Volltext Seite (XML)
an ver Deutschen Grenze bestimmt und ihre Durchfüh rung überwacht — kurz, sich als Vormund und Lehrmei ster für die tschechoslowakische Armee anfgespieft. Darüber hinaus scheinen diese Sowjetagenten in Uniform auch auf anderen Gebieten Unterricht erteilt zu haben, für den die, tschechischen Behörden offenbar lernwillige Schüler ge stellt haben; denn was sich in dem Prager Polizeigefäng nis nach dem Bericht des Reichsdeutschen Weigel zugetra gen hat, ist typisch bolschewistisch und entspricht haargenaü den Methoden, die von der GPU. gegen Personen an gewandt werden, die man zu einem Geständnis pressen will. Man hat es in Prag schließlich doch nicht bis zur äußersten Spitze getrieben und hat Weigel wegen Mangel an Beweisen wieder freilassen müssen. Hätte sich dieser durch die Foltern zu einem „Geständnis- zwingen lassen, dann wäre man über Gründe nicht verlegen gewesen, ihm den Prozeß zu machen und der Oeffentlichkeit die un glaublichsten Dinge über deutsche Spionage, Landes- oder Hochverrat aufzutischen. Diese Absicht ist gescheitert an der aufrechten Haltung Weigels, die er trotz schwerster Folter beibehalten hat. Die verantwortlichen tschechoslo wakischen Behörden einschließlich der tschechischen Regie rung werden sich aber darüber klar sein müssen, daß die Folterung eines Reichsdeutschen nicht ungesühnt bleiben kann. Sie werden für diesen Fall bolschewistischen Ter rors in ausreichendem Maße Genugtuung geben müssen, andernfalls Repressalien deutscherseits nicht ausbleiben können. Die Zeiten sind vorüber, daß man mit deutschen Interessen und mit deutschen Menschen Schindluder treibt. Wenn sich die Tschechen als gelehrige Schüler des Bolsche wismus entwickelt haben und sie ihre bolschewistischen Methoden gegen Deutsche oder Deutschland in Anwendung bringen, dann werden sie damit rechnen können, daß das- nationalsozialistische Deutschland mit Gegenmaßnahmen nicht lange warten wird. Weil er für die Gemeinschaftsschule cintrat. KleritalesKeMreibm gegen einen aufrechten deutschen Priester In Kreisen der katholischen Bevölkerung Süddeutsch lands herrscht große Erregung über den Vernichtungsfeld zug führender klerikaler Stellen gegen einen aufrechten katholischen Geistlichen, dem der „Vorwurf" gemacht wird, als geistlicher Betreuer der ihm anvcrtrauten deutschen Jugend für die Gemeinschaftsschule cingetreten zu sein. Die Akteure dieses Kampfes sind eine kleine Clique ehe maliger Funktionäre der Bayerischen Vollspartei, die ihr hohes priesterliches Amt heute dazu mißbrauchen, gegen den Willen der katholischen Bevölkerung die ehrgeizigen Machtpläne des politischen Katholizismus sortzuführen. Der Fall, der bereits zu Kundgebungen der katholi schen Jugend und Elternschaft gegen die wirklichkeits fremde und geradezu staatsfeindliche Haltung einiger hoher kirchlicher Würdenträger führte, hat folgende Vorgeschichte: Im März d. I. weilte der Dozent für katholische Religionswissenschaft und Katechetik an der Hochschule für Lehrerbildung in Pasing, A. Kober, in seinem Heimat ort im Saarland, wo gerade die Abstimmung über die Einführung der Gemeinschaftsschule vorbereitet wurde. Angeekelt von den lügnerischen Kampfmethoden des poli tischen