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Nicht länger ohne klares Ziel! „Aber es gibt für uns keinen Stillstand“ Fragen der Entwicklung des wissenschaftlichen Brief des FDJ-Aktivs der Landwirtschaftlichen Fakultät an die 8. ZK-Tagung Nachwuchses an der Veterinärmedizinischen Fakultät DISKUSSIONSFORUM So etfüUen wir unseren In den Thesen des Staatssekre tariats für das Hoch- und Fachschul wesen für die schnelle und plan mäßige Entwicklung eines zahl reichen wissenschaftlichen Nachwuch ses wird betont, daß auf Grund der vor uns stehenden Aufgaben, die sich aus den Zielen des Siebenjahrplanes ergeben, der Ausbildung des wissen schaftlichen Nachwuchses eine beson dere Bedeutung zukommt. Wie an vielen anderen Institutio nen muß auch an der Veterinärmedi zinischen Fakultät der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses ein größeres Augenmerk als bisher geschenkt werden. Dem Zustand, daß die Assistenten und Oberassistenten ohne eine klare Perspektive sind, und Dozenten an der Klinik 1 oder am Institut verbleiben, werden sich hauptsächlich nach einer be stimmten Zeit, in der sie im Routinebetrieb tätig waren, mit der wissenschaftlich-erzieherischen Arbeit befassen. Für diese Gruppe sollte die Habilitation mit im Vordergrund stehen. 3. Für jeden Assistenten muß der spätere Einsatz entsprechend seiner Ausbildung gesichert und klar sein. Jeder' Assistent mit Spezialausbil dung muß nach einer bestimmten Zeit (meistens ein Jahr) seiner Arbeit am Institut seinen persönlichen Per spektivplan erhalten. In diesem Plan muß auch genau aufgeführt werden, welche Etappen bis zur vollständigen Ausbildung durchlaufen werden. Für die zukünftigen Hochschul kader müßte eine bestimmte Zeit der Tätigkeit in der Praxis festgelegt werden. Off ist es noch so, daß auch die Pflichtassistenz schon in dem In stitut abgeleistet wird, -in welchem der Assistent später tätig sein wird. In der Assistentenordnung an unse rer Fakultät wird zwar die Betäti gung in verschiedenen Fächern ge fordert (wie Schlachthoftätigkeit usw.), aber kaum ein Assistent hat diese Forderung erfüllt. Das liegt daran, daß die staatliche Leitung, die Kaderabteilung und auch die Ge werkschaft die Kontrolle in dieser Beziehung vernachlässigt haben. In diesem Punkte wird auch in nächster Zeit noch viel zu tun bleiben. Auch sollte man der Auswahl des zukünftigen wissenschaftlichen Nach wuchses mehr Beachtung schenken. Es geht nicht an, daß man aus ver schiedenen Gründen die Auswahl erst im letzten Studienjahr vor nimmt. Es bleibt zu hoffen, daß die Thesen des Staatssekretariates schnellstens verbreitet und gründlich diskutiert wenden, um in kürzester Zeit zur Anwendung zu kommen. Dr. Christian Teubner Liebe Genossen! Die FDJ-Organisation der Land wirtschaftlichen Fakultät der Karl- Marx-Universität entbietet von ihrer Aktivtagung dem 8. Plenum soziali stische Kampfesgrüße. Wir beraten über unseren konkre ten Beitrag bei der sozialistischen Revolution in der Landwirtschaft. In den Vergangenen Wochen wur den durch unsere Freunde bereits folgende gute Leistungen erzielt: • 1. In 55 Genossenschaften wur den 113 Jugendliche und LPG-Mit- glieder für eine fachliche Qualifizie rung gewonnen. Darunter 29 für den Besuch einer Fachschule, sieben für den Besuch der LPG-Hochschule, sieben für den Erwerb des Fach arbeiterbriefes und 15 für die Quali fizierung zum Melker bzw. Melker