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Welchen Anforderungen muß tiven auf die richtigen Aufgaben zu lenken. Die staatlichen Leitungen sind da für verantwortlich, daß die erfor derlichen leitungsmäßigen und ideo ein lugendobjeki entsprechen? Die Auffassung der FDJ-Hochschulleitung logischen Bedingungen geschaffen werden, die zur Realisierung von Jugendobjekten erforderlich sind. Dazu gehören die Kenntnis der Prognose der Sektion durch alle Studenten, die Kenntnis der struk turbestimmenden Forschungsvor „Zu den grundlegenden Aufgaben dieses Jahres gehört, die Überlegen heit sozialistischer Jugendpolitik gegenüber kapitalistischer Jugend manipulation für alle klar sichtbar zu beweisen“ (Dr. Günter Jahn, 10. Tagung des Zentralrates). Ju gendobjekte sind eine Form der staatlichen Jugendpolitik. Das Wesen des Jugendobjektes Jugendobjekte sind eine wesent liche Methode zur Durchsetzung des wissenschaftlich-produktiven Stu diums und gleichzeitig ein wichtiger Bestandteil desselben. Von großer Bedeutung ist, daß Jugendobjekte öffentlich übergeben werden und daß auch Abrechnung und Kon trolle der Arbeit am Jugendobjekt öffentlich erfolgen. Wir wollen er reichen, daß Jugendobjekte eine Hauptmethode der Erziehung zum sozialistischen Klassenstandpunkt und zum Kampf um Pionier- und Spitzenleistungen für unsere Repu blik werden. Im Kampfprogramm der FDJ-Grundorganisation zum Leninaufgebot heißt es dazu, daß wir uns dabei konzentrieren auf — die Rationalisierung und Intensi vierung der Lehr- und Lernprozesse an unserer Hochschule und — die Forschung an strukturbestim menden Vorhaben, die durch Ver träge mit den Praxispartnern ge bunden sind, unter dem Gesichts punkt der praxisbezogenen Ausbil dung und der Gemeinschaftsbezie hungen mit der Arbeiterjugend. Daraus leiten sich die Anforderun gen an das Jugendobjekt ab. Jugendobjekte haben große Be deutung für die Erziehung zum so zialistischen Absolventen Die staatlichen Leiter über geben über einen Zeitraum bis zu mehreren Jahren den FDJ-Organi- sationen Jugendobjekte, die auf strukturbestimmende Aufgaben aus Lehre und Forschung der Sektionen ausgerichtet sind, mit dem Ziel, planmäßig Pionier- und Spitzenlei stungen zu erreichen. Die Lösung dieser Aufgaben befähigt die Stu denten, im sozialistischen Wettbe werb die geistigen und politisch moralischen Potenzen voll zur Ent faltung zu bringen. Die Studenten werden unter An leitung durch Hochschullehrer zum komplexen logischen Systemdenken erzogen Besonderes Gewicht liegt dabei auf der Klärung des Zusam menhangs zwischen Gesellschafts wissenschaften und Naturwissen schaften. Mit der Übergabe abrechenbarer Aufgaben und deren selbständige und eigenverantwortliche Lösung durch die Studenten erreichen wir — den persönlichen und kollektiven Beitrag zur allseitigen Stärkung un serer Republik und zur Klassenaus einandersetzung mit dem Imperia lismus ; — den Stolz auf die eigene Leistung und damit einen persönlichen Bei trag zum wissenschaftlich-produk tiven Studium; — das Verantwortungsbewußtsein für eine qualitativ hochwertige und termingetreue Fertigstellung. Die staatlichen Leiter werden durch eine ständige Anleitung und Kon trolle mit der Übergabe des Jugend objektes politisch und fachlich er zieherisch wirksam. Die feierliche Übergabe des Ju gendobjektes an die FD J-Organisa tionsleitung erfolgt zu einem wür digen Anlaß vor dem FDJ-Aktiv der Sektion. Jugendobjekte sind geplante Pio nier- und Spitzenleistungen, die in sozialistischen Kollektiven erzielt werden Bei einem Jugendobjekt besteht die sozialistische Gemeinschafts arbeit zwischen Hochschullehrern und Studenten auf der Grundlage interdisziplinärer Zusammenarbeit vom 1. Studienjahr