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2 Millionen Peubeschästigte in 4 Monaten Bolschewistisches Piratentum) im Mittelalter Erneute Provokation. San Sebastian, 12. Juni. Der bolschewistische Sender Bilbao meldet, daß eine neu zusammengestellte U-Boot-Iä- ger-Flottiste, die mit modernstem Material ausgestaltel und vorzüglich bewaffnet sei, ihre Tätigkeit in den spanischen Gewässern inzwischen ausgenommen habe. Die Aufgabe die ser neuen Flottille, so heißt es in der Meldung weiter, bd- strhe darin, die spanischen Gewässer von allen fremden U- Booten, seien es nun deutsche oder italienische, zu rei nigen. (!) Aus dieser Meldung des Senders Bilbao geht unzweifel haft hervor, daß die bolschewistischen Mörder neue Provo kationen und neue Angriffe gegen deutsche und italienische Skiffe im Schilde führen. Die bolschewistischen Freibeuter sotten sich gesagt sein lasten, daß Deutschland jeglicher Herausforderung an jedem Ort und zu jeder Stunde zu begegnen wissen wird. Deutsch land hat nach dem bolschewistischen Verbrechen von Ibiza gezeigt, daß es in keiner Weise gewillt ist, grundlose An griffe bolschewistischer Banditen auf deutsche Schiffe ledig- lich mit paplernen Protesten zu beantworten . . . Die geringste neue Herausforderung oder der kleinste Vorfall würde, das mögen sich die bolschewistischen Macht haber in Bilbao und Valenzia gesagt sein lasten, zu einem blitzschnellen Zufasten Deutschlands führen. Sowjekutzland plant Schließung deutscher Konsulate Moskau, ll. Juni. Wie aus unterrichteten Kreisen ver lautet, sind in Sowjetrußland Bestrebungen in Gang, eine Reihe deutscher und javanischer Konsulate zu schließen. Von den sieben deutschen in Sowjetrußland befindlichen Konsulaten sind vor allem die in Odessa und Wladiwostock betroffen. Welche japanischen Konsulate in Mitleidenschaft gezogen sind, ist noch nicht bekannt. Man hat die Schließung der Konsulate durch die bolschewistischen Machthaber in Form einer An regung herangebracht. Grundlage der Anregung ist, daß die meisten deutschen und japanischen Staatsangehörigen Sowjet- rußland verlassen hätten und alle Wirtschastsverhandlungen sämtlich über Moskau liefen. Somit bestünde für diese Länder kein Grund, Konsulate in Provinzstädten zu haben. Französischer Besuch im Fliegerhorst Holtenau Kiel, I l.Juni. Fünfzig Offiziere und Kadetten des im Reichskriegshafen Kiel zu einem achttägiges Besuch liegenden französischen Schulkreuzers „Jeanne d' Arc" folgten am Frei tag nachmittag einer Einladung der deutschen Luftwaffe zur Besichtigung des an der Kiele: Förde gelegenen Segelslieger horstes Holtenau. Bei einer gemeinschaftlichen Kaffeetafel an blumen- und flaggengeschmückten Tischen im Offizierskasino wurde das kameradschaftliche Band zwischen den Soldaten der deutschen Luftwaffe und der französischen Kriegsmarine enger geschlossen. In französischer Sprache dankte Major von Tempsky vom Lustkreiskommando VI den französischen Kameraden für ihren Besuch und betonte dabei das herzliche Verhältnis zwischen der deutschen Luftwaffe und der französischen Kriegs marine. In deutscher Sprache gab daraufhin der Führer der französischen j Abordnung, der Kommandant der „Jeanne d' Ard" Fregattenkapitän Latham seiner und seiner Kameraden