Katholizismus, richtete der deutschfühlende Prie ster einen Bries an Gauleiter Bürckel, in dem er sich rückhaltlos zu dem gesunden Gedanken der deutschen Ge meinschaftsschule bekannte. Gleichzeitig teilte er dem Gau leiter die ausgezeichneten Erfahrungen Mit, die er wäh rend seines vierjährigen Wirkens an einer Gemeinschafts schule sammeln konnte. WnmMUUtt ««Wt« »« »Mit Dieses freudige Bekenntnis zum neuen Deutschland, dem viele andere Angehörige des niederen katholischen Klerus in Zuschriften beipslichten, paßte hohen kirchlichen Stellen gar nicht. Durch Eilboten wurde dem Geistlichen Kober ein kirchenamtliches Schreiben des bischöflichen Or dinariats Trier zugestellt, in dem das „Rede- und Zelebrattonsverbot" über den aufrechten deut schen Priester verhängt wurde. Inzwischen hatte aber das katholische Volk an der Saar diesen Machenschaften klerikaler Kreise die richtige Antwort erteilt: es hatte mit 97 v. H. für die Einführung der Gemeinschaftsschule gestimmt! In Mißachtung dieses Bekenntnisses, das gleichzeitig auch ein Vertrauensvotum für den Geistlichen Kober darstellte, verlas der Trierer Bischof Bornewasser an einem der folgenden Sonntage einen der bekannten „Hirtenbriefe-, in dem man Kober als verirrten Geistlichen hinzustellen suchte. Derselbe Bischof also, der das unsittliche Treiben ihm unterstellter Geistlicher — wie die Trierer Prozesse beweisen — nicht unterband, brach über einen braven und sauberen Priester, der sich zur deutschen Einheit bekennt, den Stab. Für die Machtpläne des politischen Katholizismus ist allem Anschein nach das deutsche Bekenntnis eines katholischen Pfarrers ein größeres Uebel, als der Kloster sumpf, der sich in unzähligen Prozessen vor den deutschen Gerichten offenbart. Während den schamlosesten Sittlich keitsverbrechern nach den Worten des Bischofs Borne wasser den Gestrauchelten „Liebe und Güte- erwiesen wurde, mobilisiert man gegen den Geistlichen Kober hohe und höchste Kirchenstellen. So fand Kober, als er zu Semesterbeginn nach München zurückkehrte, ein Schreiben des erzbischöflichen Ordinariats München-Freising, durchs das ihm ohne Verhör und Verteidigungsmöglichkeit die! „missio cauonica- (d. h. die Erlaubnis zur Abhaltung des Hochschulgottesdienstes) entzogen wird. Außerdem sollte er innerhalb von acht Tagen „Wider ruf" leisten. In dem kirchenamtlichen Schreiben heißt es bezeichnender weise: „Sie treten für die Gemeinschaftsschule ein und stellen die Behauptung auf, die religiöse Betreuung der! katholischen Kinder in der Gemeinschaftsschule sei nicht schlechter als in der Bekenntnisschule. Damit haben Sie^ sich in schärfsten Widerspruch gesetzt gegen die kirchlichen Grundsätze und Rechtsbestimmungen.- > Gestützt auf seine vieljährigen guten Erfahrungen mit der Gemeinschaftsschule lehnte Pfarrer Kober ein Ein gehen auf diese weltfremden und nur dem politischen Machtanspruch klerikaler Kreise dienenden Theorien ab. Sein deutsches Gewissen sträubte sich dagegen. Gleichzeitig veröffentlichte die Lehrer- und Studentenschaft der Hans- Schemm-Hochschule Pasing eine geharnischte Erklärung gegen dieses machtpolitisch orientierte Ansinnen der Kreise um Kardinal Faulhaber. Der Dozentenschaftsleiter der Hochschule bestätigte Pfarrer