meister. • 2. Durch Initiative unserer Stu denten übernahmen Jugendliche in den Genossenschaften folgende Ver pflichtungen: Zusätzliche Prroduktion von 520 kg Geflügelfleisch, 8000 Stück Eiern und zehn dt Schweinefleisch. • 3. In drei Genossenschaften wurde die vollmilchsparende Kälber aufzucht eingeführt. • 4. Drei Brigaden nehmen am Wettbewerb um den Titel „Brigade der sozialistischen Arbeit“ teil. • 5. Die Vorbereitungen zur Grün dung einer Dorfakademie wurden ge troffen. • 6. Drei FDJ-Gruppen wurden ge bildet. muß nun endgültig ein Ende gesetzt werden. Besonders muß den in den Thesen vorgeschlagenen persönlichen Perspektivplänen für jeden Assisten ten große Beachtung geschenkt wer den. Das Ziel sollte sein, neben der Ausbildung von Fachtierärzten in den Tierkliniken auch langjährige Mit arbeiter heranzuziehen, die besonders in Forschung und Lehre tätig sind. • Es ist notwendig, daß für jeden Assistenten folgendes feststeht: 1. Ausbildungsziel: In Verbindung mit der Gewerk schaft müssen von der staatlichen Leitung mit den Assistenten Aus sprachen geführt werden, die das Ausbildupgsziel und die Zeit der Ausbildung genau festlegen. a) Fachtierärzte, b) wissenschaftliche Assistenten, Oberassistenten, Dozenten. 2. Konkrete Aufgaben: a) Die Assistenten, die für die Fach tierarztlaufbahn in Frage kom men, sollten meh r im Klinik betrieb tätig sein, aber auch ein bestimmtes Maß an wissenschaft licher Arbeit erfüllen. Für sie ist auch die Verbindung mit der sozialistischen Praxis von großer Bedeutung. b) Assistenten, die als wissenschaft liche Assistenten, Oberassistenten Landwirtschaftsstudenten vor der Abreise 2um Sonderpraktikum in neu gegründeten LPG. Foto: HBS Aber es gibt für uns keinen Still stand! Da wir nicht allein siegen können, fordern wir die FDJ-Organi- sation der Landwirtschaftlichen Fa kultät der Martin-Luther-Universität Halle zum Leistungsvergleich heraus. In folgenden Fragen wollen wir unsere Kräfte messen: 1 Wettbewerb von Gruppe zu ■ Gruppe um die Erfüllung der Gruppenkompasse mit dem Schwer punkt: Verbesserung der Studien ergebnisse. 2 Exakte Auswertung des 8. Ple- "■ nums in Verbindung mit dem Leninschen Genossenschaftsplan in jeder Gruppe. 3 110 Freunde unserer Fakultät ■ helfen ab sofort den jungen LPG in den Bezirken Leipzig und Cottbus, mit dem besonderen Auftrag, die Ju gend für die FDJ und die LPG zu gewinnen. A Jede Gruppe unserer Fakultät 4• nimmt sofort Verbindung zu einer jungen LPG im Bezirk Leipzig auf, mit dem Ziel, die Jugend des Dorfes für die LPG und den Verband zu gewinnen. E Jede Gruppe entsendet zu den Eltern der Freunde, die noch Ein zelbauern sind, eine Delegation, um sie für die LPG zu werben. 4 Wir wetteifern mit den Kollegen •= der Gewerkschaft unserer Fakul tät um die höchste Aktivität bei der Vorbereitung und Durchführung des 1. und 8. Mai. Das sind unsere Aufgaben im Kom paß-Wettbewerb der FDJ zu Ehren des 15. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus, die wir mit Golßener und Jesewitzer Elan erfüllen werden. FDJ-Aktiv der Landwirtschaftlichen Fakultät der Karl-Marx-Universität Leipzig Das ist der Plan - und wie ist die Praxis? Wie steht es um das Abendstudium an unserer Universität? In zunehmendem Maße erfordert die sozialistische Praxis sozialistische Fachleute mit Hochschulausbildung. Allein mit den früher üblichen For men des Studiums können wir diese Aufgabe nicht erfüllen. 