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HWMck del WMWer E«pta«g bei« AeichslriegsmiMer Der Oberbefehlshaber der Wehrmacht, Reichskriegs- mintster Generatseldmarschall von Blomberg, gab zu Ehren der Teilnehmer des l. Kongresses der Stündigen Internationalen Frontkämpfer-Kommission einen Emp fang im Haus der Flieger. Der Vorsitzende des Präst- dtqlrates der Vereinigten Deutschen Frontkämpfer verbände, NSKK.-Obergruppensührer Herzog von Co burg, stellte dem Minister die Mitglieder der Kommission - vor und sprach ihm gleichzeitig namens der ausländischen Frontkameraden den Dank für die Einladung aus. Neben den Mitgliedern des Präsidialrates und den Militärattaches sämtlicher am Kongreß beteiligten Länder waren von deutscher Seite u. a. anwesend Neichskriegs- opferführer Oberltndober, Korpsführer Hühnlein, der Chef der Ordnungspolizei General Daluege, SS.-Obergruppen- führer Heißmeyer, SA.-Obergruppenführer Kasche, Gene ralarbeitsführer Frhr. Löffelholz von Colberg, Stabs führer SS.-Sturmbannführer Stahmer und SS.-Stan- dartenführer Rodde von der Dienststelle des Botschafters von Ribbentrop sowie Legationsrat Frhr. von Dörnberg vom Auswärtigen Amt. An der Seite des Rsichskriegs- mtnisters hatten der vorläufige Präsident der Internatio nalen Kommission Delcroix-Jtalien und Jean Goy von der französischen Abordnung Platz genommen. HeueralseldmarlchaU von Blomberg hielt an seine Gäste eine längere Ansprache, in der er u. a. ausführte: Kameraden! Wenn ich Sie, die Kameraden aus dem Großen Kriege, mit diesem Ehrentitel anspreche und im Namen der deutschen Wehrmacht herzlich will kommen heiße, dann fordert der Sin» des Wortes Kame rad, daß wir alle unser DeUken und unser Handeln nach jenen Werten und Lugenden aüsrichten, die zu allen Zeiten und in allen Völkern die soldatische Kameradschaft gekenn zeichnet haben. Kamerad sein, heißt tapfer sein; Kamerad- schäft fördert Vertrauen; Kameradschaft gibt es nur zwi schen freien, eyrltebenden und gleichberechtigten Menschen lind Völkern. Kameraden helfen einander; das Wesen wahrer Kameradschaft liegt darin, ein gemeinsames Schick sal gemeinsam zu tragen. Zwei Jahrzehnte fast sind seit dem Weltkriege ver gangen. ES hat nicht an internationalen Versuchen und Bemühungen gefehlt, die Folgen dieses schrecklichen Ge schehens gützumachen und die Wiederkehr des Krieges zu verhindern. Die meisten dieser Versuche sind fehl- geschlagen, sind deshalb gescheitert, weil die Kameradschaft nicht hinter ihnen stand. Jetzt kämpft eine neue „Internationale", die Inter nationale der Frontkämpfer, für das gleiche Ziel. Ich glaube, daßdiesf Internationale das größte Recht und die größte Aussicht einer erfolgreichen Lösung aus ihrer Seite hat. Wer kennt den Krieg bester als Sie, meine Kamera den? Wer hat größere Opfer auf den Altar des Vater landes gebracht als die gefallenen Soldaten aller Natio nen, als die Frontkämpfer, die am eigenen Leib die Wun den jenes Krieges durchs Leben tragen? Wer kann über zeugender für den Frieden der Wett kämpfen als die Sol daten des letzten Weltkrieges? Das ist eine neue Art des Pazifismus. , Sie entspringt nicht der Feigheit und Würdelosigkeit, nicht der Selbstsucht und der Schadenfreude. Sie gibt dem Cäsar, was des Cäsar ist, aber auch