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m! t- s n S ce ch t- :r ek r- h r- it n ue eft en eis ne 10- >o. >ie ne rr-! ht'! A en! t an! atz, M-! be ae, cht -se gt, !M en iu- er- z«: kte in- le- en- mf- age 400 nd- en-E >en. len zu- die >rch ine Hi- )rei icht. Wer ner die ien. rem lek- soll für das erz- Jn für 8ei- da- > zu Piel Selt die »des eht, eut- fan- An-! ent-, nnd ittc,! neu, > die lP Ler Wohamusta« i« SEe« Arbeiterwvhnstätte» im Bordergrund Die Dresdener Arbeitstagung der gemeinnütztgen Wohnungsbaugesellschaftcn Sachsens, zusammengeschlos sen zum Verband Sächsischer Wohnungsunlernehmen, be schäftigte sich hauptsächlich mit dem in diesem Jahr be ginnenden Bau von Volkswohnunaen. Verbandsführer Oertel wies aus die große wirtschaft liche und seelische Bedeutung der gemeinnützigen Woh- nungsunternehmen hin, die in Sachsen, rund.70 000 Woh nungen errichteten. Die Gemeinnützigkeit und die lau fende Aufsicht durch das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit schüfen auch die Voraussetzung dafür, daß die ge meinnützigen Wohnungsnnternehmen heute die berufe nen Träger des Arbeiterwohnstättenbaues darsteMen. Ministerialdirektor Dr. Knoll vom Reichsarbeits ministerium führte aus: Inhalt der Wohnungsvolitik müsse heute sein, recht viel Wohnungen in rechter Preis lage und rechter Ausstattung zu schaffen. Niedrige Miete und Ausstattung dürften nicht dadurch erzielt werden/ daß man die Wohnungen auf ein ungesundes Maß ver kleinere. Die Scheinwerte der Ausstattung müßten zu rücktreten, um den deutschen Familien ausreichend große und billige Wohnungen herzustellen. Wohnungsnot! der jungen Eheleute sei größte Gefahr für die! Bevölkerungspolitik. Im Vordergrund müsse daher der Arbeitcrwohnstättenbau stehen. Die Miete dürfe nicht mehr als ein Viertel bis ein Fünftel des Einkommens betragen. Das Problem der ausreichenden nnd trotzdem billigen Wohnung könne letzten Endes nur durch Mithilfe der Ocffentlichen Hand gelöst werden. Hauptverbandsführer Dötsch, Berlin, Führer des gesamten gemeinnützigen Wohnungsbaues Deutschlands, hob die gute Zusammenarbeit der gemeinnützigen Woh nungsunternehmen mit den Behörden hervor. Die säch sische Arbeitstagung bilde den Arbeitsbeginn für das! ganze Reich. Ausschlaggebend sei nicht allein die Zah^ der neuen Wohnungen sondern auch, die Frage, was, wie und für wen gebaut werde. Jeder deutsche Familien vater müsse in irgendeiner Form mitarbeiten an der Er-! richtung und Schaffung der Familienwohnung, dann fei' er viel enger mit Heim und Heimat verbunden. Oberregierungsrat Dr. Uhle vom Sächsischen Mini sterium für Wirtschaft und Arbeit äußerte sich über Grund steuerfragen. Sachsen habe als einziges Land im Reich bestimmt, daß die Frage der Wirtschaftlichkeit der ein zelnen Grundstücke an Hand eines Fragebogens zu über prüfen sei, wodnrch eine einheitliche Handhabung im ganzen Land gesichert sei. Anstelle der bisherigen sechzehn Landesgrundsteuergesetze trete jetzt ein einheitliches Reichsgrundsteuergesetz, was einen neuen Schritt zur Ver einheitlichung des Rechts bedeute. Die Grundsteuer werde ebenso wie die Gewerbesteuer