an. Dadurch wird ein konzentrierter Einsatz einer großen Zahl von Studenten ermöglicht; die Aufgabenstellung bedingt kollektives Arbeiten, kein formales Zusammenfassen von Ein zelarbeiten. Besondere Bedeutung hat die An leitung zum bewußten Aneignen und Anwenden des Marxismus-Leninis mus. Bei der Arbeit an der For schungsaufgabe muß der Student spüren, daß er nicht nur ein fach liches Problem löst, sondern eine politische Aufgabe ersten Ranges, eben Pionier- und Spitzenleistungen für die DDR. Jugendobjekte sind eine Methode der Erziehung zu wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Große Bedeutung hat das Vorbild der Hochschullehrer und wissen schaftlichen Mitarbeiter. Da durch wird der Klassenstandpunkt der Studenten gefestigt; ihnen wer den wissenschaftsorganisatorische Fähigkeiten und Arbeitsmethoden vermittelt, und die Studenten erlan gen die Fähigkeit, bewußt und ge zielt Pionier- und Spitzenleistungen zu schaffen, beginnend mit der Planung der wissenschaftlichen Ar beit bis zur Einführung in die Pra xis. Jugendobjekte sind Bestandteil der Ausbildung und wesentliche Methoden des wissenschaftlich-pro duktiven Studiums Die Arbeit an Jugendobjekten ist untrennbar verbunden mit neuen Ausbildungsinhalten, die ihren Nie derschlag in allen Lehrveranstaltun gen finden. Das erfordert die aktive und verantwortungsbewußte Mitge staltung der Studenten an den Er- ziehungs- und Ausbildungsdoku menten. Das Ziel muß darin bestehen, eine forschungsbezogene Ausbildung und eine ausbildungsbezogene Forschung an allen Sektionen zu erreichen. Das erfordert die Kenntnis der Prognose und die Mitarbeit an der Prognose der Sektion und damit die Erziehung zum prognostischen Den ken der Studenten. Die Anleitung der Forschungskollektive der Stu denten und ihr kollektives Arbeiten müssen organischer Bestandteil des Studiums sein. Das bedeutet eine zeitliche Eingliederung in die Lehr veranstaltungen und in den Grund studienplan. Die Bewertung einer erfolgreichen Mitarbeit am Jugendobjekt erfolgt durch : / — Teilnoten für entsprechende Ver teidigungslehrveranstaltungen, — die Beurteilung der Teilberichte und ein Gesamturteil auf dem Di plomzeugnis, — die Benotung der abgeleiteten Belege, Großen Belege, Diplomar beiten und Dissertationen. Die Forschungskapazität der Stu denten wird geplant und entspre chend abgerechnet und stellt eine Führungsgröße für die forschungs bezogene Ausbildung dar. Entsprechend dem materiellen Nutzen wird die erfolgreiche Arbeit am Jugendobjekt in Form von Prä mien, Leistungsstipendien usw. sti muliert. tragsgebundenen Praxispartnern. Dadurch werden die .Studenten be fähigt, den Marxismus-Leninismus so anzuwenden, daß sie im gesamt- gesellschaftlichen Interesse wichtige Aufgaben übernehmen und lösen können. Von großer Bedeu tung ist besonders in dieser Phase der Zusammenarbeit mit dem Praxispartner die enge Verbindung zur Arbeiterjugend. Die Jugendkol lektive des Praxispartners müssen über feste Aufgabenstellungen in die praktische Realisierung des Ju gendobjektes einbezogen sein. Die kollektive Erziehung zum so zialistischen Klassenstandpunkt und zu Pionier- und Spitzenleistungen für die DDR im wissenschaftlichen Meinungsstreit ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit am Ju gendobjekt und für die Entwicklung der FDJ-Gruppe zum sozialistischen Studentenkollektiv. Sozialistische Studentenkollektive sind eine Schule zur Erziehung so zialistischer Absolventen. Das Kollektiv der FDJ-Gruppe be stätigt die Mitarbeit am Jugendob jekt. Jeder Student ist selbst verant wortlich für die Vorbereitung der Seminare, für Anleitungen und Vor lesungen, um die Voraussetzung für seine kontinuierliche und effek tive Mitarbeit