Freude über den herzlichen und kameradschaftlichen Empfang Ausdruck. Einer Einladung der Stadt Kiel folgend besuchte am Frei tag eine andere au» 70 französischen Offizieren und Mann schaften des Kreuzers „Jeanne d' Arc" bestehende Abordnung gemeinsam mit einer Gruppe von Unteroffizieren und Mann schaften der Marineschule Kiel die zwischen Kiel und Lübeck gelegenen Kurorte. Ausländische Kommunisten in der Sowjetunion verhaftet Moskau, l l. Juni. Die Verhaftungswelle in der Sowjet union macht auch vor den aus Deutschland und Oesterreich emigrierten Kommunisten, die zuerst cktt osfenen Armen auf- Der Bericht der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung stellt fest, daß die Anspan nung aller Kräfte zur Erreichung der Ziele des Vierjah- resplanes auch in der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen deutlich zum Ausdruck kommt. Seit der winterlichen Höchstbelastung im Januar ist die Arbeitslosigkeit von Monat zu Monat kräftig zurück gegangen: Im Februar um 243 000, im März um 366 000, im April um 285 000. Im April wurde außerdem die Eingliederung des größten Teile» des netten Jahrganges Schulentlassener in den Arbeitsprozeß vollzogen, so daß sich die Zahl der Beschäftigten im Laufe dleseS einen MonatS um rund 950 000 vermehrte. Trotzdem hat sich der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Mai fortgesetzt: Die Zahl der Arbeitslosen sank erneut um 184 000 aus 776000. Seit Januar-dieses Jahres, also in einem Zeitraum von nur vier Mondten, hat die Zunahme der Beschäftigung damit eine Höhe von über 2 Millionen erreicht. Dies zeigt am besten, wie scharf der Arbeitseinsatz zur Zeit angespannt ist. Die Größe der noch vorhandenen Reserve an Arbeits kräften kommt bei einer bezirklichen Gliederung deutlich zum Ausdruck: Sie zeigt, auf welchen geringen Anteil der überhaupt vorhandenen Arbeitnehmer die Arbeits losigkeit in einigen Bezirken bereits zusammengeschmolzen ist. Der absolute Rückgang der Arbeitslosigkeit im Mai war z. B. am stärksten in Schlesien (— 28 000), Rhein land (— 25 000), Sachsen (— 24 000), Brandenburg (— 23000); er stand hier unter dem doppelten Einfluß der Wirtschaftsbelebung im eigenen Bezirk und der Ab gabe an andere aufnahmefähige Bezirke. Bewegliche Beierve nur noch 114 M Bon den 776 000 Arbeitslosen sind 192 000 nicht voll! einsatzfähig. Eine weitere erhebliche Zahl umfaßt die! Arbeitslosen, die wegen des Wechsels ihres Arbeitsplatzes^ kurzfristig beim Arbeitsamt gemeldet sind und am Stich tag als Arbeitslose mit erfaßt werden. Diese Arbeits losen wirb eS beim Arbeitseinsatz immer geben, ohne daß man sie als echte Arbeitslose ansprechen kann. Ihre Zahl kann beim gegenwärtigen Stand der Beschäftigung auf etwa 200 000 geschätzt werdet Von dem Rest von 384 000 voll einsatzfähigen Arbeitslosen kommen 270 000 Arbeits lose wegen Ortsgebundenhett (Familie, eigenes Heim) nur für den Einsatz am Wohnort in Frage. Diese Wohnorte sind aber ggy; üherwfegxnd die noch stärker belasteten Großstädte und Industriegebiete. Der Beyifszugehärig- keil nach entfällt ein großer Teil dieser Arbeitslosen' auf Berufe, in denen kein Mangel an Arbeitskräften herrscht. Rund 114000 Arbeitslose stehen also tatsächlich noch für den zwischenbezirklichen Ausgleich