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Kirchenfrieden D«s Führers Erlaß zur Befriedung der evangelische» Kirche hat im In-- wie im Ausland den stärksten Eindruck gemacht. Seit Jähren bekämpften sich innerhalb der evan- gelischen Kirche Üie verschiedensten Richtungen, ohne daßi es möglich Aewv^den wäre, einen Weg zu finden, auf welchem die einzelnen Richtungen protestantischen Glau bens dem gleichen Ziele zustrebten. Es wird immer din dunkles Blatt der evangelischen Kirche bleiben, daß die-, jenigen. deren Aufgabe die Verkündung des Friedens, des Glaubensfriedens, des Seelenfriedens sein soll, in Wikklichkeit den Streit in das evangelische Kirchenvolk hineingetragen haben. Die protestantische Kirche ist zwei fellos, weil es gleichsam ihre Berufung ist, immer eine kämpferische Kirche gewesen, um ihren Glauben, ihr Be kenntnis zu verteidigen. Um so bedauerlicher mutz es v.om Standpunkt des evangelischen Christen wie des Staatsbürgers empfunden werden, daß dieser streitbare Geist auf Gebieten entwickelt wurde, die bestenfalls in den theologischen Studierstuben auszufechten Ware«, nicht aber in der Oesfentlichkeit, wo der einfache gläubige; Mensch irre an seinem Glauben und an seiner Kirche wer den mußte. Dieses Hinaustragen eines internen Theo- logenstreites hatte außerdem zur Folge, daß Gegner der Kirche, in welchem Lager sie immer auch stehen mochten/ die Möglichkeit hatten, Einfluß auf diese Meinungs kämpfe zu gewinnen. So wurde aus dem Theologen streit ein Meinungskampf, der die Gläubigen verwirrte und den Staatsbürger beunruhigte. Bald nachdem der nationalsozialistische Staat die Ordnung des staatlichen Lebens übernommen hatte, ver suchte er auch, Ordnung in die kirchlichen Meinungskämpfe zu bringen dergestalt, daß er die auseinanderstrebenden Geister unter einen Hut zu bringen trachtete. Jahrelang sind diese Versuche gemacht worden, im Guten wie im Bösen war man bestrebt, der Kirche den inneren Frieden zu geben, der krast ihres Lehrauftrages bei ihr zu Hause sein soll. Es ist nicht gelungen, nicht zuletzt deshalb nicht, weil aus dogmatischen Fragen solche persönlichen Ehr geizes oder der Kurzsichtigkeit wurden. Der letzte Ver such war der mit dem Reichskirchenausschuß, durch den man die verschiedenen Richtungen kirchlicher Strömungen zwingen wollte, sich zu gemeinsamer Arbeit zusammenzu- finden. Wäre der nationalsozialistische Staat so eingestellt, wie Man es ihm ost im Ausland nachgesagt hat, dann hätte er nach all diesen fehlgeschlageneu Einigungsver- suchen auf dem Gesetzwege eine Klärung herbeiführen kön nen. Eine solche Lösung aber hat der Führer von An fang an abgelehnt, er hat sie auch setzt von sich gewiesen, wo es scheinbar keine Möglichkeit mehr gab, die kirch lichen Streitigkeiten zrl beseitigen. Er ist von der Ueber- zeugung ausgegangen, daß die innerpolitische Befriedung sich bereits so weit durchgesetzt hat, daß das evangelische Kirchenvolk den Weg zur Einigung selbst finden wird, wenn es aufgefordert wird, nach freiem Willen zu ent scheiden. Das ist der Sinn des Erlasses des Führers vom 15. Februar, mit welchem die