'Mit Nach druck wird deshalb in dem Perspek tivplan der Karl-Marx-Universität für die Jahre bis 1965 darauf hinge wiesen, neue Formen des Studiums zu entwickeln. Solche neuen Formen sind das Fernstudium und das Abendstudium sowie ihre Kombina tion mit dem Direktstudium. Fern studium und Abendstudium bieten Werktätigen die Möglichkeit, ohne Unterbrechung ihrer beruflichen Tätigkeit einen Hochschulabschluß zu erwerben. Damit ist ein Problem, welches im Direktstudium im allge meinen noch nicht befriedigend ge löst ist — die enge persönliche Ver bindung der Studierenden zur sozia listischen Praxis — beseitigt. Bereits bei der Diskussion in der UZ über das Fernstudium wiesen wir darauf hin, daß natürlich eine Reihe anderer Probleme auftauchen. Eines ist. die bei den Studierenden vorhan denen Kenntnisse und Erfahrungen als wesentlichen Faktor in der Aus bildung entsprechend zu berücksich tigen. Das ist vor allem notwendig, um in verhältnismäßig kurzer Zeit die Ausbildung zu beenden. 1 to ' Im Perspektivplan unserer Univer sität ist deshalb- festgelegt, das Abendstudium zunächst an folgenden Fakultäten und Instituten zu begin nen: 1. Chemische Institute 2. Wirtschaftswissenschaftliche Fa kultät 3. Landwirtschaftliche Fakultät 4. Institut für Pädogogik 5. Einige Fachrichtungen der Philo sophischen Fakultät (Philosophie, Franz-Mehring-Institut). Das ist der Plan — und wie ist die Praxis? Zur Zeit gibt es die Form des Abendstudiums für Landwirte, Kunsterzieher, Lehrer für Marxis mus-Leninismus (am Institut für Philosophie) und für Chemieinge nieure. Nicht eingerechnet sind dabei Abendlehrgänge, die zur Qualifizie rung von Werktätigen auf bestimm ten Gebieten dienen, an deren Ende abe r kein Hochschulabschluß steht. Aus der Gegenüberstellung von Plan und gegenwärtigem Stand er gibt sich bereits, daß noch nicht alle für den Anfang vorgesehenen Insti tute und Fakultäten das Abend studium aufgenommen haben. Eine Reihe von Erfahrungen im Abendstudium konnte bisher an den Chemische Instituten gewonnen wer den. In der Außenstelle der Chemi schen Institute in Bitterfeld studieren 21 Chemieingenieure mit dem Ziel, Diplomchemiker zu werden. Dabei wird systematisch auf das bereits vorhandene Wissen aufgebaut, so brauchen die Studierenden an quan titativen Analysen nur ungefähr die Hälfte im Vergleich zu den Direkt studenten anzufertigen. Neue Wege werden auch in der zeitgemäßen Aufgliederung des Stu diums beschritten. An zwei vollen Tagen (Freitag und Sonnabend) und an einem Nachmittag sind Lehrver anstaltungen. Für die Praktika, zu denen im Betrieb die Voraussetzun gen fehlen, erhalten die Studenten jährlich einen Monat Arbeitsurlaub, um sie im Institut durchzuführen. Genau wie im Direktstudium werden auch im Abendstudium ständig die neuesten wissenschaftlichen Erkennt nisse verwertet und übermittelt. Und etwas anderes erscheint uns noch be sonders wichtig: Alle im Abend studium tätigen Lehrkräfte haben sich zu einem Erzieherkollektiv zu sammengeschlossen. Sicher wäre es von großem Wert, würden die Chemiker ihre bisherigen Erfahrungen in der „Universitäts zeitung“ darlegen und damit allen anderen Instituten übermitteln. Das trifft in vollem Maße auch auf die Landwirte und die anderen Institute zu. Gerade für die Landwirtschaft liche Fakultät wird das Abend- Wie auch das Fernstudium noch an Be deutung gewinnen durch den