zur Verfügung. Sie stellen die bewegliche Reserve dar, auf die in den nächsten! Wochen wohl am stärksten zurückgegrifsen wird. In allen Berufsgruppen war eine wettere Aufwärts entwicklung zu verzeichnen. Entsprechend der wetteren starken Rückläufigkeit der Arbeitslosigkeit nahm die Zahl der bon der Reichsanstalt Unterstützten um 114 000, die der anerkannten Wohlfahrtserwerbslosen um 20 000 ab. Die Zahl der von der Reichsanstalt Ünterstützten betrug damit Ende Mai noch 435 000, die der anerkannten Wohl»! fahrtserwerbslosen 90 000. Beispielloser Arbeitseinsatz Die Arbeitslosigkeit auf ein Minimum gesunken ausgenommen und die als Ausländer ohne Nationalität be zeichnet werden,snicht Halt. Der größte Teil ist verschwunden. Darunter befinden sich ehemalige Anführer der KPD und kommunistische Reichstagsabgeordnete. Es ist unmöglich, ihre Verhaftung offiziell bestätigt zu bekommen, doch die Emigranten sind jedenfalls verschwunden, und ihre Freunde geben der Ueberzeugung Ausdruck, daß sie sich in Hast befinden. Wieder vier spanische bolschewistische Flugzeuge in Frankreich gelandet Paris, Il.Juni. Nach einer tzavasmeldung aus Bayonne sind vier spanische bolschewistische Flugzeuge am Frettag um 15 Uhr auf dem Flugplatz Harne bei Biarritz gelandet. Bei der Landung überschlug sich eines der Flugzeuge und wurde leicht beschädigt. Verletzte sind nicht zu verzeichnen. Die Flug- zeugbesatzungen habett vorläufig zur Verfügung der inter nationalen Kontrolleure zu stehen, bis weitere Instruktionen eintreffrn. Es handelt sich um vier Jagdflugzeuge, die mit je zwei Maschinengewehren ausgerüstet sind. Die Staffel war im Lustkampf vor Bilbao von nationalspanischen Fliegern ange griffen und über die französische Grenze abgedrängt worden. Hier entschlossen sich die vier bolschewistischen Flieger ihr Heil, in der Flucht auf französisches Gebiet zu suchen. Koher MM ISr KjMeiwmoss Ueberreichung durch Reichsaußenminister von Neurath. Im Auftrage des Führers und Reichskanzlers Adolfs Hitler überreichte der Reichsaußenminister von Neu-! rath dem bulgarischen Ministerpräsidenten und Außen- Minister Kjosseiwanoff das Großkreuz des Ordens! vom Deutschen Adler. Reichsaußenminister von Neurath besuchte Freitags vormittag, nachdem der offizielle Teil des Staatsbesuches! mit dem Abendempfang beim bulgarischen Ministerpräst-! deuten und Außenminister Kjosseiwanoff beendet war, die^ neue deutsche» Schule in Sofia, die die größte deutsche Auslandsschule ist. Weiter besichtigte er das archäolo gische Landesmuseum. Mittags gab der deutfche Ge sandte dem Reichsminister ein Frühstück in kleinem Kreise.! Int Anschluß daran erfolgte der Weiterflug des Mini-! sterS nach Budapest. Eia alt« Sünder 67jährlger katholischer Pfarrer wegen Sittlichkeits- vergehens verurteilt. Die Dritte Große Strafkammer Karlsruhe verurteilte den 67jährigen katholischen Pfarrer a, D. Josef Treß aus Hoehr, der sich in Baden-Baden wiederholt mit einem! minderjährigen Ausländer in strafbare Handlungen ein gelassen und ihn zu verführen versucht hatte, wegen ver-! suchten Verbrechens nach § 175a, Ziffer 3, in Tateinheit i mit Vergehen nach 8 175 zu einer Gefängnisstrafe von , fünf Monaten. ' Aas abrolleade Merwasea aasgesa-rea BreSlau, 12. Juni. Ans der Strecke Hirschberg—Schmiede- berg stießen drei beladene Güterwagen und vier leere Güter- wagen, die vom Nabgüierzug in Zillerthal-ErdmannSdorf ab- gelaufen waren, mit einem Trievwagen Personenzug zufam-l men. Bisher wurden vier Tote, drei Schwerverletzte und acht Leichtverletzte fepgestellt. Die Toten sind der Reichsbahn- betriebSasststent Reim auS Glogau und dir Näherinnen Ilse Brussig, LieSbeth Heide und Ilse Raupach, sämtlich auS Hirfm- bcra. Schwer verletzt wurden der Schaffner Joseph Flegel aüS Hir chberg sowie Paul Herzog und Anna Herfort, ebenfalls auS Hir chberg. Bon den acht Leichtverletzten, die fast durchweg au»; Hirschberg stammen, wurden acht inS Krankenhaus ringelte-i sert. Zwei von ihnen konnten bereits wieder entlafsrn werden. Vorsicht mit alter Munition! Der in einer Pforzheimer Schmuckwarenfabrtk beschäftigte 27 Jahre alte Graveur Karl' Buchter aus Arnbach «Kreis Neuenbürg) hantierte in seinem Arbeitsranm mit einer vor Jahren gefundenen kleinen Gra- naie. Durch die Explosion des Geschosses wurde der Arbeiter an der Hano und an.der Brust lebensgefährlich verletzt. Eine in der Nähe sitzende Arbeiterin trug am Kops und an der Brust ebenfalls schwere Verletzungen davon. Vier weitere Arbeiterinnen uno ein Arbeiter wurden leicht verletzt. c -luter oerWMuen Türen W SWjetgeuemle WeW TuchatlchewsNs angebliche SlaolrftrMplime Die sowjetamtliche Telegraphenagentur verbreitet eine Mitteilung, wonach „die durch die Organe der GPU. zu verschiedenen Zeitpunkten verhafteten früheren Kom mandeure der Röten Armee", Tu ch atsch e w ski, Jakir, Uborewitsch, Kork, Eidemann, Feldmann, Primakow «nd Putna am 11. Juni wegen „Verletzung ihrer Dienst pflichten, Fahneneides, Landesverrats, Verrats der Völ ker der Sowjetunion, Verrates der Roten Armee" vor ein besonderes Militärgericht gestellt worden sind. Die Voruntersuchung habe, so heißt es weiter, festgestellt, daß die Angeklagten Schadlingsarbcit zum Zwecke der Schwächung der Roten Armee durchgesührt und ferner „im Falle des Ueberfalles auf die Sowjetunion" die Nie derlage der Roten . Armee erstrebt hätten, in der Absicht, „die Macht der Gutsbesitzer und Kapitalisten" in der So- wjetunion wieder einzuführen. Alle Angeklagten hätten sich bereits voll und ganz dieser Verbrechen für schuldig bekannt. Das Gericht, so schließt die Mitteilung, bestehe aus dem Armeejuristen Ullrich als Vorsitzenden und folgenden Beisitzern: dem Armeekommandanten und Stellvertreter des Kriegskommissars Alksnis, den Marschällen Budjonny und Blücher, dem Generalstabschef Schaposchnikow und dem Armeekommandanten Below. Der Prozeß wird hinter verschlossenen Türen stattsinden. Die Angeriygteu Die Persönlichkeiten der acht Angeklagten sind zum Teil auch im Auslande bekannt. Der erst 44jährige Mar schall Tucha 1 schewski gilt als, einer der Schöpftr der Roten Armee und als deren Generalissimus im Kriegs fälle. Den Ärmeekommandanten, Jakir und Ubore - st> i t s ch waren die beiden wichtigsten Militärbezirke der Sowjetunion (Kiew upd Weißrußland) anvertraut. Kork, langjähriger Oberbefehlshaber des Moskauer Militär bezirks, war zuletzt Leiter der Moskauer Militärakademie, der Armeekommandeur E i d e ist a nn war Leiter des Massenwehrverbandes „Offoäviachim". Feldmann