Voraussetzungen für die Wahl einer Generalsynode auf der Grundlage einer einheitlichen Wahlordnung gegeben werden. Der Füh rer will damit eine ähnliche einheitliche Regelung für die evangelische Kirche erreichen, wie sie für die katholische Kirche in ihrer organisatorischen Geschlossenheit und in Anbetracht des zwischen dem Reich und dem Vatikan abge schlossenen Konkordats bereits besteht. Das evangelische Kirchenvolk in Deutschland soll in einer geschlossenen Kirche zusammengefaßt sein, deren Leitung auf Grund des durch die Wahl zum AuK»ruck kommenden Willens der evange lischen Wähler zusammengesetzt sein soll. Das evange- cische Kirchenvolk als solches, der einzelne kirchliche Christ also, soll in völliger Freiheit die Entscheidung über die Gestaltung der evangelischen Kirche und ihres organisato rischen und Glaubenslebens treffen. Weder Staat noch Partei mischen sich in die inneren kirchlichen Angelegen heiten, soweit es sich um Fragen des Bekenntnisses und der kirchlichen Ordnung handelt. Wenn das Kirchenvolk ent schieden haben wird und Klarheit über seinen Willen be steht, dann gewährt der Staat der evangelischen Kirche den vollen Schutz, wie er auch der katholischen Kirche die sen Schutz angedeihen läßt im Rahmen der Aufgaben des Staates zum Schutze des Volkes und seiner Interessen. Wenn der Führer in seinem fanatischen Wnnsch nach innerer Befriedung auch in kirchlichen Dingen dem evange lischen Kirchenvolk die Entscheidung über die Zukunft sei ner Kirche selbst übertragen hat, so handelt er bewußt nach dem von ihm selbst aufgestellten Parteiprogramm, wo es! in Punkt 24 heißt: „Wir fordern die Freiheit aller rcli-! giösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Be-^ stand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moral gefühl der germanischen Rasse verstoßen. Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christen tums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden." Äieser Hinweis auf das Parteiprogramm er-, scheint uns angebracht angesichts der vielen Angriffe der bekannten hetzerischen Auslandspresse, als sei die Partei < kirchenfeindlich. Der Kirchenstreit, soweit er in den letzten Jahren Gemüter und Herzen beunruhigt hat, ist nicht eine Auswirkung nationalsozialistischer Staatsführung, sondern das Ergebnis theologischer Meinungskämpfe, die l»m Teil rein politischen Ursprung haben. Der wahre Theologe wird die Kirche in den Dienst des Staates stcl- >en, sie aber nicht zu einer Gegnerin des Staates gestalten, der ihr Schutz und Schirm und Wahrer ibrer Rechte sein kill. v. Februar. 1 E°nne: A.: 7.09, u.^ 17.19; Mond: U.: 10.51, A.: 10.51. iN Der Astronom Nikolaus Kopernikus in Thorn geb. (gest. ,7?). - 1745: Der italienische Physiker Alexander Graf Volta LAmo geb. (gest. 1827). - 1813: Bildung der Liitzowschen h Mar. — 1865t Der schwedische Forschungsreisenoe Sven Hedin in Stockholm geb. — 1899: Der Schriftsteller Werner Bepmelburg in Traben-Trarbach geb. . ... ... !i>n Ä^erpräsiden« Kallio wnrde ml« 177 Stimmen von 300 '"en Wahlgang jum finnischen Präsidenten gewählt. Vor Vertretern der Wirtschaft, der