Ueber- gang auch des Bezirkes Leipzig zur vollgenossenschaftlichen Produktion in der Landwirtschaft. An der Wirtschaftswissenschaft lichen Fakultät wird das Abendstu dium für das nächste Studienjahr vorbereitet. Wir würden es begrüßen, wenn über den Stand der Vorberei tungen berichtet würde. Anders dagegen sieht es noch im mer bei den Juristen aus. Hier sind Jetzt arbeiten in Reibitz vier FDJ-Gruppen Wie Studenten des FMI ihren Praktikumsauftrag erfüllten In unserem Praktikum in Reibitz hatten wir die Aufgabe, eine arbeits fähige FD.-Grundeinheit aufzubauen. Wir standen vor der Frage: Wie und womit beginnen? Wir kannten nur den Namen einer Jugendfreundin. Wir sprachen zuerst mit den Jugend lichen in Löbnitz und Reibitz. Auf diese Art und Weise erfuhren wir die Interessen der Jugendlichen. Wir mußten leider feststellen, daß zu nächst eine regelrechte Abneigung gegen jegliche Mitarbeit in der Freien Deutschen Jugend bestand. Für uns hieß es also erst einmal die Vorein genommenheit der Jugendlichen zu überwinden und ihnen die Bedeu tung der FDJ zu erläutern. Gleich zeitig benutzten wir die Aussprachen, um politische Fragen zu klären. Welche Interessen hatten die Ju gendlichen? Viele waren für eine Laienspielgruppe, einige hatten In teresse für eine Mundharmonika- Gruppe, andere schlugen vor. eine Jugendkapelle aufzubauen. Viele Freunde waren interessiert, etwas über andere Völker, ihre Sitten und ihre Kultur zu erfahren. Es zeigte sich auch die Bereitschaft der Jugend lichen. sich zu qualifizieren. Nicht nur für den Feldbau oder die Viehzucht, sie wollten sich auch politisch weiter bilden und die Technik meistern. Hier konnten wir eine gute Vorarbeit leisten für die entstehende Dorfaka demie. Nadi Ablauf der ersten Woche hatten wir einen kleinen Stamm von Mitarbeitern aus dem Kreise der Ju gendlichen geschaffen. Mit diesen Universitätszcitung, 6. 4. 1960, Seite 2 gemeinsam luden wir die restlichen Jugendlichen ein. Bei dieser ersten Zu sammenkunft diskutierten wir über die Probleme, die in den einzelnen Aussprachen aufgetreten waren. Zum Abschluß zeigte ein Freund Licht bilder von einer Reise mit der „Transsylvania" von Constanza über Albanien nach Aegypten und zurück. Der Abend gefiel den Jugendlichen sehr gut und sie hatten Interesse ge wonnen. selbst solche Abende zu or ganisieren. Eine Woche später konnten wir die erste FDJ-Gruppe bilden, und zum Abschluß unseres Praktikums be stand eine FDJ-Grundeinheit mit vier Gruppen in drei Orten und der LPG. Von der vierten Woche an ar beiteten wir mit der vorgeschlagenen Grundeinheitsleitung und den beste henden Gruppen so daß sie die Ar beit leisteten und wir sie nur noch unterstützten. Die Jugendlichen hat ten gute Gedanken und entwickelten Eigeninitiative. Dadurch wurden sie selbstbewußter und bekamen Ver trauen zu ihrer eigenen Arbeit. Auch jetzt sehen wir unsere Auf gabe noch darin, als Mitglieder der Landbrigade des FMI diese Grund einheit in ihrer Arbeit zu unterstüt zen. Wo konnten wir nun besonders eingreifen? Anfangs war es so, daß die Freunde aus den drei Dörfern nicht miteinander arbeiten wollten und sich ablehnend gegenüberstan den. Unterstützt wurde das in vielen Fällen von den Eltern. Mit diesen Erscheinungen setzten wir uns ener gisch auseinander und trugen bei. sie zu überwinden. Wir zeigten den Freunden und besonders der Leitung, wie Gruppenabende zu organisieren und