und Primakow sind weniger bekannte Figuren. Der General Putna, der sich schon seit ungefähr einem Jahr in Hsift befindet, war früher Militärattache der Sowjet union in London und zuvor noch in Berlin gewesen. «Mtz Mnet mit MiM VrozH Inzwischen hat die, übliche Moskauer Begleitmusik eingesetzt. Dre parteiamtliche „P rawda" und das Blatt der Roten Armee, die „Krassnaja Swesda" bringen be reits Ausführungen, deren Inhalt für die augenblickliche Lage bezeichnend ist. Die „Prawda" redet von den acht bisherigen Armeeführern nur noch als von „dreifach ver fluchten, abscheulichen Spionen und Landesverrätern", die mit allen Mitteln „die Macht der Roten Armee unter graben wollten". ! , Diese Charakterisierung durch die „Prawda" läßt die gegen die acht Generale erhobenen phantastischen Anschul digungen gewiß nicht glaubwür-iger erscheinen. Jeden falls beabsichtigt die Anklage, die acht bisher zum größten Teil gefeierten Armeeführer durch eine intensive Propa ganda zu gemeinen Verrätern und „Spionen" zu stempeln. Daraus geht ohne weiteres hervor, daß um so mehr Gründe dafür sprechen, die bisherigen Ursachen der sen sationellen Affäre zu verbergen. In Kreisen ausländischer Beobachter in Moslau wird die Ansicht vertreten, daß die jetzt angellagten Gene rale einen Staatsstreich geplant hätten, oder daß ihnen von seiten des Kreml das zum mindesten zugetraut worden ist. Ein endgültiges Urteil dürfte zur Zeit jedoch noch nicht möglich sein. Die „Krassnaja Swesda" schreibt über die angeblichen Pläne der Angeklagten: „Sie wollten die Sowjetmacht vernichten, die Arbeiter- und Bauern regierung stürzen und den Kapitalismus wiederherstellen. Die „Prawda" fordert weiter schon jetzt die „scho nungslose" Bestrafung der Angeklagten. An einem blutigen Ausgang des Prozesses ist um so weniger zu zweifeln, als die Gerichtsverhandlung, wie ausdrücklich bemerkt wird, auf Grund des sogenannten „Kirow-Gesetzes" vorgenommen werden soll, das für Fälle von Staatsverrat und Terrorakten eine Verteidi gung der Angeklagten vor Gericht verbietet und die sortige Vollstreckung deS Urteils verlanat. * Die sensationelle Nachricht von der schimpflichen Vor gerichtstellung eines Marschalls und mehrerer Armee kommandanten und höheren Offiziere der Noten Armee kommt nicht mehr überraschend. Von der Verhaftung Tuchatschewskis und anderer waren trotz der geflissent lichen Geheimhaltung in Moskau bereits seit Tagen In formationen durchgestckert. Trotzdem haben die Anschuldi gungen, die gegen die vor Gericht gestellten Militärs er hoben werden, in ihrer phantastischen Tragweite in Mos kau allgemeine Verblüffung ansgelöst. Daß der Prozeß hinter verschlossenen Türen stattfinden muh, wird zwar mit dem Charakter der Anklage begründet,,erhöht jedoch nicht deren Glaubhaftigkeit. Man wird sich also allen Verlaut barungen gegenüber, die im weiteren über diese phanta stische Angelegenheit zu erwarten sind, höchst skeptisch ver halten müssen. Moskau, 12. Juni. Der Oberste Gerichtshof der Sowjetunion verurteilte am Freilag nachmittag alle ange- klaglen acht Generäle zum Tode durch Erschießen. Außer dem wurden die angeklaglen Generäle der Militärräng« für verlustig erklärt. TuchatschewSki wurde der Rang eines Marschalls der Sowjetunion aberkannt.