am Jugendobjekt zu schaffen. Im persönlichen Plan stellt sich dazu jeder Student abrechen bare Aufgaben. Die Verantwortung der FDJ-Or- ganisationsleitungen Die Voraussetzung zur Realisie rung von Jugendobjekten ist stets die lebendige politisch-ideologische Arbeit. Es geht uns nicht nur um reine Forschung, sondern um die Erziehung sozialistischer Absolven ten. Ausgehend davon, müssen die FDJ-Leitungen klare Vorstellungen über Inhalt, Ziel und Zweck haben. Das Jugendobjekt ist eine politische Führungsmethode im System der ideologischen Tätigkeit, um die Initiative von FDJ-Studentenkollek- haben der Sektion. die Or ganisierung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit, die Aneignung und Anwendung wissenschaftsorga nisatorischer Fähigkeiten durch alle Mitarbeiter am Jugendobjekt, die Verbindung zur Arbeiterjugend und die Diskussion erreichter Ergeb nisse in der Sektion. Die FDJ-Leitungen sind dafür ver antwortlich, daß die Anforderungen an ein Jugendobjekt erfüllt und durchgesetzt werden. Die gemeinsame Verantwortung von staatlicher Leitung und FDJ- Organisationsleitung besteht in der kontinuierlichen Kontrolle des Er füllungsstandes der Aufgaben, in der kollektiven Beratung zur Wei terführung der Projekte sowie in der Information und Übermittlung der Erfahrungen und Ergebnisse an diejenigen Studenten, die nicht un mittelbar am Jugendobjekt beteiligt sind. Verantwortung der FDJ-Hoch schulleitung Gemeinsam mit dem staatlichen Leiter sind alle Konzeptionen der Sektionen für Jugendobjekte hin sichtlich ihrer Zielstellung zu be stätigen. Zentrale Jugendobjekte der Sek tionen Fertigungsprozeß- und -mittel (Systemautomatisierung), Mathema tik (Rationalisierung der Lehr- und Lernprozesse) und Sozialistische Leitungs- und Organisationswissen schaften sowie Erziehungswissen schaften und Fremdsprachen (Auf gaben und Anforderungen an den Jugendverband im Prozeß der Wis senschaftsorganisation) werden von der FDJ-Hochschulleitung durch aktive Einflußnahme unterstützt, um verallgemeinerungsfähige Erfahrun gen zu sammeln. Diese Darlegungen zum Jugend objekt sollen in allen FDJ-Organi- sationen diskutiert werden; Vor schläge und Hinweise sind bis 15. April 1970 an die FDJ-Hochschul leitung zu richten. B, Lehmann Mitglied der HSL Dipl.-Ing .F. Walther Sekretär der HSL Die Verantwortung der FDJ-Stu- denten für die Arbeit am Jugend objekt Die schöpferische Aneignung und Anwendung des Marxismus-Leninis mus bedeutet die bewußte Gestal tung der Beziehungen zu den ver- In den Sektionen unserer Hochschule werden verstärkte Anstrengungen unternommen, um in der Arbeit mit Jugendobjekten rasch Fortschritte zu erzielen. In einem gemeinsamen Gespräch zwischen der HSL, Jugendfreunden dieser Sektion und der Redaktion, über das wir in un serer nächsten Ausgabe berichten werden, wird ein Jugendobjekt der Sektion Maschinenbauelemente daraufhin untersucht, in welchem Maße es den oben dargelegten Anforderungen der FDJ-Hochschulleitung ent spricht. wird Zeugnis davon ablegen, in welchem Maße es gelungen ist, die Studenten in die Forschungsschwer punkte der Sektion einzubeziehen. und inwieweit sie in die Verwirk lichung der einzelnen Vorhaben ein bezogen sind. Umfangreiche Vorhaben Zu einem echten Höhepunkt im Leninaufgebot der FDJ will die Sektion Physik/Elektronische Bau elemente die FDJ-Studententage ge stalten. Eine Festveranstaltung zu Ehren des 100. Geburtstages Lenins am 23. April bildet den Auftakt für die zweiwöchige Veranstaltungsfolge. Eine wissenschaftliche Konferenz der Sektion mit den besten FDJlern und Assistenten mit Vorträgen zum Thema „Der Student in der For schung“ schließen sich an. Zwei FDJ-Gruppen werden zum „Tag der FDJ-Organisation“ ihre Kampfprogramme öffentlich, u. a. vor FDJlern aus dem Betrieb des Praxispartners, verteidigen. Und eine Leistungsschau der Sektion Ein „Tag der offenen Tür“, zu dem zahlreiche Gäste erwartet wer den, soll Besuchern aus der soziali stischen Industrie und anderen Ein richtungen einen Eindruck von der Wirksamkeit der Sektion auf den Gebieten der Erziehung, Lehre und Forschung vermitteln. Nachbemerkung der Redaktion Es ergab sich, daß zwar zwei Mit glieder der Organisationsleitung in der Kommission der Sektion zur Vorbereitung der Studententage mitwirken, daß aber darüber hinaus keine Studenten in die Vorberei tung des Programms mit einbezogen worden sind. Die FDJ-Studenten der Sektion dagegen wissen außer von dem ge planten Foto-Wettbewerb und den Ausschreibungen zu Sportwettkämp fen noch gar nichts. der Studententage verbleiben, so kann man mit dem erreichten Stand in der ■ Vorbereitung dieses Höhe punktes im Leninaufgebot keines falls zufrieden sein. Es gilt, seitens der FDJ-Organisationsleitung ernste Lehren aus diesen Versäumnissen zu ziehen, die FDJler der Sektion schnellstens mit dem Gesamtpro gramm der Studententage bekannt zu machen und bei der Vorbereitung künftiger Höhepunkte im Leben un seres sozialistischen Jugendverban des frühzeitig und umfassend alle Jugendfreunde der Sektion mit ein zubeziehen. Es geht darum, daß die Studenten in immer stärkerem Maße „mitplanen und mitregieren“, ja, daß sie in jeder Beziehung Einfluß auf die Planungs- und Leitungstätig keit der Sektionen nehmen. Um zu erfahren, in welchem Sta dium der Vorbereitung sich dieses Programm befindet, befragten wir FDJler des 67 und 68 Matrikels der Sektion, in welchem Maße sie an dem Programm mitgearbeitet haben Legt man zugrunde, daß zum Zeit punkt dieser Gespräche nur noch knapp fünf Wochen bis zum Beginn I FDJ-Gruppe 65/29 j verteidigte | öffentlich E Am 17. Februar dieses Jahres = verteidigte die FDJ-Gruppe 65/29 E ihren Antrag auf Auszeichnung = mit dem Titel „Sozialistisches = Studentenkollektiv“. Als Gäste E waren u. a. zugegen der Sekretär = der FDJ-Hochschulleitung, Ju- E gendfreund Walther, der 1. Sekre- E tär der FDJ-Organisationsleitung, E Jugendfreund Zink, undderstell- E vertretende Sektionsdirektor, Ge- = nosse Prof. Dr. Kunow. E Da Vertreter anderer FDJ-Grup- E pen nicht erschienen waren, kam = es nicht zu dem vorgesehenen Er- = fahrungsaustausch. Deshalb sollen g mit diesem Beitrag einige Erfah- = rungen der 65/29 als Anregung für = die Arbeit in anderen Gruppen E vermittelt werden. Der Gruppen- = sekretär, Jugendfreund Dieter = Schubert, schilderte die Entwick- = lung der Gruppe seit Studien- E beginn. Er zeigte, wie sich eine = Gruppe von Studenten, die zu- = nächst nur durch gemeinsame E Lehrveranstaltungen zusammen- = gehalten wurde, zu einem ge- E festigten Kollektiv formte. = In der Rechenschaftslegung über E die Erfüllung des Kampfprogram- E mes war eines der wichtigsten = Vorhaben die Durchführung des E wissenschaftlich-produktiven St- E diums. Über Kontakte zu Praxis- E Partnern der Sektion sollte jeder E bereits während des Studiums sein E späteres Einsatzgebiet aus der = Sicht der Praxis kennenlernen. E Außerdem wurden in Ergänzung E zu den Lehrveranstaltungen Auf- s gaben in der Vertragsforschung = gelöst. Die gesammelten Erfahrun- = gen bestätigen, daß das wissen- E schaftlich-produktive Studium E durchgängiges Prinzip der gesam- E ten Ausbildung sein muß. Im = Fachstudium muß es durch Pro- E blemvorlesungen und die Vergabe E entsprechender Belege, die weit- = gehend Prüfungen ersetzen soll- = ten, fortgesetzt werden. Die An- E forderungen sollen kontinuierlich = ansteigen und entwickelt werden, g Literaturauswertungen während = des ersten Studienjahres sollte sich = eine Analysentätigkeit anschlie- g ßen. g Eingehend wurde über die Tä- = tigkeit der Lernkollektive gespro- g chen. Die von ihnen geleistete Ar- E beit war sehr gut und spiegelt sich g in der Verbesserung des kumu- g lativen Notendurchschnittes im = letzten Studienjahr von 3,31 auf = 2,93 wider. Diese Steigerung war E vor allem deshalb möglich, weil = durch den gemeinsamen Einsatz = der ganzen Gruppe entscheidende g Verbesserungen von einigen = Freunden erreichtwerden konnten, g die in einzelnen Fächern bis da- E hin mit großen Schwierigkeiten zu g kämpfen hatten. Ein Ausdruck da. g für, daß die Gruppe nicht zur Mit- = telmäßigkeit strebt, sind die sehr g guten Leistungen im Fach „Wis- g senschaftlicher Sozialismus“. Hier g wurde ein Durchschnitt von 2,1 er- g reicht. Mit diesen Ergebnissen g wurden die Voraussetzungen ge- g schaffen, daß jeder Student der g Gruppe einen bestmöglichen g Diplomabschluß erreichen kann. g Für die weitere Arbeit im Le- E ninjahr hat sich die Gruppe u. a. g vorgenommen, die Solidarität mit g dem um seine Freiheit kämpfen- g den vietnamesischen Volk zu g verstärken und hohe Leistungen g beim Studienabschluß zu vollbrin- g gen, wozu beispielsweise regel- g mäßige Zusammenkünfte wäh- g rend der Zeit der Anfertigung der g Diplomarbeit beitragen sollen. In g diesen Zusammenkünften sollen g Probleme, die bei der Anfertigung g der Diplomarbeit in den verschie- g denen Betrieben auftraten, bera- g ten werden. Gleichzeitig ist beab- = sichtigt, wichtige aktuelle Ereig- g nisse gemeinsam auszuwerten. s D. Schubert, FDJ-Gruppe 65/29 Vertragliche Bindung mit der Arbeiterjugend Am 13. März wurde ein Freundschaftsvertrag zwischen der FDJ-Gruppe 67/62 der Sektion Fertigungsprozeß und -mittel und einer Abteilung des Hauptpraxispartners unterzeichnet (unser Bild). In dem Vertrag wurde festgelegt, wie in den nächsten Monaten die Zusammenarbeit auf den verschiedensten Gebieten gestaltet werden soll. Die FDJ-Studenten lernen auf diese Weise die Probleme dieser Abtei lung des Praxispartners kennen und sind gleichzeitig durch konkrete Forschungsthemen an der Arbeit dieser Abteilung beteiligt. Außerdem wird durch die gemeinsame Durchführung des FDJ-Studienjahres die Ver bindung zwischen Arbeiterjugend und Studenten gefestigt. Damit trägt dieser Vertrag solchen Aufgaben Rechnung, die unseren Studenten aus der •3. Hochschulreform erwachsen. In erster Linie soll erreicht werden, das Studium noch enger mit der sozialistischen Praxis zu verknüpfen. Der Freundschaftsvertrag trägt dazu bei, den globalen Vertrag der TH mit dem Hauptpraxispartner mit Leben zu erfüllen. Jetzt ist es an der Zeit, daß auch andere Sektionen und FDJ-Gruppen zu einer ebenso kon kreten Form der Zusammenarbeit gelangen. UHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIin^ | Hochschulspiegel | = Dipl.-Wirtsch. D. Zemmrich ' = (verantwortlicher Redakteur). E = Werner Barthel, Dipl.-Ing C. E E Dittrich. W. Frotscher. Dipl.- = = Sportl. G. Hauck. Major W. Hö- E E fer, Dipl.-Hist. A. Hupfer, Dipl.- E E Ing. D. Jahn, Dipl.-Ing. B. Jung- = = hans, Prof. Dr. R. Martini,Dr.H. § E Meyer, Ch. Müller, Dipl.-Ing. E. = E Müller, Dipl.-Lehrer H. Model, = = Dr. K. Oehme, Dr. P. Petzold, = = Dipl.-Fadil. A Poppitz. Dr K - E E H. Reiners. S. Saaro. Dipl.-Ing. = H W. Schulz. K. Thomae — FDJ- E = Redaktion: L. Müller. = Herausgeber: SED-Hochschul- = = Parteiorganisation der Techni- s E sehen Hochschule Karl-Marx- E E Stadt. Veröffentlicht unter LI- E = zenz-Nr. 125 K des Rates des E E Bezirkes Karl-Marx-Stadt. = Druck: Druckhaus Karl- = = Marx-Stadt. 1260 E E = lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllhllllll^