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UZ-Wettbewerb anläßlich des 150. Geburtstages von Karl Marx zum Thema: Warum ich den Marxismus studiere Warum Walter Ulbricht von einem Absolventen an erster Stelle die Beherrschung des Marxismus fordert Auf dieser Seite veröffentlicht UZ zwei weitere Beiträge, die der Redaktion für ihren in der ersten Ausgabe dieses Jahres ausgeschriebenen Wettbewerb „Warum ich den Marxismus studiere" zugeschickt wurden. Be kanntlich war der 16. April letzter Einsendetermin, und die Redaktion möchte darauf hinweisen, daß jetzt noch eingehende Arbeiten im Wettbewerb keine Berücksichtigung mehr finden. UZ dankt an dieser Stelle allen, die sich mit ihren Beiträgen am Wettbewerb beteiligten. Die Auswertung aller eingegangenen Arbeiten wird in den nächsten Tagen vorgenommen werden. UZ wird die Preisträger in einer ihrer nächsten Aus gaben veröffentlichen. Uwe Geil Journalistik, 2. Stdj.: Ein Brief aus Köln öffnete mir die Augen Ich möchte zuerst eine kleine Geschichte er zählen. Sie ist wahr, vor wenigen Jahren pas siert. Ich wohnte in Karl-Marx-Stadt und be suchte die Oberschule und war — gelinde gesagt - faul. Nicht nur zu faul zum Lernen, nein — auch zu faul zum Denken. Ich sah und hörte, was mir Spaß machte, und das waren meist nicht unsere Sender. Wenn ich durch die Stadt fuhr, waren da eine moderne Poliklinik, zwei Schulen, neue Wohnhäuser, Menschen mit zu friedenen Gesichtern und viele lachende Kinder zu sehen. Ich machte mir keine Gedanken über die Herkunft, die Ursache dieser Dinge. Warum auch? Mir ging es gut, anderen auch — warum darüber nachdenken? Wie gesagt, — ich war faul. Ein Brief brachte eines Tages einiges bei mir durcheinander. Meine.Tante aus Köln hatte ge schrieben. Es war ein langer Brief, voller Sorge, und was mich am meisten überraschte — sie schrieb, daß sie Angst habe. Wieso Angst? Da, wo es alles gibt, wo man alles darf und wo man alles haben kann — da sollte meine Tante Angst haben ? Sie schrieb, daß ihr Mann gestorben sei, daß Sie selbst im Krankenhaus liege, und zwar 1. Klasse. -Obwohl mich die Kosten für die 1. Klasse ruinieren, kann ich mir als Arztfrau wegen des Ansehens ein Bett 2. Klasse .nicht leisten 1 .“ Und sie schrieb weiter, daß sie jetzt nicht wisse, wo sie das Geld für die Ausbildung ihrer 4 Kinder hernehmen solle, und daß sie Angst habe vor dem, was die Leute sagen, wenn sie ihren zweiten Wagen verkaufe. Es war mir noch nie so ins Bewußtsein ge drungen — Krankenhauskosten, Prestige ... Da mals begann ich so langsam das Nachdenken zu erlernen. Als ich wieder an der Poliklinik vor beifuhr, mußte ich an das Kölner Krankenhaus 1. Klasse denken. Soweit meine Geschichte oder richtiger: Da fängt meine eigentliche Geschichte erst an. Mich begannen nicht nur die Unterschiede zwischen meiner Situation und der meiner westlichen Ver wandten zu interessieren. Es gab — wie ich fest stellte — wesentlichere. Da waren die immer so klug, interessant und vernünftig klingenden Reden der westdeutschen Politiker. Was steckte dahinter? Da waren die Entlassungswellen, Streiks und Antikriegsdemonstrationen. Warum gab es das in Köln, München und Hamburg? Und da waren • die hohen Preise für wichtige Lebensmittel. Wer machte sie so teuer? Ich verglich mit uns. Unsere Politiker reden nicht nur klug, son dern handeln auch so. Das sah ich jetzt jeden Tag bei meiner 1 Fahrt in die Schule. Von Ent lassungswellen hatte ich noch nie etwas gehört. Streiks fanden bei uns auch nicht statt, gegen wen auch? Und ein Brot kostet bei uns nach wie vor rund 50 Pfennig. Inzwischen war ich Volontär bei der „Freien Presse“ geworden. Ich kam mit vielen Menschen zusammen, die weiter waren als ich, mich ideo logisch jederzeit „in die Tasche stecken“ konn ten. Aber ich lernte auch solche kennen, denen noch kein Brief aus Köln die Augen geöffnet hatte. Damals bezog ich — vielleicht unbewußt — zum ersten Mal Stellung. Ich hatte mich also für eine Seite, für die DDR, entschieden. Das klingt sehr nach