintreffen dieser Zer störer würde England dann über viereinhalb Flottillen, bestehend aus 36 Zerstörern und vier Führerbooten, ini Mittelmeer verfügen. Außerdem besteht zur Zeit die englische Flotte im Mittelmeer aus zwei Schlachtschiffen, den beiden Schlachtkreuzern „Hood" und „Renown", vier schweren Kreuzern, vier Kreuzern, einem Flugzeugträger, 7 U-Booten, 6 Motor-Torpedobooten, 7 Minenräumern, einem Netzleger sowie Eskorteschiffen, einem Hospitalschiff und sonstigen kleineren Fahrzeugen. Neun in dem französischen Kriegshafen Brest liegende Einheiten des Atlantikgeschwaders hatten Befehl bekom men, sich für die Ausfahrt ins Mittelmeer bereitzuhalten Es handelt sich um die Torpedojäger „Audacieux", „Fan- tasque", „Terrible" und die Torpedoboote „Cyclone", „Mistral", „Siroco", „Typhon", „Alcyon" und „Tornadc". Die Torpedoboote „Boulennais" und „Fon- droyant" sind bereits nach den spanischen Gewässern aus gelaufen Schaffendes Volk In einem Jahr zwei Blaubeerenernten. In diesem Jahre, tn dem im allgemeinen die Ernten um einige Wochen frühe» begannen als sonst, ereignete sich im Kreise Verden eine wet tere Besonderheit. Dort wnrde eine zweite Blaubeerenernte eingebracht, und auch diese zweite Ernte brachte erhebliche Erträge. Gute Saison für Schuhe und Hausschuhe. Am Ledermarki nahm das Geschäft infolge des guten Ergebnisses der Leipziger Messe wieder einen flotten Verlaus. Insbesondere zeigte sich bei der Schuhindustrie, die in den meisten Produktionsgegen- den mit Herbst, und Winterausträgen gut beschäftigt ist, star- ker Bedarf. Auch das Hausschuhgeschäsl läßt sich mit dem Nahen des Herbstes wieder gut an. Die Aufträge gingen reich lich ein, so daß die Hausschuhindustrie säst bis zum Jahres- ende beschäftigt ist. RcichSfachschule deS Möbeleinzclhandels ln Fürstenwalde I» Fürstenwalde (Spree) wird mit Rücksicht aus die großen wirtschaftlichen und kulwrellen Aufgaben, die der Möbeleinzel handel zu erfüllen hat, wahrscheinlich noch in diesem Herbst eine Neichsfachschule des Möbeleinzclhandels einaerichtet Sport . M0 sachleWertlet in Bad Elfter Die Heerschau der sächsischen Leibesübungen Das sächsische Staatsbad Elfter und sein herrliches Stadion bilden am kommenden Sonnabend und Sonntag den Schauplatz der größten sächsischen Sportveranstaltung des Jah res 1837, der Sachsenkämpfe 1837. Der Gedanke, jährlich einmal eine Spitzenveranstaltung der gesamten sächsischen Leibesübun gen durchzusühren, findet in diesem Jahr seine großartige Ver- wirklichuna. Die Sachfentiimpse 1837 haben eine überwältigende, für den Anfang kaum erhoffte Beteiligung aus allen Teilen »es Landes gefunden. Weit über 3880 Meldungen wurden abge geben, doch handelt es sich nicht nur um eine Breitenschau der mchssschen Leibesübungen sondern um eine Schau auch der Spitzenleistungen. In allen Sportarten treten — von geringen llusnahmen abgesehen — die Spitzenkönner vollzählig an. So wird es im Geräteturnen, in der Leichtathletik, im Hechten, Ringen, Gewichtheben, Schießen usw. zu prächtigen Kämpfen kommen: es fehlen auch Fuß- und Handball nicht. Die diesjäh rigen Sachsenkämpse lassen erkennen, daß der veranstaltende Gau Sachsen des DRL. mit der Veranstaltung das Richtige traf und einem wirklichen Bedürfnis entsprach. Am stärksten von allen Wettkämpfen wird der Wehr sportliche Mannlchaftsfünsktamps besetzt, denn 4» Mannschaften — bestehend aus je einem Führer, 14 Mann und einem Ersatzmann — nehmen teil. Der Fünfkampf besteht aus einem Kleinkaliberschießen, einem 15-Kilometer-Eepackmarsch, Handgranatenzielwerfen, Handgranatenweitwerfen und 25V- Meter-HindernislaiA Alle Wettbewerbe müssen von den Teil nehmern in voller Ausrüstung bestritten werden. Ausgezeichnet werden nicht nur die Siegermannschaften, sondern auch die Ein zelsieger. An dem Mannschaftsfünfkamps, offen für Mannschaf ten der SA., des NSKK, und der SS. beteiligen sich die Mannschaften fast aller sächsischen SA.