Behörden und dei Bewegung fand in Dresden die Errichtung einer Ver trauensstelle des Leipziger Messe-Amtes für den Wirt- schaftsbezirk Sachsen statt. Der stellvertretende Leiter der Wirtschaftskammei Sachsen und Leiter der Abteilung Industrie in der Wirt- schaftskammer, Fabrikbesitzer Sack, Leipzig, wies dar auf hin, daß durch die Gründung der Vertrauensstelle di< Verbindung zwischen der Leipziger Messe und der sächsi schen Wirtschaft noch enger gestaltet werden solle. De, Präsident des Leipziger Messe-Amtes. Dr. Köhler, betonte, daß mit der Errichtung der Vertrauensstelle ein bedeutsamer Schritt im Aufbau der Jnlandsorganisation des Leipziger Messe-Amtes getan werde; diese werde nun mehr einheitlich bet den Wirtschaftskammern zusammen gefaßt. Sachsen spiele für die Leipziger Messe schon aus geographischen Gründen eine große Rolle; bei der Früh jahrsmesse 1936 habe Sachsen allein 12,2 v. H. sämtliche, deutschen Aussteller gestellt. Trotzdom könne noch man ches getan werden; das gelte insbesondere für die Textil- und die Textilmafchinen-Jndustrie. Die Möglichkeit, aul meistens nicht leisten könne, eigene Vertreter ins Ausland zu entsenden. Besonders stark seien die Bindungen zwi schen Leipzig und den südosteuropäischen Staaten. Der neue Leiter der Verlrauensstelle und Haupt geschäftsführer der Wirtschaftskammer Sachsen, Dr: Bellmann, erklärte: Zwischen dem Leipziger Messe- Amt und den Organisationen der sächsisch?» Wirtschaft hätte schon von jeher eine enge Zusammenarbeit bestan den. Insbesondere habe sich das Leipziger Messe-An,t stets kräftig für die Belange der sächsischen Ausfuhrwirt- fchast eingefetzt. Durch die neue Vertrauensstelle hoffe man; den Messegedanken in Kreise zu bringen, die ihm sernge- stand?» haben. Dr. Bellmann ging auf die Bedeutung der Leipziger Messe für die sächsische Wirtschaft ein, dt< gar nicht hoch genug veranschlagt werden könne. Die Ver» trauensstelle Zerbe sich daher in stärkster Weise für di» kommenden Messen zum Nutzen der sächsischen nnd deut schen Wirtschaft einfetzen. Leipzig; große Bedeutung für Sachsen Vertrauensstelle des Leipziger Messe-Amtes für den Wirtschafksbezirk Sachsen der Leipziger Messe mit dein Ausland in geschäftliche Bel Ziehungen zu treten, sei stir Sachsen um so wichtiger, al« hier der mittlere und Kleinbetrieb vorherrsche, der es sich Turnen und Sport Weltmeister im Sti-Langlauf wurde der famose Norweger Lars Bergdahl, der in Chamonix über die 18 Kilometer lange Strecke ein hervorragendes Nennen lief und in 1 Stunde 11 Minuten und 21 Sekunden sicher vor dem Finnen Jalkanen <1:12:35) gewann. An dem Weltmcisterschastslauf waren Deutsche nicht beteiligt. Ein Sportorden- für Christl. Beim offiziellen Fest der Teilnehmer an den Ski-Weltmeisterschaften erhielt die dreifache Weltmeisterin Christl Cranz für ihre großartige Leistungen den höchsten französischen Sportorden. Der Vertreter des franzö sischen Sportministers Lagrange überreichte der erfolgreichen deutschen Skiläuferin die Medaille. Wieder Knglmd-Kmada? Die Eishockey-WcUmeifterschaft in London. Die diesjährigen Eishockey Grotzkämpse finden ihren