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fdj-korrespondenten ‘berichten 4- fdj-korrespondenten berichten + Das geistig-kulturelle Leben in den Internaten unseren sozialistischen Lebensver- hältnissen entspricht, erreicht wer den. Dabei ist eine konsequente Aus einandersetzung mit allen uns frem den Einflüssen zu führen. Außerdem muß eine vorbildliche Sauberkeit erreicht werden. Die besten Leistun gen werden prämiert. verbessern Nach dem Diskussionsbeitrag des Jugendfreundes E. Graichen zur FDJ-Hochschuldelegiertenkonferenz Von entscheidender Bedeutung für die Erfüllung der Aufgaben des Ju gendverbandes im Rahmen des Le ninaufgebotes ist die Verbesserung der Lernatmosphäre in den Inter naten unserer Hochschule. Das Kollektiv des Internates der Reichenhainer Straße 51' hatte im vergangenen Studienjahr gute Er folge aufzuweisen. Das gesamte Kol lektiv, FDJ-Studenten, Hausmeister, Pflegekraft, staatlicher Heimbeauf tragter und das FD J-Heimaktiv, ist bei der Lösung selbstgestellter Auf gaben durch die Initiative aller enger zusammengewachsen und ge stärkt worden. Doch mit den er reichten guten Ergebnissen sind wir noch nicht zufrieden. Gestützt auf das Kampfprogramm der FDJ, das im Heimaktiv ausführlich diskutiert Wurde, ist unser Ziel,' vorhandene Reserven zu erschließen. Wir wollen das politisch-ideologische und gei stig-kulturelle Leben, den Studen tensport und die aktive Erholung intensiv entwickeln, das Internats gelände. das Internat und die Zim mer verschönern und die Arbeits und Lebensbedingungen verbessern. Zur Zusammenarbeit mit den lei tenden Organen haben wir folgende Vorstellungen: Auf der Grundlage der kontinuier lich stärker einzuführenden sek tionsweisen Belegung der einzelnen Internate müssen über Vertreter des FDJ-Heimaktivs. der Seminargrup pen und der FDJ-Sektionsleitung die Beziehungen zwischen FDJ-Sek ¬ tionsleitung, staatlicher Sektionslei tung und den Studenten in den Wohnheimen verbessert werden. Eine Voraussetzung hierfür ist eine noch bessere Arbeit der FDJ-Heim- aktive, um zunächst eine gute Zu sammenarbeit innerhalb der Häuser zu erreichen; Dazu ist es notwendig, das Verantwortungsbewußtsein je des FDJlers für ein niveauvolles In ternatsleben stärker zu entwickeln. Das Leben in den Internaten ist ein Gradmesser der Wirksamkeit aller FDJ-Leitungen unserer Hoch schule. Ein FDJ-Gruppensekretär muß auch noch Leitungsmitglied sein, wenn er das Internat betritt. Die Zusammenarbeit zwischen der Hochschulleitung und den Studen ten in den Internaten erfolgt haupt sächlich über. die. FDJ-Hochschullei- tung, deren vermittelndes Organ auch weiterhin die Internatskom- mission bleiben wird. Aufgabe der Internatskommission wird es sein, Wege zur Verwirklichung des Kampfprogrammes der FDJ-Grund- organisation innerhalb der Inter nate zu finden und mitzuwirken beim umfassenden Durchsetzen unserer noch verhältnismäßig jun gen Heimordnung. Um das Zusammenleben inner halb der Internate in allgemeiner Hinsicht zu verbessern, sieht die Konzeption der Internatskommission noch für dieses Studienjahr die Aus schreibung eines Zimmerwettbe werbes innerhalb der einzelnen In ternate vor. Damit soll eine ästhe tische Zimmerausgestaltung, wie sie Gute Erfolge beim Durchsetzen der neuen Heimordnung erreichte beispielsweise das Haus 51. Das Heimaktiv übt zum Beispiel durch Zimmenegehungen eine Kontroll funktion