abwechslungsreich und inter essant zu gestalten sind. Wir gäben Hinweise für die Aufstellung des Ar beitsplanes. der persönlichen Kom passe. des Gruppenkompasses und des Grundeinheitskompasses. Beson ders achteten wir darauf, daß die Aufgaben gut koordiniert und mit den anderen gesellschaftlichen Orga nisationen abgestimmt wurden. Auch bei der Ausarbeitung des Jugendför derungsplanes. der in diesem Jahr erstmals aufgestellt wurde, halfen wir. Es ist uns gelungen, die Jugend lichen so zu interessieren und zu überzeugen daß sie von nun an sich mit den Problemen selbst auseinan dersetzen. Sie haben verstanden, um was es geht, das bewiesen sie durch ihre persönlichen Kompasse. Nicht zuletzt bewies das die Jugendfreun din Renate Eddei. die anläßlich der Delegiertenkonferenz des MTS-Be- reiches Badrina um Aufnahme in die SED bat. Zum Abschluß der Delegier ¬ tenkonferenz fand ein Treffen junger Talente statt, an dem sich einige Freunde aus der von uns unterstütz ten Grundeinheit mit beachtlichen Leistungen beteiligten. Sie zeigten damit, daß es möglich sein wird, eine Volkskunstgruppe aufzubauen. Von den Studenten der Landwirt schaftlichen Fakultät beteiligte sich W. Dresxel nur 14 Tage und E. Abicht überhaupt nicht an der gesellschaft lichen Arbeit. Im Gegensatz dazu ar beitete Horst Ruth, ebenfalls von der Landwirtschaftlichen Fakultät, sehr gut. mit. Eine Lehre, die wir für uns zogen, ist die große Bedeutung des gründ lichen Studiums der Presse, sowie der Beschlüsse und Dokumente der Par tei und Regierung, denn sie geben uns das Rüstzeug für die gesamte Ar beit. Während unseres Praktikums zeigte sich auch deutlich, daß die Gemein schaftsarbeit die beste Methode ist. die gestellten Aufgaben zu erfüllen. Durch die gegenseitige Hilfe und die Eigenverantwortlichkeit konnten wir unsere Praktikumsaufgabe lösen. Diese Methode wollen wir auch in der Studiengruppe anwenden. Außer dem ziehen wir in Erwägung, die Form des Leistungsvergleiches auch bei uns einzuführen. F. Heck, FMI noch keine ernsthaften Bemühungen der staatlichen Leitung der Fakultät und der Parteileitung festzustellen, die Aufgaben des Perspektivplans auf diesem Gebiet zu erfüllen. So sehr die vom Institut für Zivil recht seit Anfang des Jahres laufen den Abendlehrgänge (die Institute für Arbeitsrecht und für Strafrecht, die im vergangenen Jahr damit be gonnen hatten, scheinen ins Stolpern gekommen zu sein, denn sonst müßte es zügiger vorangehen) zu begrüßen sind, können sie jedoch keine Ent schuldigung für die fehlende Initia tive beim Abendstudium sein. Die Wissenschaftler der Juristenfakultät sollten überprüfen, ob sie zu dieser neuen Form des Studiums die rich tige Einstellung haben. Das aber ist erste Voraussetzung, um das Abend studium einzuführen. Gemeinsam mit den Lesern der „Universitätszeitung“ warten wir auf die Beantwortung dieser Frage. W. S. ■ Illlllllllltlllllllliitiiaiii 1a (>> n illiaiilll >11111IIIIHHII Hill l> Berichtigung In UZ Nr. 13 vom 30. 3. 1960 muß es richtig heißen: In dem Brief von Prof. Dr. Lauter bach an die Parteiwahlversammlung der Mathematisch-Naturwissenschaft lichen Fakultät: „1. Unterstützung bei unseren Bemühungen, die bis herigen Formen unserer Zusammen arbeit zwischen Hochschule und Praxis zu konsolidieren .. In dem Artikel „Vernunft, Ehre und Gewissen unserer Epoche“: „Be- schluß des V. Parteitages der SED, Berlin 1958, S. 17.“