-Standarten. Die Durch führung dieses Kampfes stellt an die Veranstaltenden Vie höch sten Anforderungen, denn die einzelnen Uebungen müssen bei einer Mannschaftsstärke von 16 Mann bei 768 Teilnehmern be- wältigt werden. , , Glänzende Herbstmesse Vorjahrsherbstmesse um 435 Aussteller überholt Die Leipziger Herbstmesse 1937 ist mit 5505 Ausstellern eine glänzend beschickte Messe gewesen; nenn Zweige wie- sen eine größere Ansstcllerzahl auf als zu der Bestmesse des Frühjahrs 1937. Angebotsmäßig erwies sie sich als eine ausgesprochene Messe der Neustoffe und Neuschöpfun zen. Die Ausstellerschast, die nach dem vorläufigen Zäh lungsergebnis 5505 Firmen, davon 5144 aus Deutschland, umfaßt, übertrifft die Herbstmesse des Vorjahres nm l35 Aussteller (8,4 v. H.). Die Zunahme seit der Herbst messe 1933 beträgt 1125 Aussteller. Entsprechend der Zu nahme der Aussteller vergrößerte sich auch die belegte Fläche, und zwar um etwa 6,1 v. H. auf 87 298 Raummeter; die Zunahme gegenüber der Herbstmesse 1933 macht 23,3 »om Hundert aus. Am Angebot aus fremden Ländern beteiligten sich 361 Aussteller. An der Spitze stand Oesterreich mit 146 Fir men, 57 mehr als 1936. An zweiter Stelle steht die Tsche- -oslowakei mit 108 Ausstellern. Danach folgen entspre chend der Größe ihrer Beteiligung Ungarn, Großbritan nien, Italien, Niederlande, Schweden, Schweiz, Rumä nien, Madeira, Dänemark, Aegypten, Belgien, Bulgarien, Danzig, Estland, Finnland, Frankreich, Japan und Jugo slawien. Die Gesamtzahl der geschäftlichen Besucher betrug cund 100 000, darunter befanden sich 6174 Käufer aus dem stusland, und zwar aus Europa 5441 (Herbst 1933: 3179), ins den Vereinigten Staaten von Amerika und aus Ka nada 198 (206), Süd- und Mittclamerika 275 (163), Afrika »3 (39), Asien 141 (101), Australien 26 (9), insgesamt 6174 3697). Auf dem deutschen Markt sind vorzügliche Abschlüsse n denjenigen Geschäftszweigen erzielt worden, die schon leit Jahren im Zeichen der Neustoffverwendung stehen iz. B. Textilien, einzelne Untergruppen des Lederwaren- achs, Galanteriewaren, Baustoffe usw.). In denjenigen Zweigen, die etwa erst seit einem Jahr zu stärkerer Ner vendung von neuen Werkstoffen übergingen,, ist die ge- , imainicpe vage weiennicy von oen starren Poremdeckungen »er Frühjahrsmesse beeinflußt worden. Die Baumefse wurde von privaten Baufachleuten un^ vehördenvertretcr» sehr gut besucht; auch hier beachtete man am meisten die neuen deutschen Werkstoffe. Die klbschlüffe nichtdeutscher Käufer in diesem Zweig der Messe sammelten sich im wesentlichen auf die Tschechoslo- vakei, Polen, die Balkanländer und den europäischen Nar ren. Das Ereignis der Messe bildete das vorzügliche klbschneiden des Kun st Handwerks und ver sandter Zweige (Edelmetall- und Schmuckwaren, Galan- idriewaren, Glas- und Porzellanwaren, überhaupt kunst gewerbliche und andere Keramik usw.). An den Ständen var immer wieder die Ansicht zu hören, daß die Leip- stger Herbstmessen immer stärker zu ausgesprochenen Pfleg, tätten des Angebots aller derjenigen Messezweige Wer ren, in deren Mittelpunkt kulturelles und ge schmackliches Schaffen steht. Diese Zweige sind > »urchweg auch mit dem Geschäft nach Europa und Uebersee ehr zufrieden gewesen, was bezeichnenderweise auch von ven Ausstellern von Volkskunst aus anderen Staaten ungarische Volkskunst, Wiener Kunstgewerbe usw.) gilt. In einer Reihe von Zweigen sind die nichtdeutschen Zesucher als Unterrichtende weit stärker als als Käufer jervorgetreten. Es überwiegen die Abschlüsse aus den vesteuropäischen Staaten, Südamerika, den Mittelmeer ändern, Schweden und Dänemark; die südosteuropäischen Staaten lagen etwas schwächer. Die nichtdeutschen Aus teller erklären sich von der Herbstmesse sehr befriedigt; oweit sie auf den Absatz nach Deutschland rechneten, jaden sie bis zur Grenze ihrer Einfuhrbewilligungen llufträge erhalten. Für die in jüngster Zeit an die Ver- I vendung neuer Werkstoffe herangegangenen Messezweige eistete die Herbstmesse vorzügliche Arbeit der Einfüh- ! ung neuer Artikel; die Auswirkung dieses Einflusses der i Herbstmesse dürfte in vollem Umfang der am 6. März »eginnenden Leipziger Frühjahrsmesse 1938 zugutekom- ' nen. Deutschlandsender Donnerstag, 16. September. v.30: Aus Berlin: Frühkonzert. Kapelle Artur Damp. — S.48: Sendepause. — lv.vv: Volksliedsingen. Wiederholung der Liedersolge i2 der Zeitschrift „Schulfunk". — 18.45: Sende pause — 11.48: Die Hühner aus Nachbars Garten. — Anschlie ßend: Wetterbericht. — 12.08: Aus Gleiwitz (Beuthen O.