aus. Über festgestellte Mängel wurde an Ort und Stelle mit den betreffenden Jugendfreunden gesprochen. Jeder Heimbewohner achtet auf Ruhe, Ordnung und Si cherheit. die Haustür wird ab 22 Uhr verschlossen. Störenfriede werden durch das FDJ-Heimaktiv zur Rechenschaft gezogen, gegebe nenfalls werden erzieherische, oder Disziplinarmaßnahmen eingeleitet. Erfolgreich angewandte Erziehungs maßnahmen sind auch aus den Häu sern 5, 9 und 41 bekannt. Innerhalb des Hauses 51 befinden sich meh rere Wandzeitungen über aktuelle Probleme, die teilweise von sozia listischen Studentenkollektiven ge staltet werden. In Zukunft wird ein nicht unwe sentliches Kriterium bei der Ver gabe des Titels „Sozialistisches Stu dentenkollektiv“ die Lebensweise dieses Kollektivs im Internat sein. Deshalb erwarten wir von den um den Titel „Sozialistisches Studen tenkollektiv“ kämpfenden FDJ- Gruppen auch im Internat spürbare Aktivitäten. Während im Haus 51 Reinigungs probleme und das Wegräumen von Schnee keine Schwierigkeiten berei ten, konnten die studentischen Re paraturbrigaden noch nicht voll wirksam werden (u. a. Materialman gel). Es muß die Aufgabe jedes Jugend freundes sein, als Student einer so zialistischen Bildungsstätte seinen Beitrag zur Gestaltung eines regen und niveauvollen geistig-kulturellen Lebens in den Internaten zu leisten. Programme gemeinsam verteidigt Die beiden FDJ-Gruppen 69/15 und 69/22 verteidigten am 17. Dezem ber 1969 gemeinsam ihre Programme für den Kampf um den Titel „Sozia, listisches Studentenkollektiv“ vor Vertretern der FDJ-Sektionsleitung. der SPO-Leitung sowie der staatli chen Leitung der Sektion. Die Seminargruppen gehören ver schiedenen Lehrbereichen der Sek tion Fertigungsprozeß und -mittel an; die Seminargruppe 69/15 der Fachrichtung Fertigungsmittelent wicklung, die Seminargruppe 69/22 der Kontrolltechnik. Die gemeinsame Verteidigung ist Ausdruck des Wettbewerbs zwischen beiden Gruppen. Wir glauben, durch das Wetteifern miteinander eine neue Qualität zu erreichen, die da durch verstärkt wird, daß wir un terschiedlichen Lehrbereichen ange- hören. Indem jede FDJ-Gruppe einen di rekten Wettbewerbspartner hat. steht sie im ständigen Vergleich mit der anderen Gruppe. Aus dieser Tat sache ergeben sich mehrere Vor teile: die FDJ-Kollektive festigen sich durch gemeinsame Auswertungen über den Erfüllungsstand der Pro gramme. Durch diese gegenseitige Kontrolle wird der Wille und der Ehrgeiz, beste Leistungen zu errei chen, gestärkt; die Persönlichkeitsentwicklung wird gefördert. Die Erfüllung des Gruppenprogramms ist nicht Auf gabe eines einzelnen, sondern muß Angelegenheit aller sein. Dazu er halten die Freunde Aufträge auf der Grundlage ihrer persönlichen Pläne; das Gruppenleben wird lebendi ger, jugendgemäßer und vielseitiger. Es wurde z. B. festgelegt, daß zu Veranstaltungen einer Gruppe die andere eingeladen- wird;. - zur Verbesserung der fachlichen Leistungen laden sich die Gruppen gegenseitig zu außerplanmäßigen Übungen ein. Das ist besonders des halb vorteilhaft, weil beide Gruppen unterschiedlichen Spezialrichtungen angehören. In der Diskussion wurden viele Probleme beraten, zum Beispiel über Blutspenden für Vietnam, über die persönlichen Pläne, über die Vorbe reitung auf das Forschungsstudium, über die militärische Ausbildung und die Freundschaft zur Sowjet union sowie übei- die Verbindung zum VE