Lippenbekenntnis, und das war es zuerst auch. Denn mir fehlten noch die nöti gen Voraussetzungen, um bewußt und aktiv nach meinen Einsichten handeln zu können. Ein neuer Lebensabschnitt — Leipzig. Hier lerne ich, wie man für die Sache kämpft, für die ich früher nur Worte übrig hatte. Ich stu diere den Marxismus! Das ist wirklich ein gro ßes Wort, und ich habe überlegt, ob ich es über haupt schreiben darf. Wenn es nur darum ginge, sich hinter das „Kapital“ und das Manifest zu setzen und im Seminar dann in wohlklingenden Sätzen das Gelernte von sich zu geben — Klei nigkeit! Es ist aber mehr, viel mehr. Es ist ge nau um so viel mehr, wie es Marx in der 11. Feuerbach-These sagte: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an, sie zu verändern.“ Was will ich nun verändern? Da wäre zuerst der Dreher im Klubhaus, der Kommilitone in der Universität, der Freund, die Verlobte - kurz Menschen, mit denen ich ständig zusammen bin. Was will ich verändern? Des einen Illusionen über die Politik der großen Koalition, des ande ren Einstellung zur vormilitärischen Ausbil dung. Und was wollen wir gemeinsam ändern? Ich will es auf eine kurze Formel bringen: Wir wollen, daß möglichst bald keine Mutter mehr Angst um ihre Kinder haben muß und daß es nur Krankenhäuser 1. Klasse gibt. Kunsterzieher stellen ihre Arbeiten aus Jahrestag m u Foto: HFBS des Lehr eine Aus ¬ sprache über die Arbeiten mit Angehörigen der Bau-Union durchführen. umdenken und die Lehre Marx’ begreifen lernte. Eindrucksvoll ist auch der Decalit- Schnitt „Hände“ von Lektor 1 Siegfried Ratz- laff, mit dem sehr anschaulich verdeutlicht wird, daß alles, was des Volkes Hände schufen, gepflegt und geschützt, auch mit der Faust verteidigt werden muß. Von den Be suchern besonders geschätzt wird auch die Arbeit der Studentin Martha Hoffmann „Rote Reiterarmee“ und die Radierung des Studenten Frank Neubauer „50. der Oktoberrevolution“. Die Studenten und Angehörigen körpers wollen nach dem 16. Mai Seit dem 6. Mai befindet sich in der Bernhard-Göring-Straße 64, im Gebäude der Bau-Union, eine Ausstellung von Arbeiten der Studenten und Angehörigen des Lehr körpers der Fachrichtung Kunsterziehung, die anläßlich des 150. Geburtstages von Karl Marx gestaltet wurde. Die Ausstellung, die noch bis zum 16. zu sehen ist, umfaßt etwa 40 Arbeiten verschiedener Techniken: Holz schnitte, Radierungen, Holzstiche, Öl- und Ätzmalereien. Eine der herausragenden Ar beiten ist die Ätzmalerei „Wiedergut machung“ (unser Foto) von Heinz Olbrich. Der Dozent schildert in diesem vielseitigen Bild, dessen zentraler Teil die Arbeit beim Bau des Wolga-Don-Kanals zeigt, wie er in einem sowjetischen Kriegsgefangenenlager Christa Nagel Jura, 2. Stdj.: Tiefes Eindringen in Marxismus, um guter Jurist zu sein „Der Marxismus stellt eine revolutionäre Um wälzung der Wissenschaft dar. Die Aufdeckung der objektiven Gesetzmäßigkeiten der gesellschaft lichen Entwicklung bedeutet eine revolutionäre Umwälzung aller vorangegangenen Gesellschafts theorien. Mit ihr entstand zum erstenmal in der Geschichte die Möglichkeit, eine exakte und um fassende Wissenschaft von der Gesellschaft aus zuarbeiten, die es gestattet, die Welt nicht nur richtig zu erklären, sondern im Interesse der Ar beiterklasse und aller anderen Werktätigen zu ver ändern.“ (ND vom 18. 4. 1968) Ich bin davon überzeugt, daß ich ohne tiefes Eindringen in den Marxismus nie ein guter Jurist werden kann, weil die Rechtsformen nicht los gelöst von der Entwicklung der Gesellschaft be trachtet werden können. Davon ausgehend möchte ich sagen, daß ich den Marxismus studiere, um die gesellschaftlichen Zu sammenhänge zu erkennen und den Gesetzen der gesellschaftlichen Entwicklung gemäß handeln zu können. Dies ist für mich als Jurastudentin be sonders wichtig. Ohne das gründliche Studium des Marxismus, ohne die Erkenntnis der gesellschaft- liehen Zusammenhänge bin ich nicht in der Lage, das Recht als Instrument unseres sozialistischen Staates zu begreifen. Es geht nicht nur