Gott, was Gott ge hört. Dieser Pazifismus bejaht aus heißem Herzen den Frieden, er bejaht aber auch das Recht und die Pflicht aller Völker zur Landesverteidigung. Dieser Pazifismus bekennt, daß es ehrenvoll ist, sür sein Vaterland zu kämp fen und zu leiden. Die Achtung der eigenen Ehre und des eigenen Rechts aber ist gleichbedeutend mit der Anerken nung und der peinlichen Achtung der Ehre und des Rechtes, der Nachbarn. Diesen Gedanken Bahn zu brechen, ist die Aufgabe der Frontkämpfer aller Völker. Diesem Ziel dient auch die jetzige Tagung. Es ist ein Lichtblick am bewölkten Hori zont der Politik, daß sich hier in Berlin die Vertreter von 14 Nationen zusammenfinden, um mit gutem Willen der Völkerverständigung und dem Völkerfrieden zu dienen. Ich wünsche Ihnen, meine Kameraden, dazu vollen Erfolg! Sie lernen in Deutschland ein Reich und ein Volk kennen, das unendliches Leid erduldet hat, das jetzt mit einer, heroischen Kraftanstrengung an seiner Wiedergeburt arbei tet, das nichts sehnlicher wünscht und nichts dringender braucht als den eigenen Frieden und den Frieden der: Welt. Nehmen Sie diese Ueberzeugung mit in Ihr Vater land! Seien Sie die Bannerträger eines neuen Jdealis-j MÜS, eines Ideals, das alle Völker verbinden und alle Feindschaften begraben kann. Seien Sie die Apostel solda tischer Kameradschaft! ! Der Minister dankte dem Präsidenten Delcroi; und den Vertretern Englands, Frankreichs und aller anderen Nationen dafür, daß sie es ermöglicht haben, diese Tagung in Deutschland abzuhalten. Er leerte sein Glas auf das Ideal der echten Kameradschaft der Frontkämpfer. Werltche Kranzykderlegmw am Ehrenmal Im Rahmen einer würdig auSgestatteten Feierstunde unter Beteiligung von zwei Mrenkompanien des Ber- liner Wachregtments und der Wachtruppe der Luftwaffe legten am Dienstagmittag die zur ersten Tagung der „Permanenten Internationalen Frontkämpfer-Kommis- fion" in der Reichshauptstadt versammelten 51 Front kämpfer aus 14 Rationen mit ihrem Präsidenten Del Croix-Italien an der Spitze am Ehrenmal Unter den Linden einen großen Kranz -um Gedächtnis ihrer im Welt- krieg gefallenen Kameraden nieder. Dem feierlichen Akt, an dem auch die Berliner Be völkerung lebhaften Anteil nahm, wohnten zahlreiche füh- renhe^Persönlichkeitcn von Staat und Bewegung sowie hohe Vertreter der Wehrmacht und des alten Heeres, der Polizei, der Stadt Berlin und der verschiedenen Front kämpferorganisationen bei. Den Abschluß der Feierstunde bildete ein Vorbeimarsch sämtlicher angetretener Forma tionen. - Englands Mefenrnstung 1,5 Milliarden Pfund für die Aufrüstung! . Das Weißbuch, das die englische Regierung mit der neuen RüstUngSanleihe von 400 Millionen Pfund Ster ling angekündigt hatte, wurde am Dienstagabend veröf fentlicht. Das Schriftstück kündigt für die nächsten 5 Jahre eine Gesamtausgabe von 1,5 Mill. Pfund Sterling für die eng- liche Aufrüstung an. Es behandelt sehr ausführlich die Beweggründe für das neue englische Aufrüstungspro gramm und enthält Aussehen erregende Mitteilungen über die in den nächsten Jahren geplante Verstärkung der drei Waffengattungen. Es wird der Bau von drei neuen Schlachtschiffen, sieben Kreuzern und zwei Flugzeugträgern im Jahre 1937/38 sowie eine weitgehende Verstärkung der Flotten luftstreitkräfte angekündigt. Bei der regulären Armee ist die Bildung von vier neuen Infanterie-Bataillonen, zwei neuen Tankbataillonen und Hilfssormationen ge plant. Ferner wird die Beschleuniauna der Mechanisie ¬ rung der Armee in großem Umfang sowie die Anhäufung von gewaltigen Munitionsreserven angekündigt. Auch , für die Luftstrettkräfte werden riesige Verstärkungen sowie ' der Bau neuer Militärflugzeuge und Fliegerschulen an- gekündigt. Besonderes Gewicht wird auf die Bereitstel lung großer Reserven für alle Waffengattungen und auf die Mobilmachung der Industrie für Rüstungszwecke ge legt. In der Begründung der neuen Maßnahmen heißt es, daß in den letzten Jahren die mechanische Ausrüstung der Streitkräfte in vielen Ländern außerordentlich ver bessert sei und daß eine moderne Wehrmacht mit viel ge waltigeren Waffen ausgerüstet sein müsse, als man vor einem Menschenalter geglaubt habe. Angesichts der zu nehmenden Furchtbarkeit der Luftwaffe müsse ein ganzes System neuer Maßnahmen sür die Luftverteidigung und den Luftschutz in England und seinen überseeischen Be-^ sitzungen geschaffen werden. Geschlagene Hetzer Die ausländischen Lügenmeldungen über die evangelische Kirche restlos widerlegt Ein Teil der Auslandszeitungen, die sich seit Jahren , bemühen, innere Zwietracht durch hetzerische Berichterstat tung über die Angelegenheiten der evangelischen Kirche zu betreiben, hatte vor einigen Tagen die Meldung über den Rücktritt des Reichskirchenausschusses benutzt, um neue Lügen in die Wett zu setzen. Es wurde behauptet, daß nunmehr die große Krists der evangelischen Kirche ge kommen sei und der nationalsozialistische Staat an di« Ausrottung der Kirche Herangehen werde. Der .Daily Telegraph" erklärte z. B., daß „hiermit der letzte Versuch einer Versöhnung endgültig gescheitert sei uiid man nunmehr gesetzgeberische Maßnahmen erwarte. Man er warte zunächst finanzielle Druckmaßnahmen gegenüber der Kir che nopposition. Wenn dies nicht fruchte, werde Minister Kerri wahrscheinlich zu der Waffe der Schutzhaft und des Konzentra tionslagers greifen". Die „Basler Nachrichten", die ihre Informationen angeblich aus kirchlichen Kreisen schöpften und damit für ihre eigene Ansicht deutsche Gewährsmänner vorzuschieben versuch ten, sprachen davon, daß „die Kirche mit Gewalt gehindert werde, sür die Verkündung des Evangeliums zu tun, was ihre Pflicht ist". Das gleiche Blatt prophezeit am 15. Februar: „Es werde deutlich, daß mit einer weiteren Verschärfung des Kir chenregiments gerechnet werde. Jetzt noch vorhandene Freihei ten werden gefährdet sein." Die „Neue Zürcher Zeitnng" meldete unter dem 14. Febrnar aus Berlin, „man müsse damit rechnen, daß jetzt wie der größere Verfolgungen cinsetzten, daß der Kampf der Kirchengegner unverhullter in Erscheinung trete und das Wenige an Freiheit, das der Kirche noch geblieben sei, ihr weggenommen werde". Diese hetzerischen Lügenmeldungen sind mit einer sol chen Schnelligkeit widerlegt worden, daß offentstchtlich der „Daily Telegraph", übrigens neben vielen anderen Zei tungen, die sich ähnlicher Hetze gewidmet hatten, noch nicht einmal den Mut gefunden hat, seine Leser über die Wahr heit zu unterrichten. Wenn man den Erlaß desFüh- rers den ausländischen Hetzmeldungen entgegenstellt, er kennt man am besten die außerordentliche Bedeutuüg, die den Wahlen zu einer verfassunggebenden Generalfynode der Deutschen Evangelischen Kirche zukommt. Der natto-- nalsozialistische Staat hat, nachdem eine gewisse Anglei chung der äußeren Organisation der evangelischen,Kirche an die Einheit des Reiches burchgesührt war, alle Fragen des Bekenntnisses, der Verfassung und des inneren Auf baues der Kirche selbst überlasten. Der Führer hat auch jetzt den Grundsatz, daß sich der Staat in die Dinge der Kirche nicht einmischt, aufrechterhalten und dafür gesorgt, daß bei der Gestaltung der evangelischen Kirche der Wille des Ktrchenvolkes einwandfrei entschei dend ist. Wohl selten in der Geschichte wurde ein Schwindel der Anslandshresse so schnell entlarvt. Während man sich darum bemühte, unsaubere Machenschaften in die Welt zu setzen, Haß und Zwietracht zu säen, arbeitete der Füh rer an einem weitherzigen Befriedungswerk, das durch seinen großzügigen Erlaß über die Einberufung einer Ge neralsynode feine Krönung fand. In 24 Stunden war nichts mehr von dem Spuk der Auslandshetze üvrigge- blieben. Generaloberst Göring wurde begrüßt vom Chef des- Protokolls, Romer, dem Kabinettschef des Außenministe riums Graf LubieNski, ferner Graf Kurnatowski sowie von dem Warschauer Woiwoden Jaroszewtcz. Von deutscher Seite hatten sich zur Begrüßung eingesunken Botschafter v. Moltke, Militärattache Oberst v. Studnitz, Landes gruppenletter Carl Bürgam sowie zahlreiche weitere Mit glieder der deutschen Botschaft. Im Laufe des Vormittags stattete er einige Besuche ab, und zwar beim Staatspräsidenten Moscicki auf dem Schloß, beim Ministerpräsidenten General Skladkowski und beim Staatssekretär des Außenministeriums Graf Szembek, der den noch im Auslande weilenden Außen minister Oberst Beck vertritt. Mittags gab Graf Szembek zu Ehren des deutschen Gastes ein Frühstück. Lerdienle MWr! Die gesamte Warschauer Presse nimmt gegen die Lü- genkampagne der Pariser Zeitungen in der Danziger Frage Stellung. „Kurjer Warzawskt", der die alarmie renden Falschmeldungen über Danzig' in großer Auf machung verbreitet hatte und besten Pariser Korrespon dent sich auch heute noch als einziger bemüht, ihnen durch- Zitate aus Pariser Hetzblättern den Anschein irgendeiner Bedeutung zu geben, bezeichnet die Nachrichten in seiner Ueberschrift als grundlose Alarmgerüchte, „Gazeta Polska" schreibt zu den Pariser Phantastege- btlden, man habe es nicht zum erstenmal mit einer Aktion zu tun, die darauf ausgehe, Unruhe zu säen und die guten Rachbarbeziehungen zu stören. Die Nachrichten seien -U phantastisch, als daß es lohnte, gegen sie zu Polemisieren. Diese gebührende Abfertigung fettens der amtlichen deut schen Stellen hätten sie bereits erfahren. „Erpreß Po- ranny" schreibt, die Dummheiten der Pariser Presse seien von deutscher amtlicher Seite bereits energisch dementiert worden und die deutsche Presse äußere sich mit Empörung darüber. Es sei möglich, daß die absurden Gerüchte von sensationslustiaen Pariser Journalisten ausgingen. Wahr scheinlicher sei jedoch, daß die Gerüchte von Leuten ausgln- gen, die an der Trübung der Beziehungen zwischen den Völkern Interesse haben und die in erster Linie davon träumen, Zwietracht zwischen Polen und Deutschland zu bringen. Bei der letzten VStterbundStagung in Genf hätten ge wisse tnternMonatt Hstise, die unter sowjetruffttchem Ein- slust ständen,.ave erdeNNl^n Mittel angewandt, um die Erledigung der Danziger Frage au hintertreiben und auS der Freien Stüdt einen Zankapfel -wischen Polen und Deutschland zu machen. Das sei ihnen nicht gelungen und jetzt kommt nun plötzlich die neue Danziger Sensation Man könne sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die jetzi gen Alarmgrrüchte ein neues Glied in der Serie dieser dunklen Machenschaften seien, , Die Fronttömpler bel Rudolf Sek Am Dienstagabend sah der Stellvertreter des Führers die Vertreter von Frontkämpfern von 14 Nationen bet sich zu einem einfachen Abendessen zu Gast. Rudolf Heß begrüßte die Frontkämpfer im Namen des Führers und Reichskanzlers, der Reichsregierung und der Partei. Er' gab der Freude Ausdruck, daß die erste Tagung dieser Kommission in Deutschland stattfindet. „Vielleicht wird/ Ihnen der oder jener in Ihrer Heimat die Reise hierher, verübeln unter der Begründung, daß Deutschland in er-j heblichem Maß aufrüste; Aufrüstung aber vertrage sich schlecht mit der Absicht der Frontkämpfer, für den Frie den zu wirken. Ich kann hierauf nur den Gedanken wie derholen, dem ich seit Jahren Ausdruck gab. Ich kann ihn wiederholen mit den Worten, die dieser Tage ein fremder Staatsmann sprach: „Ein großes Reich und zugleich ein schwaches Reich ist eine Bedrohung der Stabilität der Welt und eine Versuchung für den Angreifer." ! Deutschland aber wünscht nicht die Stabilität der Welt zu bedrohen und eine Versuchung für den Angreifer zu sein. Glauben Sie mir: Ein Volk, das so schwer wie das deutsche unter dem Krieg gelitten hat und das zugleich vo» einer Regierung von Frontkämpfern geführt wird — an ihrer Spitze der Frontkämpfer Adolf Hitler — ein solches Volk rüstet nicht zum Angriff; auch Deutschland „wirst seine Starke in die Waagschale des Friedens". s Namens der ausländischen Teilnehmer antwortet- Präsident Delrio ix, indem er sagte, daß die Worte des Stellvertreters des Führers besondere Bedeutung für die Teilnehmer der Tagung hätten, die sich an den Appell erinnerten, bcn Rudolf Hoß am 8. Juli 1934 von Königs^ berg aus an die Frontkämpfer aller Länder richtete. Präfix dent Delcroix sprach seine Befriedigung darüber aus, daß nach Feststellung der Teilnehmer der Tagung der Front«' kämpfer die deutsche Regierung und das deutsche Volk zum Frontkämpfergeist und der gegenseitigem Achtung un-k ter den Völkern voll und ganz beherrscht würden. «öriag io Warfcha« Der Jagdbcsuch deS Ministerpräsidenten in Polen. Ministerpräsident Generploberft Hermann Göring traf am Dienstag mit dem fahrplanmäßigen Zug tu War-> schau ein. Mit demselben Zug kam der polnische Bot schafter in Berlin, Lipski, an. Ministerpräsident Generaloberst Göring ist einer Ein ladung des Staatspräsidenten Moscicki zu ein^r Jagd ge-^ folgt, die, wie die meisten großen repräsentativen Staats jagden, im Urwald von Bialowicza stattftndet, der etwa 20V Kilometer nordöstlich von Warschau liegt und eines der alten Jagdgebiete Europas darstellt. Ministerpräsi dent Göring ist begleitet vom Staatssekretär Körner, vom Oberstjägermeister Scherping und dem Oberjägermeister Menthe. I