-S): Musik zum Mittag. Das Kleine Unterhaltungsorchester. — 15.15: Kleine Tanzmusik. (Jndustrieschallplatten.) — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Unterhaltungsorchester des Deutsch landsenders. Leitung: Otto Dobrindt. — In ver Pause 17.00: Zeppelin und Medea. Eine buchstäblich wahre Geschichte. Von Michael Neumann. — 18.00: Ern junger Deutscher reist durch Marolko. — 18.20: Solistenmusik. Hennv Wolfs (Gesang). Wolsg. Brugger (am Flügel). — 18.45: Die Reichsalademie für Leibesübungen. — 19.00: Musik zur Unterhaltung. Das Kleine Orchester des Deutschlandsenders. — 20.00: Wetterbericht und Kurznachrichten. — 20.15: Musil auS der Queenshall Lon don. Es singt der BBL-Chor. Das BBC.-Sinfonie- orchcstcr. — 21.00: Deuischlandccho. — 21.15: Der Tag klingt aus ... — 22.20: Deuischlandccho. — 22.30: Eine kleine Nacht- mnsik. — 23.00—24.00: Und zum Schluß tanzen wir. (In- dustrieschallplatlen.) Reichssender Leipzig Donnerstag, 16. September. 6.30: Aus Dresden: Frühkonzert. Kapelle Heinz Putsch« — 8.30: Aus Königsberg: Ohne Sorgen jeder Morgen. Ka pelle Erich Börschel. — 9.30: Kleine Chronik des Alltags. - 9.45: Sendepause. — 10.00: Aus Berlin: Volksliedsingen. Lio derblatt 12. — 11.50: Heute vor . . . Jahren. — 12.00: Aul Frankfurt: Musik für alle. Das Orchester des Reichssenderl Frankfurt und das Kleine Filukorchester. — 14.15: Musik naä Tisch (Judustrie-Schallplatten). — 15.20: Ein Streiszug durck das Reich der Pilze. — 15.35: Gut G'sell, und du mutzt Wan dcrn! Vom Wcrkstattwandern weiblicher Gesellen im Hand- werk. — 15.50: Aus Berlin: Brasilien spricht. — 16.00: Kurz weil am Nachmittag. Kapelle Otto Fricke. — 17.10: Unter haltungskonzert (Jndustrie-Schallplatten). — 18.00: Dec Deutsche Wald. — 18.20: Fritz von Bose spielt eigene Werle — 18.45: Der Koch. Dichtung von Hans Noselieb. — 19.00: Etwas für alle! Vollstümliche Musik und Lieder. — 19.50: Unischau am Abend. — 20.10: Aus Chemnitz: Großer heitere» Abend. — 22.30—24.00: Aus Stuttgart: Volks- und Unter- baltunasmusik. 8. Zkhimg S. Klasse 211. Sächsischer Landeslotterie 8. Ziehung am 14. September 1887. <Ohne Gewahr.) Ml« Rammern, hinter welchen keine Dewinnbezelchnung lieht, sind mit »80 gezogen. so»» L« auf vir. 14887 bei Sa. Georg Hüttner, Leipzig. S78 781 (250) 802 bSl 081 848 »587 148 S44 070 O8S 081 182 222 128 251 470 <800) »823 215 <250) 433 U8 S7S 872 337 358 500 <250, 21S 732 128 <300) 805 »788 852 205 861 186 «50M 858 050 (1000) 228 018 545 746 075 878 878 4032 859 840 551 480 501 421 235 <2501 656 834 180 267 401 788 »262 71» 678162 1250) 206 104 285 748 890 878 884 886 068 429 738 152 422 (1000) «92? 416 829 893 016 878 484 681 262 624 <500) 256 1250) 7785 575 057 427 890 754 120 487 697 599 879 047 164 194 8964 476 891 410 183 590 609 756 »364 398 627 106 888 955 618 059 049 085 1300) 847 10172 051 288 328 888 938 258 845 178 591 869 11000 »»415 451 <25O> 833 119 260 974 1300) 903 603 053 1300) »»602 <250) 927 <250) 909 575 278 876 388 615 677 <L5O) 071 733 82? 132 089 <250) 150 76? 54l »»824 914 733 ,300) 238 500 744 880 <250) 003 440 460 462 847 078 <800) »«280 850 272 187 587 487 280 478 309 591 042 ,250) 024 566 900 248 815 028 411 15582 228 277 091 055 ,1000) »«488 749 <250) 789 837 606 165 957 439 472 <500) 471 <250> 598 260 538 959 499 042 81? 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