Werkzeugmaschinenkombi nat „Fritz Heckert“. Es wurde sehr kritisch zu den Gedanken und Vor haben beider Gruppen Stellung ge nommen. die nun gemeinsam und im sozialistischen Wettstreit mitein ander um Spitzenleistungen im Stu dium ringen werden. Helmut Lesky, FDJ-Gruppe 69/15 Sektion Fertigungsprozeß und -mittel Wettbewerb im ZV-Lehrgang Als wir Studentinnen aus ver schiedenen Sektionen unserer Hoch schule am 8. Januar . im ZV-Lager eintrafen, sahen wir den vor uns liegenden 23 Tagen recht erwar tungsvoll entgegen. Bereits nach einer Woche be gann uns die Ausbildung Spaß zu machen. Im interessant gestalteten mili tärpolitischen Unterricht wurde je dem nochmals deutlich, weshalb solche Lehrgänge erforderlich sind. Wir leben in einer Zeit, die einen verstärkten Schutz unserer soziali stischen Heimat und einen Ausbau des Systems der Landesverteidigung erfordert, da die Aggressivität der imperialistischen Staaten in nicht zu unterschätzendem Maße zu nimmt. Daß der Sinn unserer Ausbildung erkannt, wurde, spiegelt sich, in den bisher . erreichten guten Ausbil dungsergebnissen wider. Am Anfang,war es für alle nicht einfach, sich an die harten 'Bedin gungen der Ausbildung zu gewöh nen, die durch die Witterungsver- hältnisse noch erschwert wurden. Aber wir bemühten uns um vor bildliche Disziplin und Ordnung und setzten unsere ganze Kraft ein, um höchste Ausbildungsergebnisse zu erreichen. Wir erarbeiteten uns ein Wettbewerbsprogramm mit der Zielstellung, zu Ehren des 100. Ge burtstages vpn W. I. Lenin und des 25. Jahrestages der Befreiung beste Ausbildungsergebnisse, eine straffe Disziplin und Ordnung und eine po litisch-ideologische Arbeit mit ho hem Niveau durchzuführen. Die ersten Auswertungen zeigten schon positive Ergebnisse, nicht zu letzt durch die gute Arbeit des Lei tungskollektivs, durch das ein rei bungsloser Ablauf des Lehrganges gesichert ist. Unsere Freizeit ge stalten wir kulturell und sportlich interessant, wodurch jeder Teilneh mer die Möglichkeit hat. sich von den Anstrengungen des Dienstes zu erholen. Die parallel laufenden ZV-Lehr- gänge führen mit uns einen Wett bewerb um höchste Ergebnisse in der Ausbildung. Unser Ziel: Jeder Teilnehmer er reicht die Qualifikation eines Zug führers im Bereich der ZV. Die Studentinnen der Matrikel 69 fdj-korrespondenten berichten + fdj~korresponenten berichten + Eine noch engere Zusammenar beit zwischen den staatlichen Lei tungen der TH und der Leitung unseres sozialistischen Jugendver bandes war Gegenstand einer ge meinsamen Aussprache am 21. Ja nuar. Der Rektor, weitere Vertre ter der Hochschulleitung, der Hoch schulparteileitung, der FDJ-Hoch- schulleitung sowie die staatlichen Leitungen und die FD J-Sekretäre der Sektionen berieten über Mög lichkeiten zur Verbesserung der Lei tungstätigkeit auf diesem wichti gen Gebiet. Übereinstimmend kam zum Aus druck, daß es nicht etwa schlecht hin um Hilfe und Unterstützung für die FDJ-Organisation geht, sondern um eine gemeinsame Konzeption für die gemeinsam zu lösenden Aufga ben. Im Mittelpunkt steht dabei das Leninaufgebot der Freien Deutschen Jugend. Das Kampfprogramm zur Gemeinsame Verantwortung Führung dieser Masseninitiative der FDJ-Grundorganisation ist ein wich tiges Führungsdokument aller staat lichen Leitungen, und die Erfüllung dieses Programms ist ein wichtiger Maßstab dafür, inwieweit die staat lichen und gesellschaftlichen Lei tungen ihren Aufgaben gerecht ge worden sind. Die Zusammenarbeit muß vor allem auf Sektionsebene schnell ver bessert werden, wozu bereits vorlie gende gute Erfahrungen kurzfristig verallgemeinert werden müssen. Vor allem geht es darum, nicht nur da hin zu wirken, daß die Sekretäre der Organisationsleitungen eine qualifi zierte Arbeit zu leisten vermögen, es müssen die ganzen Leitungen ar beitsfähig gemacht werden. Dazu ge hört u. a. auch, wie das in der Sek ¬ tion Erziehungswissenschaften ge- schieht, daß die Leitungsmitglieder des Jugendverbandes ah den Bera tungen des Sektionsdirektors und der Lehrbereichsleiter teilnehmen. Eine wichtige Rolle spielten in der/ Aussprache die Tätigkeit der Semi nargruppenbetreuer und die Arbeit mit • Jugendobjekten. Noch immer existieren keine .einheitlichen Auf fassungen über die Kriterien, die an' ein Jugendobjekt gestellt werden müssen. Deshalb wird die Arbeit mit Jugendobjekten zur nächsten Ta- gung des Wissenschaftlichen Rates behandelt. Derartige Aussprachen sollen künf tig periodisch stattfinden, was für die Klärung anstehender Probleme sicherlich von Nutzen sein wird. "a ) Neuerscheinungen des 62 Dielz Verlages zum “ 100. Geburtstag W. I. Lenins W. I. Lenin Werke in 40 Bänden Nach der vierten russischen Aus gabe Die 40bändige Werkausgabe, die vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED herausgegeben wurde und von der augenblicklich 4 Bände fehlen, ist im März wieder voll lieferbar einschließlich der 2 Registerbände. Die Gesamtaus gabe kostet 300,— Mark. Ratenzah lungen sind möglich. Jeder Band kann auch einzeln bezogen werden. Ausgewählte Werke in sechs Bän den Band I, 1894 bis 1904 Band II, 1905 bis Februar 1917 (Beide Bände erscheinen im März) Band III, März 1917 bis 6. Novem ber 1917 Band IV, 7. November 1917 bis März 1919 (Beide Bände erscheinen im Herbst 1970) BandV, März 1919 bis November 1920 Band VI, Dezember 1920 bis März 1923 (Beide Bände erscheinen im Früh jahr 1971) Alle Bände sind in Ganzleinen ge bunden, je Band etwa 8,50 Mark. Der Buchhandel nimmt ab sofort Bestellungen auf dieses Werk ent gegen. Thesen des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjet union Broschiert 0,50 Mark W. I. Lenin Lenin und die Gegenwart Schriftenreihe „ABC - des. Marxis mus-Leninismus“ . Broschiert —,60 Mark (Erscheint im März) Der Siegeszug des Leninismus Anschauungsmaterial 86 Tafeln; in Mappe etwa 10,— Mark (Erscheint im März) W. I. Lenin 1870 - 1970 Anschauungsmaterial Broschiert etwa —,70 Mark (Erscheint im März) Ideen, die die Welt verändern Ein Lenin-Lesebuch Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED; Ganzleinen etwa 6,— Mark (Erscheint im April und ist besonders für Jugendliche ge eignet) W. I. Lenin Über den sozialistischen Aufbau Ein Auswahlband (Studienmaterial) / Enge Verbindung mit Berliner Ensemble In einem Brief an den Rektor un serer Hochschule hebt Helene Wei gel, die Leiterin des Berliner En sembles, die seit vielen. Jahren bestehende freundschaftliche Ver bindung zwischen dieser weltbe kannten Kulturstätte und der Tech nischen Hochschule Karl-Marx-Stadt hervor und macht gleichzeitig auf das große Festprogramm des Ber liner Ensembles zu Ehren des 100. Geburtstages W. I. Lenins auf merksam. Illlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll Broschiert, 3,20 Mark (Erscheint im Februar) I. N. Wolper