Kober im Namen des Lehr körpers seine freudige Zustimmung zu dem klaren und aufrechten Bekenntnis zur deutschen Gemeinschaftsschule. Erregte Stimmung im lMholWen Klrchenoolt Außerdem nahm die katholische Bevölkerung für den Geistlichen in stürmischer Weise Stellung. Infolge des Kober auferlegten Predigtverbots findet sich das katho lische Kirchenvolk zu vielen Hunderten nunmehr jeden Dienstag in einem großen Hörsaal der Hochschule ein, wo Kober auf allgemeines Verlangen hin eine Vortrags reihe „Positives Christentum im nationalsozialistischen Staat- hält. ! Täglich gehen bei Kober viele Zustimmungs schreiben gleichdenkender deutschbewußter katholischer Priester ein. In der katholischen Bevölkerung macht ein Flugblatt die Runde, das zur Sammlung von Unter schriften für den von dem politischen Katholizismus an gegriffenen Geistlichen anffordert. Bei dieser Lage der Dinge müßten sich die wort-! führenden klerikalen Kreise eigentlich Rechenschaft über! die Unmöglichkeit ihres Tuns ablegen. Es scheint jedoch,! daß man auf klerikaler Seite an dem „Fall Kober- er gründen will, wieweit die weltlich-politischen Kräfte des politischen Katholizismus noch reichen. Deshalb wurde nun gegen Kober von Kardinal Faulhaber die „siwpoosio! geooralis- verhängt, die jede Berufung an einen deut-^ schen kirchlichen Gerichtshof unmöglich macht und nur! noch eine Berufung nach Rom freigibt. In dem Sus-! pensionsschreiben, das gröbste Entstellungen der Tatsachen! enthält, wird der Versuch gemacht, nach bewährtem Muster j rein politische Angelegenheiten zu rein innerkirchlichen! umzudeuten. Wie sollen die katholischen Deutschen das noch ver stehen? Kober hat als aufrechter deutscher Priester ge handelt, und Millionen katholischer Deutscher wissen ihm dafür Dank. Er zählt zu jenen sauberen katholischen Geist lichen, die, wie Dr. Goebbels bei seiner großen Abrech, nung mit dem politischen Katholizismus in der Deutsch- landhalle sagte, heute die wirkliche Stütze der katholischen Kirche in ihrer großen Krise sind. Die Rechnung aber für i das Gebaren jener katholischen Wortführer, die sich gegen-! über den gesunden Forderungen eines erneuerten Volkes verschließen, wird nicht ausbleiben. Uun-fuvk Deutschlandsender Sonnabend, lS. Juni. 6.30: Nus Berlin: Frühkonzerl. Kapelle Emanuel Ram« vour. — 9.40: Kleine Turnstunde. — lü.00: Aus München: Die Scherbenjäger im Donaumoos. Pimpfe treiben Früh- gcschtchtsforschung. — 10.30: Sendepause. — 10.45: Fröhlicher Kinoergarten. — 11.30: Sendepause. — 11.40: „Tschiff, Tschass. Toho . . -. Wir besuchen Heinrich Sohnrey, den niederdeut schen Dichter und Volkstumssorscher. Anschließend: Wetter- bericht — 12.00: Aus Danzigs Musik zum Mittag. Das Dan ziger Landesorchester. — 15.10: Jnoustrie-Schallplatten. — 16.00: Aus Köln: Bunte Melodien. Die Funlschrammeln, das Westdeutsche Kammerorchester und Solisten. Dazwischen 17.00: Volk erzählt. Berend de Vries: „De verbiesterte Pottebakker-. — 18.00: Emanuel Nambour spielt. — 18.45: Sport der Woche. Vorschau und Rückblick in Funkberichten. — lS.OO: Und jetzt ist Feierabend! HauSpuy im Schallarchiv. Bunte Klänge von eigenen Ausnahmen der RRG. — 20.10: Soldaten — Ka meraden. Großes Militärkonzert. Ausgeführt vom