in Zukunft reine Gemeinde steuer. Das Endziel sei in absehbarer Zeit nur noch Reichssteuern und Gemeindesteuern. Siadtrat Dr. Gleibe, Chemnitz, betonte die Not wendigkeit der ^städtischen Baugesellschaften, denen ein bestimmtes Aufgabengebiet zugewiesen werden müsse. Regierungsbaumeister Dr. Plaul von der Treuhandstelle der Bergmannswohnungen in Zwickau hob ebenfalls die Notwendigkeit von Volkswohnungen hervor. Erforder lich sei die Herabsetzung des Zinssatzes für Neichsdarlehen. Oberregierungsbaurat Riemer vom Sächsischen Mini sterium für Wirtschaft und Arbeit wies auf die Anerken nung hin, die der Wohnungs- und Siedlungsbau auch außerhalb Sachsens erfahre. Den sächsischen Wohnungs unlernehmungen gebühre für ihre tatkräftige Mitarbeit Dank Zweite Dank»pserßM«ns der SA. Sammlung am Geburtstag des Führers. Die zweite Siedlung aus den Mitteln des „Dankop- fers der SA." wird am Sonntag, dem 28. Februar, nach-z mittags 15 Uhr, in Kitzingen bei Würzbnrg durch den ersten Spatenstich des Reichskassenverwalters der SA.) Gruppenführer Mappes, eröffnet. Weitere Bauvorhaben aus dem „Dankopfer der SA." mit insgesamt 540 Sied-< lcrstellen werden in Braunschweig, Gleiwitz nnd Kiel in Angriff genommen. , Im April wird übrigens auch in diesem Jahre zum Geburtstag des Führers die Sammlung zum „Dankopser der SA." ueranstaltet. Nns-erHsinmt und dem Sachfenlau- Sächsische Ferienktnder beim Führer , Auf der Rückreise von einem fünfwöchigen Erholungs aufenthalt in Misdroh hatten Ferienkinder aus Sachsen nach einer Rundfahrt durch Berlin auf dem Bahnhof Aufstellung genommen, als der Führer mit seinen Be gleitern eintraf, von den etwa 200 Jungen und Mädel jubelnd begrüßt. Der Führer schenkte den Jungen und Mädel aus Leipzig, Annaberg, Werdau, Bad Elster und Marienberg als Ausdruck seiner Freude über die Huldi gung und Begeisterung der Jugend 200 Reichsmark, die zu einem fröhlichen Nachmittag für die Kinder Verwen dung finden sollten. 700 M bearbeiten Steine und Erden DieReichsarbeitstagungder Reichsbetriebs gemeinschaft „Stein und Erde" in Dresden führte 800 bis 1000 Schaffende aus allen deutschen Gauen zu sammen. In seiner Eröffnungsansprache behandelte Reichsbetrtebsgemeinschaftsleiter Dr. Klose das Auf- zabenaebiet der Berufsgruppen „Stein und Erde". Von »er RBG. „Stein und Erde" würden heute 700 000 Schaf ende in 2500 Betrieben betreut. In der Erkenntnis, daß »er Mensch im Mittelpunkt des Schaffens stehe, ergebe ich für alle Betriebe eine gleiche sozialpolitische Ziel- etzung, wie Durchsetzung der Betriebsgemetnschaft, Un- ällschutz und Gewerbehygiene usw. Allenthalben zeigte,: ich Ansätze vorbildlicher Belriebsgestaltung, die sich in einigen Unternehmen sogar nach den Forderungen des Musterbetriebes hin entwickelten. Hand in Hand damit gehe eine steigende wirtschaftliche Besserstellung; so habe die am Straßenbau beteiligte Zement- und Nalurstein industrie ihren Absatz sowohlmengen- als auch wertmäßig steigern können. Ein Teil der Unternehmen habe seine Kapazität sogar voll ausnützen können. Einen langsanl aber stetig wachsenden Inland" satz habe auch die Grob« und Feinkeramik sowie die < isindustrte aufzuweisen, zuweilen habe man sogar die .u der Kriegs- und Nach kriegszeit verlorgeugeganaenc Ausfuhr wiedererlangen! können. Gewaltigen Anteil n hmeu die Berufsgruppen der RBG. „Stein und Erde" als Rohstofflieferant fttH die Bauindustrie. Die Aufgaben der zweiten Arbeitsschlacht im neuen Vierjahresplan umriß der Mitarbeiter der Kommission für Wirtschaftspolitik der NSDAP., Dr.Trautmann. Mit Recht habe man den neuen Vierjahresplan die zweite Arbeitsschlacht genannt, würden doch durch diese gewal tige Leistungsoffensive auch jene Arbeitskräfte mobilisiert -werden, die zur Zeit noch brachliegen. Ueber die gründe legende Zielsetzung hinaus, alle Rohstoffquellen zu er schließen und Grundstoffe auf natürlichem Weg zu schaffen, werde durch allmähliche Senkung der Erzeugungskosten auch der Lebensstand des schaffenden Menschen gehoben werden können Kommunistische Angriffe gegen Sudetendeutsche Der Abgeordnete der Sudetendeutschen Partei, Rm dolf Sandner, erklärte im Prager Abgeordnetenhaus, daß die sogenannten Ausgletchsverhandlun« gen der deutschen Regierungsparteien mit dem tschecho^ slowakischen Ministerpräsidenten Dr. Hodza nach Ansicht der Sudetendeutschen Partei ein bloßes Manöver seien. Der dabei beschrittene Weg müsse vom Sudeten- dcutschtum schon deshalb als falsch bezeichnet werden, weil dadurch eine grundsätzliche Regelung des deutsch- tschechischen Problems nicht einmal in Angriff genommen wurde. Hieraus nahm der Abgeordnete Karl Hermann Frank, der Stellvertreter Konrad Henleins, zu den Angriffen Stellung, die von tschechischer Seite gegen sein Buch „Das Sudetendeutschtum im Kampf" gerichtet wor den waren. Er wies nach, daß die Angaben seines Buches sich auf amtliches tschechoslowakisches statistisches Mate rial stützten. Dabei kam es zu ungewöhnlich scharfen Auseinan dersetzungen zwischen den Abgeordneten der Sudetendeut- schcn Partei und den kommunistischen Abgeordneten, die bei ihren Ausfällen gegen die Sudetendeutsche Partei auch von den> tschechischen Regierungsparteien der Volks front und der tschechischen Gewerbepartei unterstützt wur den. Ein kommunistischer Abgeordneter beschimpfte die Sudeteudeutsche Partei in wüster Weise. Es kam zu einem Handgemenge, wobei der Abgeordnete Rös ler der Sudcteudeutschen Partei den kommunistischen Abgeordneten Neuer, der sich zu besonders starken Be schimpfungen hinreiße» ließ, aus dem Saal beförderte. Noch lange Zeit nach Schluß der Sitzung des Pra- gcr Abgeordnetenhauses besprachen deutsche und tsche chische Abgeordnete in erregten Gruppen den Vorfall, wobei festgestellt werden konnte, daß die entschiedene Ab- wehr der Sudetcndeutschen Partei gegen die kommunisti schcn Hetzer auf die tschechische» Parlamentarier sichtlich starken Eindruck gemacht hat. NSDAP Kreis Dippoldiswalde Sonnabend, 27. Februar: Dippoldiswalde, Schühenhaus, Großkundgebung des Reichs nährstandes, 15 llhr. Höckendorf, Erbgericht, Mitgliederversammlung, 20 Uhr. Sonntag, 28. Februar: Reinhardtsgrimma, Goldn. Hirsch, WHW-Konzerl, 20 Uhr. M Deutsche Arbeitsfront Kreis Dippoldiswalde Sonnabend, 27. Februar: Reinhardtsgrimma, Goldner Hirsch, DAF-Malt.-Sitzg., 20. SciferSdorf, Kurhaus, DAF-Kamcradschaslsabend, 20 Uhr. Röthenbach, Geschäslsst., DAF-Wait.-Sißung, 20 Uhr. Sonntag, 28. Februar: Kreischa, tzoinka, DAF-Beranslallung, 20 Uhr. Skt das eia Wola? s Ein lehrreiches Beispiel: Amerika: Streik schädigt Ar- l beilerschaft und Bolksvermögen; Deutschland: Partei und ' Staat wirken für soziale Gerechtigkeit. Einen anschaulichen Beweis für die schweren Schäden, die große Streikbewegungen für die gesamte Volkswirt schaft, aber auch für die Streikenden selbst im Gefolge haben, hat der nunmehr abgeschlossene Ausstand der Arbeiter der amerikanischen General Motors geliefert. Anfang Januar trat die Belegschaft dieser großen Auto- mobilfabrik in den Streik. Es war die größte Lohn bewegung, die in letzter Zeit in den Vereinigten Staaten stattgefunden hat. 125 000 Arbeiter waren an ihr beteiligt. Sechs Wochen kämpften sie um Lohnerhöhung und Arbeitszeitvcrmiuderung. Der Lohnausfall in dieser Kampfzeit betrug insgesamt rund 17644 000 Dollar. Der einzelne gelernte Arbeiter hatte einen Ausfall von etwa 164 Dollar zu verzeichnen, jeder ungelernte Arbeiter einen solche«: von rund 120 Dollar. Das Ergbnis dieser riesigen Lohnbewegung war demgegenüber kläglich: Die Firma er klärte sich bereit, die Löhne in Zukunft um 5 Cents pro Stunde zu erhöhen, aber um auch nur den Lohnausfall lus der Streikzcit wieder auszuhole», muß der Arbeiter 84 Wochen arbeiten. Ist das ein Erfolg für den Arbeiter? Sechs Wochen Unruhe, Sorge, Hunger und Kummer, Hetze, Krawall und schließlich ein Verdienstaussall, der trotz Lohnerhöhung erst in mehr als eineinhalb Jahre,: ausgeglichen sein wird! Dazu der Produktionsausfall, die Verluste der Firma an Vermögen und Absatz, die schließlich von der gesamten Volkswirtschaft, also wie- verum auch von den Arbeitern, getragen werden müssen. Und wer garantiert dem Arbeiter dafür, daß die jetzige öohnregelung bleibt und im Laufe der nächsten einein halb Jahre bei Aenderung der Konjunktur nicht durch Aussperrung wieder zu seinen Ungunsten abgeändert wird? Was könnte eine richtig geleitete Volkswirtschaft, wie sie Deutschland heute besitzt, mit den Summen, die in solchem Streik vertan werden, anfangen! Deutschland setzt alle verfügbare Kraft und alle Mittel ein, um neue Arbeitsplätze zu schaffen, bezahlten Urlaub für die Arbeiter sicherzustellen, KdF. Reisen zu finanzieren, Wohnungen und Heimstätten zu bauen und jedem schaffenden Volksgenossen Wege zum sozialen Auf stieg zu öffnen. Im nationalsozialistischen Deutschland gibt es eben glücklicherweise keine Strecks mehr, aber auch keine Aus sperrungen. Partei und Staat sorgen für sozialen Aus gleich und soziale Gerechtigkeit. Wir haben in den Jahren »eutscher Erniedrigung und marxistischer Parteiherrschaft selbst erlebt, was für den Arbeiter bei den Arbeitsstreitig- ieiten herauskommt. In den Jahren 1919 bis 1931 gab es in Deutschland »800 Streiks und Aussperrungen. Nicht weniger als ?87 Millionen Arbeitstage gingen dabei verloren; das bc- oeutete 1)4 Milliarden Reichsmark verlorene Lohnsummen md 6 Milliarden Reichsmark Produktionsverlust! Und »as Ergebnis war kläglich: nur 11 v. H. aller Streiks waren angeblich „erfolgreich" für den Arbeitnehmer, und ,uch dann handelte es sich meist nur um einen Schein- -rfolg, wie bei General Motors. So war cs in Deutsch land vor 1933, so ist es heute noch in: Auslände. Wer aus dem Anschauungsunterricht, den das Leben selbst erteilt, zu lerüen versteht, der zieht die Lehre aus den irüben Erfahrungen der Jahre, die in Deutschland von Streiks und Aussperrungen, von Arbeitskämpfen aller Art - rrfüllt waren; der zieht aber auch seine Lehre aus dem jetzt «bgeschlossenen Ausstand bei General Motors, der der «merikanrschen Volkswirtschaft und den Arbeitern so un- leheure Opfer anterleqte. ? - 28. Februar. (Lonne: A.: 6.5», u.: 17.36; Mond: U.: 7.20, A.: 21.42. j 1683: Der Physiker Maumnr in La Rochelle geb. (gest. 1757). ' - 1813: Bündnis von Kalisch zwischen Preußen und Ruß- land gegen Napoleon. — 1833: Der preußische Generalseld- marschall Alfred Graf v. Schliessen in Berlin geb. (gest. 1913). „Ich höre immer: Schadenersatz! . ." sagte der Direktor vom Wasserwerk und fügte hinzu: „Tja — hätten Sie Zeitung gelesen! sind er - zeigte mir. einen Hinweis auf Rohrschutz bei Frostgefahr in der ;,Weißcrih-Zeiiung". Ra, dachte ich armer Hase bei mir, das nimmt ein böses Ende . . " ZMenzettei der Asm Sonntag, mittags: Vriihsuppc mit Markklötzchen, ge bratene Lendcnscheiben, Blumenkohl und Kartoffeln, Quark mit Obst; abends: Wiegebraten als Ausschnitt, saure Eurke, Käse. — Montag, mittags: Gemüsetots mit Rauchfleisch; abends: Erbssuppe mit gerösteten Semmelwürscln, Fettbrote.' - Dienstag. 1. Frühstück: Hasersloücnbrei mit Milch und Zucker; Schulsrühstück: Leberaufstrich; mittags: Geröstete Grieß, suppe, Griinkohlgcmüse und Kartostelrollen; abends: Käse- schnitten, Rotrübensalat. — Mittwoch, mittags: Frikassee iin Gräupchenrand mit Scmmclklößchcn; abends: Vollkornbrot, gemischter Salat. — Donnerstag, mittags: Fischauslauf, Kartofselbrci, Buttermilchipeise; abends: Quark- und Streich- wurstschnitten, Tee. — Freitag, mittags: Möhrensuppe, Semmelpudding mit Backobst; abends: Speckkartoffeln und rohes Sauerkraut, Käseschnittcn. — Sonnabend, mittags: Vichelsteiner; abends Quarkpfanne mit Obsttunke. Fürs Erzgebirge und Vogtland Sonntag, mittags: Rinde: schmorbrntcn, Krießllöße, Napünzchcnsalat, Arme Ritter, Fru iusaft; abends: Bücklings- salat, Brot, Tee. — Montag, mittags S-llcriesuppc, Grün- kernauflaus; abends: Bratkartossel», Ratriibcnsalat. — Diens tag, mittags: Fischauflauf mit Sauerkraut; abends Rohkost- salat aus Sellerie, Aepfel, Möhre, etwas Zwiebel mit Mayon naise, Brot, deutscher Tee. — Mittwoch, mittags: Gelbe Erbsensuppe, Buchteln; abends: Omni mit Schnittlauch und Schalkartosfeln. — Donnerst» g. mittags: Fischklops, Echal- kartojseln, Sellerie-Kohlriibensalat; abends: Grießslammcri mit Kompott, Butterbrot. — Freitag mittags: Schweinskno- chc», Meerretlichtunke, Kartoffelklatze; abends: Fischsuppe aus Resten mit Fischklößchen, Butterbrot mit Brunncnkresse. — S o n n a b c n d. mittags: Rindfleisch mit Gräunchen nnd Kohl- ---bj; abends: Schallartoffeln mit Grieben.