Höhe punkt in den Weltmeisterschaften, die jetzt in London begonnen baben. Elf Nationen nehmen daran teil, die sich um den hohen Titel bewerben. Allerdings fehlen drei der stärksten Länder: Amerika, Oesterreich und Italien. England hat im vergangenen Jahr Olympiasieg nnd Weltmeistertitel mit Hilfe von kana dischen Spielern in seiner Mannschaft erobert. So wird es anch in diesem Jahr sein, und zum zweitenmal ergibt sich die etwas groteske Tatsache, daß vielleicht wieder Kanadier gegen Kanadier um den höchsten Titel kämpfen, nur mit dem einen Unterschied, daß sie verschiedene National färben tragen, ohne verschiedenen Blutes zu sein. Deutschland, dessen großartiges Abschneiden in Garmisch gegen den nachmaligen Olympiasieger noch unvergessen ist, ist selbstverständlich auch in London vertreten. Allerdings ist es fraglich, ob unsere Mannschaft wieder eine solche Höchstform erreichen wird, wie vor einem Jahr. Um so bedauerlicher ist es, daß uns die Auslosung in der 1. Gruppe wieder mit Eng land gleich zu Beginn zusammentreffen läßt. Ungarn und Rumänien sind ebenfalls als Gegner nicht zu verachten. Eng land muß hier als Gruppeusieger erwartet werden. In der 2. Gruppe werden die Tschechoslowakei und die Schweiz den Sieg unter sich ausmachcn, da hier der Neuling Norwegen kaum gefährlich werden kann. In der 3. Gruppe muß Kanada siegen, da weder Polen, noch Schweden oder Frankreich hier Siegesmöglichkeiten besitzen. Die Unterlegenen tragen eine Zwischenrunde aus, in der Keulschland noch die Möglichkeit batte, als vierter Teilnehmer in die Endrunde zu kommen. Im Berliner Sportpalast wnrde eine KdF.-Eisveranstal- tnngung durchgesührt, die im Zeichen eines verspäteten Karne vals stand. Der Sport kam dabei allerdings etwas zu kurz. Lediglich im Eishockey gab eS einen harten Kamps, den der österreichische Meister Klagenfurt knapp mit 2 : l Toren gegen eine schwache Berliner Auswahl gewann. Genau wie Christl Cranz hat auch ^der Franzose Emil Allais bei den FJS-Weltmeisterschaften in Chamonix sich drei Titel erobert, da er nach dem Absahrtslaus auch den Torlauf gewann nnd gleichzeitig damit Weltmeister in der Kombina tion Absahrt-Torlanf wurde. Immer noch der alte Thil. Die in Paris vor einiger rie sigen Zuschauermcnge ausgewogene JBU.-Boxweltmeisterschaft im Mittelgewicht zwischen Thil «Frankreich) und seinem Her ausforderer Brouillard «Kanada» endete mit einem Siege des Weltmeisters, da der Kanadier in der 6. Runde weaen eines Tiefschlagcs disqualifiziert werden mußte. Volkswirtschaft Berliner Effektenbörse. Die Berliner Aktlenbörse eröffnete durchaus freundlich. Die Umsätze hielten sich in mäßigen Grenzen. Orenstein lag abermals fester, ebenso zog Bemberg an; auch Bublag und die Farbenaktie waren verbessert. Siemens war nicht ganz be hauptet. Am Markt der festverzinslichen Werte war das Ge schäft ruhig und die Kurse behauptet. Altbesitz zog bis 120,87 au. Umschuldungsanlelhe notierte 91.70. ReichsbahnvorzugS- aktien unverändert. Auslandsremen waren nur wenig be achtet. Der Geldmarkt lag wiederum sehr leicht. Blankotageögeld 2,25 bis 2,50. Am internationalen Devisenmarkt war die französische Währung kleinen Schwankungen unterworfen. Der Schweizer Franken ernent ziemUch schwach Devisenkurse. Belga (Belgien) 4l,95 (Geld) 42,03 (Brief), dän. Krone 54,39 51,49, engl. Pfund 12,18 12,21, franz. Franc 11,5W 11,605/holl. Gulden 135,81 136.09, ital. Lira 13,09 13,11, norw. Kröne 61,21 61^3, öfter». Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 47,04 47,14, schwed. Krone 62.80 62,92, schweiz. Franke» 56,70 56,82, spmt. Peseta 17.4817,52, tschech. Krone 8,656 8,674, -mer. Dollar 2,488 2,492. Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futtermsttcl -u Berlin. Die Zufuhren in Weizen und Rogge» blteben bei anhal tend größer Nachsräg« sehr «ein.- Fnetergttreide gelangte nicht zum Verkauf. Jndustrtehafe» fand schwer Abnehmer. , Berliner amtliche Notierung für Nauhfutter. 1. Erzeuger preise ab märk. Station frei Waggon. 2. Großhandelspreise, waggonsrei Berliner Stationen. Beide Notierungen gellen für 100 Kilogramm in Reichsmark. Drahtgepreßtes Roggenstroh, «Quadratballen) 2,05—2,35 (2,75—3), do. Weizenstroh 1,70 bis 1,90 (2,30—2,40), do. Haserstroh und Gerstenstroh 1,60—1,85 <2,25—2,40), Roggen-Langstroh (zweimal mit Stroh gebündelt)! 1,65—1,85 (2,40—2,50), do. (mit Bindfaden geb.) 1,40-1,70! >2,10—2,35), bindfadengepreßtes Noggenstroh 1,25—1,45 (2 bis! 2,20), do. Weizenstroh 1,10-1,30 (1,85—2), Häcksel 2,85-3,05 >3,45—3,65). Tendenz ruhig. Handelsübliches Heu, gesund nnd trocken, nicht über 30 Prozent Besatz mit minderwertigen Grä sern 3,10—3,50 (3,70—4,20), gntes Hen, desgl. nicht über 10 Prozent Befatz (4,40—4,90 (5—5,60), Luzerne lose 5,70—6,20 (6,60-7), Thymotee lose 6-6,30 (6,70—7,10), Kleeheu lose 5,30 bis 5,90 (6,20-6,70), Mielitz-Heu lose (Warthe) 3,20-3,50 (4 bis 4,30^ do. lose (Havel) 2,60—2,90 (3—3,30). Drahtgepreßtes Heu 60 Rpf. über Notiz. Tendenz ruhig. Berliner Magerviehmarlt vom 18. Februar. Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhof in Friedrichsfelde. Schweine- und Ferkelmarkt. Auftrieb: 220 Schweine, 458 Ferkel. Verlauf etwas freundlicher bei erhöhten Preisen. Es wurden gezahlt im Großhandel für Läuferschweine 4—5 Monate alt 33—45. Pölke 3-4 Monate 21—33, Ferkel 8-12 Wochen alt 15-21. do. 6-8 Wochen alt 13—15, do. bis 6 Wochen alt 11-13 RM. Schlachtviehmarkt. Berlin, 16. Februar. Auftrieb: 1362 Rinder, daruüter 147 Ochsen, 245 Bullen, 970 Kühe und Färsen; 2805 Kälber, 3789 Schase, 15 005 Schweine, 30 Ziegen. Markt- verlanf: Rinder zugeleilt, Ausstichtiere über Notiz, Kälber ver- teilt, Schafe ruhig, Schweine verteilt. Preise für einen Zentner Lebendgewicht in Reichsmark: Ochsen: 1. 43, 2. 39, 3. 34, Bul len: 1. 41, 2. 37, 3. 32, 4. 25, Kühe: 1. 41, 2. 37, 3. 31, 4. 20—23. Färsen: 1. 42, 2. 38, 3. fleischige 33, 4. 26, Kälber: 1. 78, 2. 63, 3, 53, 4. 38, 5. 30—38, Lämmer und Hammel: 1. 52—53, 2. 43 bis 51, 3. 36-42, 4. 25-35, Schafe: 1. 38-42, 2. 32—37, 3. 20 bis 30, Schweine: 1. 50, 2. 50, 3. 50, 4. 49, 5. 46, Sauen: 1. 50, 2. 48. Eber nnd Altschneider 48. Run-funk Reichssender Leipzig . - Donnerstag, 18. Fevruar. 