darum, die einzelnen Rechtsnormen zu kennen, sondern zu wissen, daß die Anwendung einer bestimmten Norm mithilft, unseren sozialistischen Staat zu schützen und zu festigen. Es geht bei der Tätig keit als Richter oder Staatsanwalt nicht in erster Linie darum, Menschen zu verurteilen, sondern vorbeugend wirksam zu werden und zu erziehen. Ich denke hier z, B. an das Studium der mar xistischen Philosophie. In diesem Fach haben wir uns mit der Rolle und Bedeutung der Makro- und Mikrogruppen in der Gesellschaft beschäftigt. Dabei wurde uns klar, daß der Ausgangspunkt der politisch-moralischen Einheit unseres Volkes die Mikrogruppen sind; d. h. für mich als zukünftigen Juristen zu erkennen, daß ich mich in meiner Tätigkeit auf solche Gruppen stützen muß, um effektiv wirksam werden zu können. Ein anderes Beispiel ist der marxistische Frei heitsbegriff. Nur wenn ich mir völlige Klarheit darüber verschafft habe, kann ich die entsprechen den Rechtsnormen richtig anwenden und den Bür gern erklären; denn frei sein heißt ja nicht, alles tun und lassen zu können, was man gerade will, sondern auf Grund eigener Einsicht entsprechend den gesellschaftlichen Erfordernissen zu handeln. Ich muß also einem Bürger erklären können, was Freiheit heißt, um ihn dazu zu erziehen, unser Recht nicht nur einzuhalten und zu achten, son dern auch bewußt mit zu verwirklichen. Besonders offensichtlich wurde die Notwendig keit des Studiums des Marxismus auch bei der Anwendung alter übernommener Rechtsnormen, wie z. B. Teile des BGB. Diese Rechtsnormen wei sen zwar einen hohen Abstraktionsgrad aus. und nur deshalb konnten sie von uns übernommen werden, aber es ist notwendig, sie mit unseren heutigen Erkenntnissen anzuwenden, d. h. ich muß wissen, wie und in welcher Form ich ihn anwen den kann, um unserer sozialistischen Gesellschaft damit zu dienen. IlIlIIIIiIlalaIIIINiIIIIIIIIaIIIIlIIIIIIIIIIIIIIILiililiiIIiIIIIIlIIIIIIIlilliIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlIIIIIIIIILIIIiIIliiIIIliIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlIIIIIIiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII ||||■|||liH||||||| i ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| l |||||||||||||||| i III| 1 ||||||||U|||l||l||||I Arbeitstagung: Geschichtstheorie und soziologische Forschung Zu Ehren des 150. Geburtstages von Karl Marx und zur Vorbereitung auf den im Oktober stattfindenden IV. Historiker- Kongreß der DDR veranstaltete der Wis- senschaftliche Rat für Geschichte der Ar beiterbewegung eine ganztätige wissen schaftliche Konferenz zum Thema „Ge schichtsbild und Geschichstpropaganda in den Klassenauseinandersetzungen zwi schen Sozialismus und Imperialismus“, an der über 120 Historiker, Propagandi sten. Lehrer und Offiziere der NVA aus der Republik teilnahmen. Die 1967 ge gründete Forschungsgruppe „Die bewußt seinsbildende Funktion des Geschichts unterrichts und der Geschichtspropaganda in der DDR“, die von Dr. Kurt Schneider, (Franz-Mehring-Instit.ut). erfolgreich ge leitet wird, legte erste theoretische Über legungen und erste Forschungsergebnisse über das Geschichtsbewußtsein der Be völkerung der DDR dar. Daß im Karl-Marx-Jahr zu Ehren des Begründers des wissenschaftlichen Sozia lismus Kolloquien und Tagungen stattfin den, stellt wahrlich kein Novum dar. Diese Konferenz verdient aber aus mindestens drei Gründen besondere Beachtung: Sie be wies. daß es möglich ist, bei entsprechen- der Konzentration in relativ kurzer Zeit wissenschaftliches Neuland zu erschließen und objektiv notwendig zu lösende Pro bleme kühn anzupacken; sie offenbarte, daß eine zielstrebige sozialistische Ge meinschaftsarbeit manches Hindernis aus dem Wege räumen kann, und sie legte davon Zeugnis ab, daß durch Einbeziehung aller interessierten Kräfte höchste Effek tivität erzielt werden kann. Das soll na türlich nicht heißen, daß jedes Wort der Kritik fehl am Platze sei. So wäre Dr. Kurt Schneider, der in seinem beachtens werten Referat auf die neuen Aufgaben der Bewußtseinsforschung, die Definition des Begriffes Geschichtsbewußtsein und Probleme der Prognose des sozialistischen Geschichtsbewußtseins in der DDR ein ging, besser seinem Anliegen gerecht geworden, wenn er sich auf diese Aspekte streng beschränkt hätte. 2 Probleme standen im Mittelpunkt der Diskussion: 1. Die Bestimmung des Wesens des Geschichtsbewußtseins (Beiträge u. a. von Prof. Streisand, Humboldt-Universität Ber lin, Günter Benser, Institut für Marxis mus-Leninismus Berlin, Helmut Meier, In stitut für Gesellschaftswissenschaften Ber lin). Es zeigte sich, daß eine weitere Kon kretisierung des Begriffes nur durch eine stärkere Beachtung des historischen Ge samtgeschehens erreicht werden kann und zugleich durch die Analyse der kon kreten Untersuchungen gefördert werden wird. 2. Vorschläge zur Untersuchung des Standes des Geschichtsbewußtseins (Bei träge u. a. von Major Boden, Militär akademie, K.-H. Knüppel, Techn. Hoch- schule, Ilmenau). Es liegen erst? be achtenswerte Untersuchungsergebnisse vor. deren Mangel aber noch darin besteht, vor allem Methoden zur Messung von Ge schichtskenntnissen zu sein. Es wurde deutlich, daß ein allgemeingültiges Modell zur Messung und Bestimmmung des Ge schichtsbewußtseins erarbeitet werden muß, das von den in den Beschlüssen der Partei enthaltenen Leitlinien ausgeht. Ge nosse Dr. Moritz, Abteilung Propaganda beim ZK der SED, formulierte treffend die nächsten Aufgaben: exakte Forschung über die bisherige Vermittlung des Ge schichtsbildes und die Erforschung des Geschichtsbewußtseins der Bevölkerung der DDR unter besonderer Berücksichti gung des prognostischen Denkens. Produktives Studium Unter dem Motto „Der Marxismus ist allmächtig, well er wahr ist“, stand das wissenschaftliche Kolloquium, das Stu denten des 3. Studienjahres der Fachrich tung Diplomlehrer für Marxismus-Leni- nismus/Geschichte am 25. April veran stalteten und mit dem sie die Veranstal tung vom 10. April (siehe UZ 17/68, S. 2) fortsetzten und zu Ende führten. Im Re ferat des Parteiorganisators Klaus Kinner und in den Diskussionsbeiträgen wurde herausgearbeitet, wie das Marxsche Ge dankengut von Lenin und den Bolschewiki sowie von den Revolutionären anderer Länder schöpferisch weiterentwickelt wurde. Angelpunkt der Veranstaltung war die Feststellung, daß das Marxsche Erbe, die Theorie zur Weltveränderung, nur lebens fähig sein konnte, weil sie sich, den Be dingungen der Praxis der Weltverände rung entsprechend, selbst weiterentwik- kelte. Aus diesem Grunde konnten nur solche Revolutionäre, die den Marxismus den Bedingungen ihrer Zeit entsprechend schöpferisch in die Praxis umzusetzen verstanden, Erben und Fortführer des Marxismus sein. — Ein solches Heran gehen auch für unsere Zeit als das einzig Richtige herauszustellen, war ein Haupt anliegen des Kolloquiums. Was ist das Bedeutsame der Kolloquien vom 10. und 25. April? Bereits im Okto ber 1967 hatte diese Gruppe den Haupt anteil an der wissenschaftlichen Studen tenkonferenz zu Ehren des Roten Okto ber getragen. Aber die neue Qualität dieser wissenschaftlichen Veranstaltungen besteht darin, daß die Referate und Bei träge unmittelbar aus dem Studienprozeß im Herbstsemester hervorgingen. Das Niveau beider Veranstaltungen zeigte deutlich den Grad an theoretischer Selbstverständigung innerhalb der Gruppe. Es wurde sichtbar, daß die Studenten den Grundgedanken marxistisch-leninistischer Geschichtsauffassung, die Gesetzmäßigkeit des Klassenkampfes und der Ablösung der antagonistischen Gesellschaftsforma tionen durch den Sozialismus auf dem Wege der Eroberung der politischen Macht der Arbeiterklasse, ihrem Heran gehen an konkrete Fragen des Geschichts prozesses zugrunde legen. Den Studenten des 3. Studienjahres, die einige Tage vor dem zweiten Kolloquium den offiziellen Antrag auf Verleihung des Titels stellten, leisteten mit diesen wis senschaftlichen Veranstaltungen einen Beitrag zur Verwirklichung des durch gängigen Systems wissenschaftlich-pro duktiver Tätigkeit. UZ 20/68, Seite 7