Musik- korps des Infanterie-Regiments 67, dem Musikkorps des Jn- santerie-Lehr-Regiments und dem Soldatenchor der 11. Kom panie des Infanterie-Regiments 67. — 23.00—0.55: Aus Ber lin: Tanzmusik. Kapelle Hans Bund und das Waldemar-Haß- Quintett. Reichssender Leipzig Sonnabend, 19. Juni. 6.30: Aus Berlin: Frühkonzcrt. Kapelle Emanuel Nam bour. — 8.30: Aus Saarbrücken: Musik am Morgen. Das Saar brücker Unterhaltungsorchester. — 9.30: Erzeugung und Ver- brauch. — 9.45: Wochenbericht der Mitteldeutschen Börse. — 10.00: Aus Stuttgart: Deutschland ist schöner geworden! Hör folge von Hans Roeper. — 11.50: Heute vor . . . Jahren. — 12.00: Aus Brxslau: Mittaaskonzcrt der Schlesischen Orchester- gemeinschast. — 14.15: Musik nach Tisch (Jndnstrie-Schallplat- ten). — 15.00: Am Schaltwerk des Kapitals. Buchbericht. — 15.20: „Kanu nicht ruh'» — heißt mein Huhn...- — 15.50: Zeit, Wetter und Wirtschaftsnachrichten. — 16.00: Aus Frank furt: Froher Funk für alt und jung. — 18.00: Gegentvarts- lexikon. — 18.15: Aus Dankerode (Mansfelder Gebirgskreis): Arbeit und Feierabend im Ostharz. — 19.00: Der Frohsiny sei dein Lebrnselixier. Für Stimmung, Schwung und Laune sor gen wir. Musik vom Funkorchester und Tanzkapelle Otto Fricke. Gustav Jacobi erzählt. — 21.15: Ehestandsleiden und -freudcn in Musik und Sang, in Poesie und Prosa. — 22.50—24.00: Aus München: Wir taiizen in den Sonntag. Das Münchener Tanz- funkorchcstcr. die Münchener Funkschrammeln und Solisten.» (6. Fortsetzung.) Als Blanka zu ihr zurück kam, machte diese ihr Vor würfe. „Es war nicht recht von dir, seine Bereitwilligkeit, dir zu helfen, zurückzuweisen; es hat ihn sehr traurig gemacht, ich sah es ihm an." Marianne antwortete nicht und Blanka sprach weiter auf sie ein, hielt ihr vor, daß sie unter Berkholz' Einfluß gehandelt habe. „Sag mir doch, was, du dir dabei gedacht hast-, bat Blanka. „Ich weiß es selbst nicht-, erwiderte Marianne tonlos. Und dann stieß sie gequält hervor: „Ich wollte ihn nicht verletzen. Daß ich es getan habe, schmerzt mich.- Blanka faßte nach ihrer Hand, streichelte sie liebevoll und bat: „Mach es gut, Marianne, zeige ihm, daß du ihm ver traust. Du darfst davon überzeugt sein, daß ihm jegliche Berechnung sernliegt.- Marianne atmete schwer auf. „Ach, daß man nicht in die Seele eines andern hinein- sehen kann-, sagte sie gequält. „Aber bitte, Blanka, nun gib Ruhe — ich bin eben nicht imstande, einen Entschluß zu fassen. Das werde ich morgen tun.- DaS gab Blanka Hoffnung, sie sagte sich: Wäre ihr Widdern unsympathisch, so hätte sie heute gleich den Ent- schluß gefaßt, ihn fortzuschicken. Marianne ist ein Mensch, der weiß, was er will. Sie wird sich auch durch Berkholz' Mißtrauen nicht beeinflussen lassen. Drittes Kapitel Es war Abend, als der Oekonomierat in Berlin ein- traf. Als das Auto vor seiner Grupewald-Villa hielt, gab der Chauffeur das Signal, das Lilli Berkholz die Ankunft ihres Vaters melden sollte. > * Gewöhnlich war es so, daß sie nach diesem Sianal dem Pater entgegen kam. Heute zeigte sie sich nicht. Es verdroß Berkholz. Sein Blick glitt über die Fron des Hauses hin; hinter sämtlichen Fenstern der erster .^!aae war Licht. „Lilli gibt wieder einmal eine Gesellschaft-, sagte er sich Der Diener kam ihm in der Diele entgegen, um ihn den Mantel abzunehmen. „Melden Sie meiner Tochter, daß ich eingetroffen bin!' befahl Pcrkholz. „Sofort, Herr Oekonomierat.- Er eilte seinem Herrn voran, öffnete vor Ihm die Tüi seines Arbeitszimmers, schaltete das Licht ein und zoj die Fenstervorhänge zu; dabel sagte er: „Das gnädige Fräulein hat Gäste.- Dann verschwand er, und Berkholz ließ sich in einer Sessel nieder. Aus dem ersten Stockwerk drang Klavierspiel und da? Scharren und Trippeln von Füßen zu ihm. Sie tanze« wieder mall, dachte er; nur gut, daß Marianne nicht mti kam, sie hätte einen schönen Eindruck von meinem Häuft erhalten. Lilli trat in sein Zimmer. Sie trug ein Helles Abend- kleid, die Perlen ihrer Mutter, und auf ihrem kleine« Puppengesicht lag der Ausdruck froher Feststimmung. Sie flog ihrem Pater um den Hals, küßte ihn auf di« Wange und sagte: „Du bist aber schnell zurückgekommen — und allein? Ich dachte, du würdest Marianne mitbringen.* „Und trotzdem gibst du ein Fest? Du hast Wohl ver- gessen, daß Marianne Trauer hat?" „Das natürlich nicht, aber ich rechnete damit, daß du erst morgen mit ihr eintreffen würdest." „Wen hast du wieder bei dir?- „Ein paar Freundinnen und Ove Kasembeek, Fred Hilger unv die Brüder Niemietz. Also eine ganz kleine Gesellschaft — du begrüßt sie doch späier?' „Nein, ich will meine Ruhe haben. Macht gefälligst bald Schluß mit dem Geklimper, es geht mir auf die Nerven!- Lilli sah ihn von der Sette an: _ „Mir scheint, du bist in sehr schlechter Laune von Hans- felde zurückgekommen? Marianne hat Wohl deinen Vor- schlag abgelehnt, in unser Haus zu ziehen? Erzähle doch, ich bin gespannt!- Sie ließ sich in einen Sessel fallen und sah ihren Vater erwartungsvoll an. Er tat ihr nicht den Gefallen, ihre Neugier sogleich zu befriedigen, sondern fragte: „Sag mal, woher weiß Widdern von Marianne?- Lilli lachte hellauf. „Das ist eine komische Frage! Wie soll er nicht von ihr wissen?" „Ich meine vom Tod ihres Vaters." „Ach so! Das weiß er von mir. Ich traf ihn vor Tagen bei seiner Tante und erzählte ihm, was sich in Hansfelde begeben hat.- „Das war sehr überflüssig. Völlig unnötig ist auch, daß du zu Fräulein pon Widdern ins Haus gehst. Du weißt recht gut, daß ich das nicht wünsche." „Du hast mir das nie gesagt, Papa.- „Das hättest du dir selbst sagen können. Du weißt ja, wie ich zu den WiddernS stehe!- „Aber das geht doch mich nichts an! Ich traf mit der Baronesse einmal bei Weinbergs zusammen, freundlicher Weise forderte sie mich auf, sie zu besüchen und das habe ich auch getan und danach bin ich dann öfter zu ihr ge gangen, obgleich eS ziemlich langweilig bei ihr ist. Ich tat es nur, um der alten Seele eine Freude zu machen. Sie ist ein liebenswürdiger Mensch; ich verstehe nicht, was du gegen sie hast?- „Das geht dich auch nichts an. Ich bitte mir jeden falls aus, daß der Verkehr mit ihr aufhört.' In Lillis Puppengesicht kam der Ausdruck von Un geduld. „Nun sage schon endlich, waS mit Marianne ist! WiL ! sie kommen oder nicht?' „Natürlich wird sie kommen. Wir haben verabredet, daß ich sic in einigen Tagen abhole. Und das laß dir gesagt sein: mit den Tanztees und sonstigem Trubel ist es dann vorerst aus." sFortsetzung folgt.) — t