Pseudonyme W. I. Lenins Mit 13 Fotos, Broschiert 6,60 Mark Arnold Reisberg Lenin und die deutsche Arbeiterbe wegung Ganzleinen etwa 12,80 Mark (Er scheint im April) P. j. Schelest Die historische Mission der Jugend Mit 48 Kunstdruckseiten Ganzleinen 4,80 Mark (Erscheint im Februar) Die Kommunistische Internationale Kurzer' historischer Abriß Mit 16 Bildseiten, Ganzleinen etwa 12,50 Mark (Erscheint im April) Ernst Haak/Hannes Wunderlich Grundkurs zu Lenins Werk „Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus“ Broschiert etwa 3,50 Mark (Erscheint im April) Die führende Rolle der Arbeiter klasse in den sozialistischen Ländern Sammelband der Parteihochschule beim ZK der KPdSU, Moskau, der Parteihochschule beim ZK der PVAP, Warschau, und der Parteihochschule „Karl Marx“ beim ZK der SED, Berlin Pappband etwa 7,50 Mark (Erscheint im März) Die Bedeutung der Arbeiten Lenins für die sozialistische Wirtschaftsfüh rung Schriften zur sozialistischen Wirt schaftsführung Herausgegeben vom Zentralinstitut für sozialistische Wirtschaftsführung beim ZK der SED; Ganzleinen etwa 5,80 Mark (Erscheint im April) Lenins wissenschaftliche Voraus sicht und ihre Anwendung in der Wirtschaftsprognose der DDR Schriften zur sozialistischen Wirt schaftsführung Herausgegeben vom Zentralinstitut für sozialistische Wirtschaftsführung beim ZK der SED; Broschiert etwa 4,— Mark (Erscheint im April) Probleme der Erforschung des sozia listischen Geschichtsbewußtseins Institut für Gesellschaftswissen schaften beim ZK der SED Ganzleinen etwa 9,80 Mark (Er scheint im April) Textwettbewerb Die FDJ-Hochschülleitung und der TH-Singe- Konkretheit ist erste Voraussetzung, Phrasen club rufen alle Studenten und Mitarbeiter zu einem haben keine Chance, Humor ist nicht verboten. Für Textwettbewerb auf. Gesucht werden vertonbare die zehn besten Arbeiten sind Preise ■ ausgesetzt (oder schon vertonte) Texte, u. a. zu folgenden (1. Preis: 100 Mark). Themen: -DDR konkret: Einsendeschluß ist der 21. März 1970. Die Bei ¬ träge sind in den Briefkasten an der „Moment mal“ — Studenten und „Studenten“ usw. einzuwerfen. Niederlage kostete 4. Tabellenplatz Mit wechselndem Erfolg bestritt unsere Basketball-Ligamannschaft ihre beiden Punktspiele am 17. und 18. Januar. Gegen Chemie Ottendorf gelang ein deutlicher Sieg (73:38), doch gegen Wissenschaft Jena mußte mit 51:71 über eine Niederlage quittiert werden. Die aktuelle Tabelle: HSG DHfK Leipzig 16 15 1 1047:679 30 Wissenschaft Jena 16 12 4 901:724 28 HfV Lok Dresden 16 10 6 833:823 26 SG KPV 69 Halle II 14 11 3 786:715 24 TH Wissenschaft Karl-Marx-Stadt 14 8 6 781:768 22 I Hochschulspiegel I E Dipl.-Wirtsch. D. Zemmrich E = (verantwortlicher Redakteur), = = Werner Barthel, Dipl.-Ing. C. = E Dittrich, W. Frotscher, Dipl.- = = Sportl. G. Hauck, Major W. Hö- = = fer, Dipl-Hist. A. Hupfer, = E Dipl.-Ing. D. Jahn, Dipl.-Ing. = = B. Jungshans. Dr. H. Meyer. = = Ch. Müller, Dipl.-Ing. E. Mül- = E 1er, Dipl.-Lehrer H. Model. Dr. = = K. Oehme, Dr. P. Petzold, E = Dipl-Fachl. A. Poppitz. Dr. K.- E = H. Reiners, S. Saaro, Dipl.-Ing. = = W. Schulz. K. Thomae - FDJ- ( = Redaktion: L. Müller. = Herausgeber:SED-Hochschul- = = Parteiorganisation der Techni- E = sehen Hochschule Karl-Marx- E = Stadt. Veröffentlicht unter. Ur = = zenz-Nr. 125 K des Rates des E = Bezirkes Karl-Marx-Stadt. = Druck: Druckhaus Karl- = E MäTx-Stadt. 1086 =