6.30: Frühkonzert, ausgesührt vom Sachsenorchestcr. — 8.30: ! Ins Königsberg: Ohne Sorgen jeder Morgen. Das Kleine Orchester des Reichssenders Königsberg. — 9.30: Sendepause. - 9.40: Boni Deutschlandsender: Kinvcrgymnastik. — 10.00: Som Deutschlandsender: Volksliedsingen. Wiederholungs- innde. Lieoerblatt 23. — 12.00: Mittagskonzeri, ausgeführt >om Fnnkorchester. — 14.15: Musik nach Tisch (Schallplatten).— 5.00: Vom Deutschlandsender: UnterhalNmgskonzert. — Da- wischen: Funkberichte von, Schlußrcnnen der Deutschen Eis- cgelmcifterschastcn in Angerburg. 50 Kilometer-Langlauf der Lkiwcltnieisterschaftcn in Chamonix. Schliißspicl der Eishockey- Bcltmcistcrschast in London. — 17.10: Schrifttum zur Rassen- unde, eine Auswahl neuer Werke. — 47.30: Musikalisches Zwischenspiel. — 17.40: Das Olmützer Infanterie-Regiment ilt-Starhcmberg Nr. 54. - 18.00: Ans Chemnitz: Fröhlicher Feierabend mit der NS.-Gcmcinschast „Krast durch Freude" in >en Wandererwerken, ansgesnhrl von Werksangehörigen. — 9.00: Nus Dresden «Ucbcrlragung aus ver Staatsoper): Carmen", Oper. Von Georges Bize«. — Dazwischen in der rsten Pause zirka 19.45: Nachrichlen; in der zweiten Pause zirka !0.35: Max Klinger, der Mensch und Künstler (zn seinem 0. Geburtstag).. - 22.20: Vom Deutschiandsender: Funkberichte on den Schlnstrenncn der Dcnischcn Eissegelmcisterschasten in lngerburg. Funkberichte vom Ziel des 50 Kilometer Langlaufs er Sliwcltmristcrschaftrn in CyamoNix. Funkberichte von den kishockry Weltmeisterschaften in London. — 22.45 bis 24.00: lus Stuttgart: Uutcrhaltuugskouzcrt. Rundfunkorchester und Solisten Deutschlandsender » Donnerstag, 18. Februar. 6.30: Aus Leipzig: Frühkonzert. Das Sacht enorchester. - 9.40: Kinderaymnastit — 10.00: Volksliedsingen. Liedersolge 2t der Zeitschrift „Schnlfnnk". — 1045: Sendepause. — 11.30« Der Bauer spricht — Der Bauer hört. — Anschließend: Wettev bericht. — 12.00: Ans Breslan: Musik zum Mittag. Die Schl» fische Orchestergemeinschast. — 15 15: Frauen am Werk. Gs spräch mir der Reichsinnungsmeisterin Agnes Schulz. General- oberin der NS.-Schwesternschasi Käthe Böttger erzählt. — 15.45: Neue Unierbattnngsmnsik «Schallplatte») - 16.00: Musik an Nachmittag Tas Kleine Orchester des Dcnischlandsenders unt die Kapelw Willi Glahe. — In der Panse 17 00: Wie der Richtet an' falschen Zeug'n dawischt hat. Baneriigeschichten von Petei Rosegger — 17 50: NnheS ward Licht . Eine deutsche Kania» von Fritz Werner-Potsdam — 18 25: Nur aufrechte Kerl, könne« gute Kameraden sein — 18.45: WaS interessiert uni Yente im Spor«? — lO.OO: Guten Abend. lieber Hörer! - 19.45: Deittschlanvccho. — 20.15: Clandr Debussv: Vier alte JNschrif icu. Das Pbilbarmonische Orchester Berlin — 20.30: Ski-Heil! Zugspitze spricht mit Feldberg, Reisträger. Rhön und Fichtel berg. Eine Ringsendnng nm die Deittschen Wimersportgebieb mi« der NS.-Gemeinschasl „Klasi durch Freude". - 22.20 Deutschlandecho Deutsche Elüsegrlmeistrrschastcn in Angerburg Funkberichte von den Schlnßrenncn — SkiweKmeifterschafte« in Chamonix. Ziel deS 50-Kllomctcr-Langlänsö. - Eishockey Weltmeisterschaften in London. — 23.00 bis 24.00: Erklinae» zum Tan» die Geigen (Schallplatte«).