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„Ein Vierviertelschwein, und eine. Aüftakteule trafen sich im Schatten einer Säule, die im Geiste ihres Schöpfers stand. Und zum Spiel der Fiedelbogenpflanze reichten sich die zwei zum Tanze Fuß und TIand. Und auf seinen dreien rosa Beinen hüpfte das Vieryiertelschwein graziös, und die Auftakteule auf ihrem einen wiegte rhythmisch ihr Gekrös 1 . Und der Schatten fiel, und der Pflanze Spiel klang verwirrend melodiös. Doch des Schöpfers Hirn war nicht von Eisen, und die Säule schwand, wie sie gekommen war; und so mußte denn auch unser Paar wieder in sein Nichts zürücke reisen. Einen letzten Strich tat der Geigerich und dann war nichts weiter zu beweisen.“ Schimpfen Sie ruhig, lieber Leser, ... oder freuen Sie sich! Haben Sie etwas daraus gelernt? Ja? Nun, so freuen Sie sich doppelt! Zum Jahresende nimmt man sich als anständiger Mensch guten Willens ge wöhnlich vor, nicht nur manches oder vieles, sondern alles besser zu machen! Im Geiste werden große Haufen von Plan-Steinen und Vorsatz-Schotter ge sammelt, den Weg in die bessere Zukunft ja recht fest und dauerhaft zu pflastern. Aber wir wissen: Der Geist ist willig, und das Fleisch ist ... Sie wissen, wie der Vers weitergeht! Auch Erich Kästner wußte davon, als er für uns seinen „Spruch für die Silvesternacht“ verfaßte: